Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.695.670 mal
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Titel
766 Egon und sein Misstrauen
Vorschautext:
Er, seiner Frau, nicht traut,
sie, so listig, schaut.
Heimliche Telefonate, meidet Schokolade.
Mit neuer Frisur,
kam sie, von der Kur.

Er vermutet, einen Kurschatten.
Egon ist wachsam,
er wird sie weiterhin, beschatten.

Doch nichts passiert.......

...
765 Rosen der Liebe
Vorschautext:
Rosen der Liebe,
wer wird sie mir schenken,
wer wird, an mich denken!

Keiner......
Meine Vase bleibt leer.
Denn, ich habe keinen Schatz,
doch deine Liebe zu mir,
hätte in meinem Herzen, einen Ehrenplatz.

Alleine Leben, ist einsam und schwer,
ertrinke im Trauermeer.
764 Valentinstag
Vorschautext:
Seit ich dich kenne, ist jeder Tag,
ein Valentinstag.

Und ist der Tag,
auch noch so grau und trist,
mir fehlt nichts,
weil du immer, bei mir bist.
Deshalb wird mein Alltag, zum Glückstag.

Denn mein Mann,
hat den schönsten Namen der Welt.
Er heißt VALENTIN.
763 Zum Valentinstag
Vorschautext:
Du musst mir,
kein Parfüm oder Blumen schenken,
du sollst nur liebevoll, an mich denken.

Und das, jede Stunde, jeden Tag.
Und nicht nur, an besonderen Tagen,
das würde ich, nicht ertragen.

Schenke mir jeden Tag, ein Lächeln,
ein liebes Wort.
Eine Umarmung, einen Spaziergang,
gemütliche Abende, am heimischen Ort.
...
762 Mein Arztbesuch - suche Putzfrau Teil1
Vorschautext:
Mein Orthopäde sagte zu mir,
die Bandscheibe ist defekt,
doch mein Mitleid, es nicht weckt.

Du kannst ja nicht hören,
sagte dir schon, das letzte Mal,
bei der Frozen Shoulder........
nicht schwer tragen, nicht schwer heben.

Aber ihr Frauen, könnt keine Ruhe geben,
warum müsst ihr, immerzu putzen,
könnt ihr eure Zeit, nicht besser nutzen.
...
761 Mein Arztbesuch - suche Putzfrau Teil 2
Vorschautext:
Mein Mann Valentin, sagt,
gebe keine Annonce auf,
du brauchst, keine Putzfrau.

Die Ärmste,
macht es dir, doch nicht recht,
und bei der Bezahlung von dir,
wird ihr schlecht, das ist echt,
authentisch.
Und sie wäre dir, zu dilettantisch.

Könnte ihr nicht viel zahlen,
...
760 Die Fremde, die ich nicht kenne
Vorschautext:
Die Fremde,
die ich, noch nicht kenne,
ist nicht fein, sondern gemein.
Sie lässt mich, mit meiner Putzarbeit, allein.
Und,
das müsste wirklich, nicht sein!

Meine Perle hätte es, bei mir gut,
sie käme, in den Genuss,
lese ihr gerne, beim putzen vor,
für uns beide, ein lyrischer Erguss.

...
759 Mein Nasenfahrrad
Vorschautext:
Mein Nasenfahrrad,
sitzt perfekt und akkurat,
mitten in meinem Gesicht.
Und, es stört, mich nicht.

Ich schaue so klug,
als ziere mich, der Doktorhut.
Mein Nasenfahrrad
ist ab sofort, mein Lebenskamerad.
Gebe an, als hätte ich, den Doktorgrad.

Sie schaut schick aus
...
758 Muss man denn, immer müssen
Vorschautext:
Muss man denn, immer müssen,
ein klares "nein ",
muss auch mal sein!

Man muss nicht alles, akzeptieren.
Sich nicht genieren,
sich auch mal, ausgrenzen.
Das setzt, Grenzen.

Die Ausbeuter, sind wie Viren,
sie sich, nicht zieren.
Fressen einen, mit Haut und Haar,
...
757 Fremder trete ein
Vorschautext:
Fremder, trete ein,
bringe das Du und Herzlichkeit, mit herein.

Nehme Platz, fühle dich wohl,
sei unser Gast,
liebe Menschen und Geselligkeit,
wird keinem, zur Last.

Als Fremder gekommen,
als Freund gegangen,
so wurde, aus herzlicher Gastlichkeit,
tiefe Verbundenheit.
756 Das blaue, geheime Zimmer
Vorschautext:
Oben im Turm,
ist mein blaues, geheimes Zimmer.
Es ist mein Seelenraum,
eingehüllt, im silbernen Schimmer.

