Titel | ||||
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606 | Mein traurigstes Lied | |||
Vorschautext: Würde ich dich sehen, oder du, an meiner Tür stehen, ich würde sofort wieder, mit dir gehen. Frei sein, allein sein. Wollte das schnelle Trennen, dich nicht mehr kennen. Einfach nur, davonrennen. Geschieden. Und beim letzten Abschied, sang mein Herz, sein traurigstes Lied. ... |
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605 | Die zweite Geige | |||
Vorschautext: Die zweite Geige, möchte die Erste sein. Ganz allein. Sie möchte neben ihn stehen, nur sie soll man bewundern, an seiner Seite sehen. Sie weiß, sie ist für ihn die Beste. Doch auf jedem Feste, wird man nur, seine Ehefrau sehen. Sie, die Geliebte, wird immer, im Schatten stehen. |
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604 | Der Blick | |||
Vorschautext: Ein Blinder kann nicht sehen, doch er kann, fühlend verstehen. Die Wahrheit, spürt in den Worten, die Klarheit. Der Sehende hat den Panoramablick, doch oft fehlt ihm, der Scharfblick. Im zu glücklichen Augenblick, verlieren wir vor Übermut, den Kennerblick. ... |
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603 | Keine Lebensordnung | |||
Vorschautext: Keine Lebensordnung, in der Zeitplanung. Spürst verstärkt von allen, die Ablehnung und die Ahnung, es wird zur alltäglich, bequemen Gewöhnung. Trotz allem, keine Änderung in der Lebensplanung. Gebe dem jetzigen Leben eine Verwarnung, mit der Erkenntnis, die Lebensplanung, muss in die Verbannung. ... |
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602 | Ich hörte nicht auf mich | |||
Vorschautext: Meine innere Stimme mahnt mich vor dir warnt. Doch ich hörte nicht auf mich, denn, ich bin ich. Will unbedingt das Abenteuer. Den Glücksmoment, den Augenblick, für dieses Lebensstück riskiere ich, das Fegefeuer. Tausend Gründe sprechen dagegen und nur ein Grund dafür. ... |
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601 | Mein Gedankengang.....mein Liebesgedicht | |||
Vorschautext: Worte inspirieren mich, deshalb schreibe ich. Bleistift gespitzt, doch was nützt's? Zu lang, mein Gedankengang, ich mich in Träumen, zu dir verfang. Worte kommen und gehen, dann endlich, sie vor mir stehen. Fertig mein Gedicht! ... |
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600 | Warum ist es so | |||
Vorschautext: Dich liebe und begehre ich, manch Anderen, ehre ich nicht. Finde bei dir, so viel genüsslich mit einem Anderen das Gleiche, abscheulich Dich könnt ich knuddeln und stundenlang küssen. Bei dir, ich vor Liebe verbrenne und bekenne, vertraute Menschen die ich kenne, werde ich nicht missen. ... |
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599 | Kein wärmendes Herz | |||
Vorschautext: Du sieht gut aus, bist keine graue Maus. Hat ein schönes Zuhaus, dein Beruf, füllt dich aus. Es geht dir gut und zur neuesten Mode, hast du Mut. Feines Benehmen für dich, ein muss, doch dem Armen auf der Straße schenkt du, keinen Gruß. Du bist ärmer, als ein Bettler. ... |
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598 | Was bleibt von der Zeit | |||
Vorschautext: Was bleibt von der Zeit, verblasste, kaum sichtbare Spuren. Gewesenes und gelebtes Leben, Gedankensplitter, sie uns geben, die gute alte Zeit, fern, so weit. Erzählen Geschichten, von alten Häusern, sie berichten. Ruinen, im verfallenes Dasein, bieten, kein trautes Heim. Urige Bäume, ... |
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597 | Unerreichbarer Stern | |||
Vorschautext: Sehnen, nach dem unerreichbaren Stern. Warum schweifst du, in die Fern. Ich bin wirklichkeitsnah, doch dein Stern, unerreichbar. Sage leise und schlicht, was ich bisher verheimlicht. Ich liebe dich, wäre gern dein Sternenlicht. Dein Sehnen nach Geborgenheit, schenke ich dir gern. ... |
