Titel | ||||
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666 | Weiße Rosen | |||
Vorschautext: Weiße Rosen schenkst du mir, doch, sie müssten schamrot sein. Tiefrot, wie guter Wein. Trägst schwere Bürde und Last, so wie du dich, verhalten hast. Ich sing darauf schon " Loblieder ", denn, du hast mal wieder, unseren Hochzeitstag vergessen. Reumütig kommst du, mit weißen Rosen. ... |
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665 | Vergangenheit wird zur Obsession | |||
Vorschautext: Lasse es nicht zu, sonst kommst du nicht zur Ruh. Vergangenheit wird zur Obsession zu schnell, zur gepeinigten Passion und wirst ihr, nie entkommen. Nicht bewältigte Vergangenheit wird zur inneren Zerrissenheit. Vergangenheit muss verblassen, Vergangenes hinter sich lassen. ... |
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664 | Revanche | |||
Vorschautext: Dein Mann, war zuvor mein Mann. Er betrog mich, mit dir, jetzt betrügt er dich, mit mir. Verstehst du mich jetzt! Fühlte mich damals, zutiefst verletzt, ich war so entsetzt. Es schmerzte, das ohnmächtige Gefühl, ist man verliebt und nichts, als nur glücklich sein will. ... |
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663 | Und ich geh | |||
Vorschautext: Aus deinen Schatten löste ich mich, zu viel Gewicht, legte ich, in deine Gewichtigkeit. Dazu war ich nicht mehr bereit. Sprang über meinen Schatten. Jetzt stehe ich wieder im Licht, sehe dein erstauntes Gesicht. Und ich geh..... |
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662 | Wie wird es sein | |||
Vorschautext: Wie wird es im Alter sein, bin ich dann hilflos und allein. Werden meine Kinder mich besuchen und, um mich sein. Geben sie ihrer alten Mutter, einen Teil ihrer Liebe zurück, die ich ihnen schenkte, als sie noch lebten, im Kinderglück. Meine Kinder haben ihr eigenes Leben, was bleibt für mich, von ihrer Zeit. ... |
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661 | Loslassen | |||
Vorschautext: Durch unsensible Menschen, wurdest du stahlhart, nichts blieb dir erspart. Loslassen, Erinnerungen verblassen. Vergangenheit nicht hassen. Denn Hass frisst Seelen! Menschliches agieren, oft gottlos und sittenlos. Die Hilflosigkeit macht sprachlos, die Zuversicht wirkt trostlos, die Aussicht ist hoffnungslos und deine Seele stirbt. ... |
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660 | Der Fremdgänger | |||
Vorschautext: Der Fremdgänger sagte, Süße Kira zier dich nicht, zeige mir alles und nicht nur, dein bezauberndes Gesicht. Liebste Kira, du musst nicht geizen, mit deinen Reizen. Warum benimmst du dich, wie eine Nonne in der Opiumhöhle. Nach dir ich mich, schon immer sehne. ... |
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659 | Aufwachen | |||
Vorschautext: Aufwachen, neben dir liegen, in deinen Arm, mich schmiegen. Meine Albträume besiegen, dir von ihnen erzählen, wenn sie mich, erneut quälen. Einschlafen, mit dem Gefühl, dass ich nicht, alleine bin. Deine Wärme spüren, mein Herz wird nie mehr frieren. Sie sind unwillkommen, ... |
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658 | So sanft | |||
Vorschautext: Sanft streichelt der Wind, meine warme Haut. Sanfte Stille, nichts ist mehr laut. Sanft streicheln deine Worte, meine Seele. Sanft ist deine Stimme, wenn sie von Liebe spricht. Wenig Worte, mit so viel Gewicht. ... |
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657 | Knechte oder Meister | |||
Vorschautext: Sind wir die Knechte oder die Meister unseres Geschicks. Verhalten wir uns ehrlich, oder agieren wir, mit Tricks. Taumeln im Augenblick, genießen wohlwollend das Glück und wollen nicht zurück. Doch packt uns das Pech hinterrücks, knicken wir ein, schreien, protestieren, muss das sein. ... |
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656 | Deine Wünsche | |||