Dort, ich mich verstecke
und, meine Träume wecke.
Ich erzähle meiner Seele,
geheimes Sehnen.

Und, liegt so mancher Traum,
auf Meeresschaum,
...
755 Mörderin mit Engelsgesicht
Vorschautext:
Er liebt sie abgöttisch,
ist glückselig, als er, sie ehelicht.
Und sie, hasst ihren Mann,
wie man nur, einen Menschen,
hassen kann.

Fragt sich still, wann es begann,
wann, die Liebe schwand.

Heute denkt sie, bei jedem Blick,
ich verachte und hasse dich,
du kleiner Wicht.
...
754 Wie sollst du leben
Vorschautext:
Wie sollst du leben, wenn du unglücklich bist,
die Sonnenseite des Lebens, dich nie küsst.
Hilflos und allein,
nur die Traurigkeit, ist bei dir, daheim.

Du läufst durch Straßen und Gassen,
kannst es nicht fassen,
siehst, nur glückliche Menschen!

Nur dich, das Leben, das Glück vergisst,
Zweifel, dich zerfrisst,
weil du, Liebe und Zuneigung, vermisst.
...
753 Im Club der Reichen
Vorschautext:
Im Club der Reichen,
musst du als Armer, nicht weichen.
Du kommst erst gar nicht hinein,
denn du bist, nicht " fein ".

Komme ihnen nicht zu Nahe,
die Elite, rümpft die Nase.
Bei so viel Noblesse,
landest du schnell, auf der Straße.
Und dir bleibt, nur Tristesse.

Die Reichen bleiben unter sich,
...
752 Sinnsprüche sind weise
Vorschautext:
Sinnsprüche sind weise,
lese, denke nach, werde leise.
In ihnen steckt so viel Sinn,
so viel Lebensweisheit darin.

Sinnsprüche sind alte Kulturen,
du kannst sie überall sehen und lesen.
Auf Karten, im Haus, an Hauswänden,
auf Kreuzen in den Fluren.

Sei klug,
denke nach, werde wieder klein,
...
751 Im Club der Armen
Vorschautext:
Im Club der Armen,
musst du, kein Mitglied sein,
dort kommst du, ohne V.I.P. Karte, hinein.

Die Türe der Armut, steht immer offen,
man kann nur hoffen,
nie,
durch diese Türe, gehen zu müssen.

Arm sein, ist brutal,
die Folgen, fatal.
Verlieren oft, ihr Lebensgleichgewicht,
...
750 Im Club der großen Dichter
Vorschautext:
Im Club der größten Dichter,
wäre ich, genau richtig.
Meine Poesie bestrahlt, durch Sternenlichter.
Mein Dichten exzellent,
bin ich, in meinem Element.

Mein Denken, nicht impertinent,
denn, wer mich kennt,
weiß, ich bin permanent, present.
Mit jedem meiner Gedichte, mit jedem Satz,
wäre mein Verdienst,
im Dichterclub, der Ehrenplatz.
...
749 Das Schweigen im Wald
Vorschautext:
Teilen zuhauf, übel aus,
nehmen ihre Überheblichkeit, mit nach Haus.

Doch werden sie kritisiert,
dann, das Unheil passiert.
Es wird gedroht, getobt, geflucht,
nach Fehlern des Gegners, gesucht.

Mit Bedacht, wäre angebracht,
das Schweigen im Wald.

Und bald kommt die Einsicht:
...
748 Sie kennen sich
Vorschautext:
Man sich kennt
und doch, ist man sich fremd.
Sie hören zu, mit gelangweilten Gesicht
und, verstehen dich nicht.

Sie denken sich,
belaste mich nicht, mit deinen Sorgen.
Was kümmert mich,
dein Leben, dein Morgen.

Bei vielen Menschen, ist zusammenleben,
nur nehmen, nicht geben.
...
747 Der Fasching und seine Folgen
Vorschautext:
Ich bin ein Mann, ein armes Schwein,
ich darf nichts tun,
meine Frau lässt mich, nie allein.

Tanzen, Flirten, Küssen!
Nichts will ich vermissen.
Heute Abend will ich, aus dem Haus,
ich muss hier raus.
Weiß jemand einen Rat?
Ich setz' ihn um, gleich in die Tat.

Das schlag dir aus dem Kopf, mein lieber Mann,
...
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