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596 | Er ist fort | |||
Vorschautext: Sei nicht mehr traurig, weil er gegangen, bleib nicht, in deinem Schmerz gefangen. Egal, wie sehr du an ihn gehangen, er ist fort. Er schwor Treue, gab dir sein Ehrenwort, ich gehe nie wieder, von dir fort. Doch Treue ist für ihn, ein Fremdwort. Suche ihn nicht! Nicht seinen Zufluchtsort, er ist und bleibt, ein Lügenbaron. ... |
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595 | Lebensphasen | |||
Vorschautext: Es gibt Phasen im Leben, da geht alles daneben. Gibt man sich die Schuld, oder, übt man sich, in Geduld? Ohne Frage, dann gibt es wieder Tage, da läuft alles glatt, zu glatt. Und irgendwann, schlägt das Schicksal, erneut zu? Und man verspürt, die gekannte Unruh. ... |
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594 | Was bleibt | |||
Vorschautext: Was bleibt vom Tag, wenn die Hoffnung geht, wer, zu dir steht. Was bleibt von der Liebe, wenn der Wind, eiskalt, das Herz umweht. Zwei Seelen, zutiefst verletzt, heute, Trauertränen, sie benetzt. Was bleibt vom Leben, wenn Verzweiflung, dich zermürbt. Die Zuversicht stirbt, ... |
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593 | Für die Ewigkeit | |||
Vorschautext: Von der Poesie angetrieben, wurde so manches Gedicht, mit Herzblut geschrieben. Wenn nur eines, von jedem Poeten bleibt, bleibt, für alle Ewigkeit. Dann, hat das Gedicht, sein Ziel erreicht. Es wird unsterblich, bleibt ewiglich. |
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592 | Trauer ist Liebe, die heimatlos geworden | |||
Vorschautext: Trauer ist Liebe, die heimatlos geworden. Einst in Herzlichkeit daheim, verwaiste Seele, jetzt allein. Trauernde Liebe, schmerzendes Herz, ewig bleibt, lähmender Schmerz. Meine Tränen dein Herz, nie mehr erreicht. Was bleibt, wenn Trauer nicht weicht? |
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591 | Ansichtssache | |||
Vorschautext: Mit der Sicht, ist es so eine Sache, Ansichtssache! Deshalb, lasse ich die Sache, mit der Ansicht gehen. Jeder wird es, aus seiner Sicht sehen. Ansehen, heißt nicht, unbedingt verstehen. Doch unbedingt verstehen, sollte man die Sache, denn, sie ist ja Ansichtssache. |
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590 | Nervengewitter | |||
Vorschautext: Nur das Denken an dich, macht mich kraftlos. Schöne Erinnerungen, gibt es nicht, hatte zu oft, ein verweintes Gesicht. Mein Leben mit dir freudlos, jede Hoffnung, dass, du dich änderst, zwecklos. Diskussion, wurde zum Nervengewitter. Du hast gewütet und getobt, deine Macht und Kraft, an mir erprobt. ... |
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589 | Das Lebenslos | |||
Vorschautext: Glücklos ist das Lebenslos, lässt das Unglück, einen nicht los. Hart das Schicksal und, nicht immer, hat man die Wahl, die Weichen zu stellen. Gefühle überquellen und Sturmwellen, reißen einen ins Uferlose. Heimatlos und hilflos, ist schmerzlos der Untergang. Fassungslos macht einen, das Schicksalslos. ... |
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588 | Marco liebt nur mich | |||
Vorschautext: Marco liebt mich, nur mich, ich bin mir ganz sicher, sicherlich! Doch, deine Stimme, zu leise und kläglich. Und warum, schlägt er dich? Eine merkwürdige Art zu sagen, ich liebe dich. So einen Schläger, brauchst keiner, auch du nicht. Ein brutaler Liebesbeweis und der Preis, sind Demütigung und Schmerz. ... |
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587 | Resignation | |||
Vorschautext: Resignation, ist der Lohn, für deine Konfrontationsflucht. Du hast geflucht, doch nichts versucht. Deine Ausdauer zu schnell abgebucht. Spott und Hohn, für deine Feigheit. Du warst zum Kämpfen, nicht bereit. |
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