Vorschautext: Im Haus sieben Kinder, den Stall voller Rinder. Und mich, als dusselige Kuh, möchtest du dazu. Du liegst mit deinen Wünschen daneben, so ist nun mal, das Leben. Vorbei, ich geh jetzt weg. vom heimischen Fleck. Und Schuld daran bist du, du lässt mir keine Ruh'. |
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655 | Meine Erinnerungen schwinden | |||
Vorschautext: Kannst du erahnen, wie es ist, wenn man seinen Namen, sein Leben, einfach alles vergisst. Laufe verwirrt, durch Straßen und Gassen und kann es nicht fassen. Ich kann mein Haus, nicht mehr finden. Meine Erinnerungen schwinden, verliere mein Gedächtnis. Mein Geist schwebt in der Finsternis. Tränen laufen über mein Gesicht, ... |
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654 | Das Herz muss sprechen | |||
Vorschautext: Kommt sie aus der Stadt, das schöne Fräulein und, ist sie zierlich und fein, oder, kommt die Frau vom Land, hat Charme und Verstand. Ihm ist es einerlei! Er wünscht sich nur, tiefe Liebe kein Spiel, keine Liebelei. Allein das Herz muss sprechen, ... |
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653 | Am Liebesfeuer verbrannt | |||
Vorschautext: Habe mich am Liebesfeuer verbrannt, dieser höllische Schmerz, war mir bisher unbekannt. Brutal und resolut, wie eine Sturzflut, fällt man, in die Liebesglut. Sie, mein Herz im Schmerz verbrennt, meine Seele, das Liebesfeuer jetzt kennt. |
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652 | Ich geh | |||
Vorschautext: Leise sage ich zu dir, ich war bereit, mit dir zu Leben, hätte alles dafür gegeben, um mit dir, glücklich zu sein. Deine Wutausbrüche, deine grobe Art, deine Flüche, machten mir Angst. Ich geh, dreh mich noch einmal um. Schau dich an und weiß warum, ... |
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651 | Ich pflege meine Eigenheit | |||
Vorschautext: Ich pflege meine Eigenheit, sehe vieles mit Gelassenheit und bin zu Kompromisse bereit. Kann und möchte nicht, alles verändern und mit Sicherheit würde ich, dabei kentern. Und in meiner Gelassenheit, kann ich so viel schaffen. Ohne Hektik, muss nichts raffen und meine Kräfte, nicht erschlaffen. ... |
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650 | Mein Poesiealbum | |||
Vorschautext: In meinem Poesiealbum steht: Kleine Waltraud werde groß und sei schlau, werde niemals Ehefrau. Vor der Ehe schenkt dir dein Schatz, rote Rosen. In der Ehe stopfst du, seine Socken und Hosen. Wurde schnell erwachsen und Ehefrau, war mein Tun nun dumm oder schlau. Bekam Kinder, ... |
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649 | Es war einmal | |||
Vorschautext: Ein neuer Anfang vom Lebensende, beginnt mit " es war einmal". Es war einmal, ein Mensch auf dieser Erden, er war es wert, geehrt zu werden. Man setzte ihm ein Denkmal und jeder konnte es lesen, wir sind stolz, dass wir dich haben durften. Er war ein Genie und es war einmal....... ... |
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648 | Gedichte werden gelesen | |||
Vorschautext: Er kann es nicht lassen, muss Gedichte verfassen. Seine Gedichte werden gelesen und ganz beflissen, in der Luft zerrissen. Es glich schon einem Attentat, denn, man gab ihn den guten Rat, sich anderweitig zu orientieren. Er überlegte lang, ihm war vor nichts bang. Nun, er wollte es, mit Musik probieren, mit sanften Tönen, sich profilieren. ... |
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647 | Der nackte Nachbar | |||
Vorschautext: Mein Nachbar, war in einer Nachtbar. Und er war allein, saß nackt da. Ich konnte meinen Blick, von ihm nicht lassen. Er war so schön, wollte mit ihm flirten, ihn anfassen. Ich wachte auf, es war nur ein Traum, war allein, in meinen Schlafraum. Schade, hätte zu gerne gewusst, ... |
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