Titel | ||||
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866 | Doktorhut | |||
Vorschautext: Man zitiere und studiere und studiere und zitiere. Und, wenn man, nichts mehr weiß, gebe man das Wissen, der Anderen preis. Schreibe ein bisschen ab, auch das macht Arbeit, man wird schlapp. Recht ist jedes Mittel, Hauptsache man trägt, den Doktortitel. Denn, ein Doktorhut, steht jedem gut. ... |
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865 | Ahnungslosigkeit | |||
Vorschautext: Der Unwissende, in seiner Ahnungslosigkeit, ist zum Umdenken, bereit. Dem Ahnungslosen wird nicht bang, hat keinen Drang, er unterliegt, keinem Zwang. |
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864 | Im dichten Wald | |||
Vorschautext: Du stehst im dichten dunklen Wald, siehst keine Lichtung. So ist auch, deine Lebenseinstellung, mehr Schein als Sein, verlierst deine Richtung. Ein heftiger Windstoß, ein Trümmerfeld dein Luftschloss. Im eigenen Mitleid zerflossen, das Leben nicht wirklich, genossen. Besser, mit beiden Beinen, im Leben stehen, ... |
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863 | Der Obdachlose | |||
Vorschautext: Es war kein Bitten, es war ein Flehen, doch keiner wollte ihn, verstehen. Er wollte nur eine Bleibe, denn er war pleite. Er wollte nichts geschenkt, bot sich, zum Arbeiten an, doch wer will schon, einen verwahrlosten Mann. Er denkt, ich bin doch ein Mensch und will nur leben will auch für Brot und Unterkunft, ... |
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862 | Der Rausch | |||
Vorschautext: In seinem Rausch flog er, Kopf über, in den Trog. Er verletzte nicht nur, seine Nase, jetzt drückte auch noch, die Blase. Kopf nass, Hose nass, für den Betrunken war das, kein Spaß. Trotz seines Rausch bemerkte er, das Malheur und schämte sich, sehr. Am nächsten Tag..... schwor er Besserung, ... |
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861 | Kuschelbauch | |||
Vorschautext: Ich liebe von meinem Mann, besonders seinen Kuschelbauch. Und zum Kuscheln, brauche ich ihn auch. Ohne meinen Mann, bin ich nur ein halber Mensch. Mit meinem Mann, bin ich, ein liebender Mensch. |
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860 | Erlösung | |||
Vorschautext: Für die Obdachlosen, ist der Tod, die Erlösung, von der Not. Menschen laufen, an ihnen vorbei, das Elend der Armen, ist ihnen, einerlei. So viel Herzlosigkeit, in unserer humanen Zeit. Wer, ist zum Umdenken, bereit? So traurig, dass Obdachlose, hungern und erfrieren. ... |
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859 | Ich, das Genie | |||
Vorschautext: Schwinge meine Feder leicht, das Dichten ist, recht seicht, mein Denken, nicht weicht. Doch zu großen Ruhm es wohl, nicht reicht! Warum nur? Erkennt niemand, mein geniales ich, denn ich, bin ein Genie und breche nichts, übers Knie. Meine Gedichte wird man kennen, meinen Namen als einen, der Größten, benennen. ... |
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858 | Der perfekte Mann | |||
Vorschautext: Den perfekten Mann, würde ich nicht suchen, sondern, würde ihn backen, er wäre, aus Schokoladenkuchen. So süß, könnte ihn jederzeit vernaschen, oder ihn, nur anknabbern, und, er würde nie widersprechen, oder sabbern. Er hält still, kann machen, was ich will. Und wird er hart und alt, ... |
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857 | Inge hat Geburtstag | |||
Vorschautext: Liebe Inge, ich dir, kein Geburtstagsständchen bringe, denn, wenn ich singe, dann wirst du weinen und, das möchte ich nicht, das verstehst du, sicherlich. Heute möchte dich, jeder besonders glücklich seh'n, auch das, wirst du versteh'n. Liebe Inge, wünsche dir so viel Freude, die 365 Tage reichen, um dein liebes Herz zu erwärmen, du sollst dich, nie grämen. ... |
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856 | Traurige Augen | |||
Vorschautext: Traurige Auge sehen dich an, doch, du merkst es nicht. Stumme Fragen klagen an, sehe in, dein Gesicht, doch Antworten, gibt es nicht. Wo, ist deine Liebe geblieben, warum, hast du sie vertrieben. Ich lebe nicht mit dir und, in dir, sondern nur, neben dir. Traurige Augen sehen dich an, ... |
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855 | Eiskalt, dein liebloses Herz | |||
Vorschautext: Dein Herz, ein riesiger Eisklumpen Deine Liebe liegt, im Winterschlaf, dein Herz ist, im Eismeer versunken und erfroren. Ist meine Liebe machtlos, oder kann es, dein Herz retten. Ich möchte wetten, wenn ich dein Herz, im Eismeer finde und, deine Seele mit meiner Seele, verbinde, spürt es, meine tiefe Liebe. ... |
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854 | Ein ungebetener Gast | |||
Vorschautext: Er kommt, mal ruhig, mal mit Hast, doch immer nur, wenn es, ihm passt. Ostern wollen wir ihn, nicht mehr haben. Doch zur Weihnachtszeit, wollen wir uns, an seinem herrlichen Anblick, laben. Seine weiße Pracht verzaubert unser Land, der Schnee verführt uns, wir leben gerne, in seinem Winterland. Auch seine raue Seite versteckt er nicht, ... |
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853 | Stille Nacht | |||
Vorschautext: Stille Nacht , heilige Nacht, ruhig, zu ruhig ist diese Nacht. Diese Ruhe hat dich, um den Verstand gebracht. Warum tut Stille so weh, lautlos du durch die Straßen gehst. In fremd geschmückte Fenster brennen Lichter, siehst nur Menschen, mit fröhlichen Gesichtern. Du fühlst dich einsam und allein, denkst dir, heute ist der Heilige Abend. Diese Stille in der stillen Nacht, ... |
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852 | Alle Zeit der Welt | |||
Vorschautext: Alle Zeit der Welt, gebe ich dir, nur, bleibe bei mir. Stelle für dich, die Uhr zurück, nur, lasse mich nicht allein. Denke doch, an unsere erste Zeit, voller Liebe und Glück. Zeit heilt alle Wunden, auch deinen Herzschmerz, glaube es mir. Du musst es nur, zulassen, dann gibt es wieder ein....... wir. |
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851 | Meine Gefühle sind tot | |||
Vorschautext: Meine Gefühle für dich, sind tot, sehe ich dich, sehe ich rot. Merkst du denn nicht, wir sitzen nicht mehr, im gemeinsamen Boot. Du reizt mich, bis aufs Blut und, in meiner Wut, sage ich Worte, von der allerschlimmsten Sorte. Schmeiße nach dir, die Sahnetorte. Dieses Handeln tut uns Beiden, nicht gut. Ich habe den Mut, trenne mich von dir, ... |
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850 | Spuren im Schnee | |||
Vorschautext: Nur meine frische Spur im Schnee, ich seh. Ich laufe, denn ich will fort, fort von diesem Ort. Der Schneesturm weht mir eisig ins Gesicht, sehe fast nichts. Wo soll ich hin, zurück will und kann ich nicht mehr. Das Herz ist mir so schwer. So setze ich mich am Waldesrand, auf eine verschneite Ruhebank. Dort schlafe ich ein und als ich erwache, ... |
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849 | Lieben und Küsen | |||
Vorschautext: Will dich lieben und küssen, nur nichts missen. Mich nicht quälen, die Stunden, bis zum Abschied zählen. Wir werden uns, nie wieder sehen. Ich muss es verstehen, hast du gesagt, habe es nicht gewagt und, nicht nachgefragt. Doch ich weiß, du wirst wieder, zu ihr gehen, bei ihr sein. ... |
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848 | Eisig kalt dein Herz | |||
Vorschautext: Eisig kalt dein Herz, es macht mir Angst, bereitet mir Schmerz. Du und dein egoistisches Denken, lassen sich nicht, durch mein Zutun, in liebevolle Gedanken, lenken. Dein frostiger Blick, wirft mich, in die Eiszeit zurück. Erstarrt in deinem gefühllosem Sein, ... |
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847 | Schadenfreude | |||
Vorschautext: Schadenfreude ist die Nachfreude, der Vorfreude. Wer sich freut, dass, ein Anderer hat den Schaden, dem kann man, nur raten. Freue dich nicht, das Unglück ist, kein gut Geschick. |
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