Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.695.985 mal
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Titel
786 Warum, ist es ein warum
Vorschautext:
Warum.....
kann nicht alles, einfach,
einfach sein?

Warum.....
dreht man sich im Kreis,
kreist sich, selber ein!

Warum.....
ist man immer wieder einsam und allein
und will es doch, gar nicht, sein?

...
785 Deine Gier, ich spür
Vorschautext:
Meinen Namen flüsterst, deine Gier,
komm und bleibe hier, bei mir.
Sanfte Kühle, willst du nicht,
hitzige Begierde, spüre ich.

Unsere Lust und Liebe, ineinander zerschmelzen,
in Liebesglut,
wir wälzen, uns ergänzen.
Es tut mir gut, dich zu fühlen,
will mehr, als nur, deine Haare, zerwühlen,
muss meinen erhitzten Körper, kühlen .

...
784 Müde vom Leben
Vorschautext:
Müde, so müde vom Leben.

Schließe meine blinden Augen,
die zum Sehen, nicht mehr taugen.

Meine kraftlosen Hände,
liegen in meinem Schoß,
lasse alles fallen, lasse alles los.

Meine Beine so schwer,
stehen kann ich, nicht mehr.

...
783 Gegangen, um wieder anzukommen
Vorschautext:
Ich bin gegangen,
um wieder, bei dir, anzukommen.
Die Stille, die mich umgab,
war das Abklingen, meiner Unruhe,
der Sturm, meines Leidens.

Bin noch nicht bereit,
mich neu, in dich, zu verlieben.
Mein Herzschlag,
hat seinen Rhytmus, noch nicht, gefunden,
du hast mein Seelenleben, zu sehr geschunden.

...
782 Die Erde stand still
Vorschautext:
Eine kleine Geschichte..........

Armeen von Wolken hüllen die Landschaft,
in ein schaurig düsteres Dasein.
Dunkel und geheimnisvoll,
schauen die Wolken vom Firmament auf uns,
auf die ausgetrocknete Erde.

In der Hoffnung, die Schleusen öffnen sich und,
der so heiß ersehnte Regen, schenkt uns die Erlösung.
Trockenheit, wohin das Auge schaut
und so sollte es, noch wochenlang bleiben.
...
781 Mein Bauchgefühl
Vorschautext:
Mein Bauchgefühl hatte recht!
Deine Liebesschwüre, theatralisch,
nicht schlecht.
Deine großen Sprüche, dein Gehabe,
nicht echt.

Hast gelogen, dich verbogen,
um, gut dazustehen.
Du suchtest nur, ein fertiges Nest,
wo es sich, gut leben lässt.

Habe dich Lügenbaron, hinausgeschmissen,
...
780 Zufriedene Menschen
Vorschautext:
Rotgold senkt sich, die Sonne.
Ihre Farbenpracht spiegelt sich, auf der Wasseroberfläche,
unseres kleinen Dorfweiher wieder.
Immer noch höre ich lieblichen Vogelgesang,
die warme Luft vibriert,
der frische Geruch von Heu liegt in der Luft
und ich sitze, auf meiner Lieblingsbank,
unter einer uralten Linde.

Diese Ruhe lässt auch mich, ruhiger werden.
Frieden und Abendstimmung,
liegt über unserem kleinen Dorf.
...
779 Bernd schweigt betreten
Vorschautext:
Bernd schweigt betreten,
mag nicht immerzu reden.
Sein Denken wird bestätigt,
er fühlt sich untätig, wird belästigt.

Und er wird genötigt,
sich fortwährend zu aüßern.
Vor Verlegenheit tut er sich, nervös räuspern.
Bernd nimmt seinen Hund, geht in die Flur,
genießt die Stille, die Natur.

Er kann das Geschnatter nicht mehr ertragen
...
778 Du nervst mich
Vorschautext:
Warum bist du, so ein Idiot,
in deiner Gefühlswelt,
ist alles, im Lot.
Mit dir habe ich, meine liebe Not.

Verletzende Worte,
doch bei dir, prallen sie ab.
Dein idiotisches Grinsen,
bei jeder Kleinigkeit,
macht deine Einfältigkeit,
zu meinem Feind.

...
777 Setze die Hölle in Brand
Vorschautext:
Du hast meine Liebe verkannt,
vor Wut setze ich, die Hölle in Brand.
Das Eismeer, mache ich noch eisiger,
denn ich bin, kein reuiger Sünder.
Siehst du es, denn nicht ein,
das mit uns, muss sein.

Doch brenne ich,
noch heißer, als die Sonne,
sagst du mir, ich liebe und begehre dich.
Mehr will ich nicht.
776 Meine Traurigkeit wirft lange Schatten
Vorschautext:
Meine Traurigkeit, wirft lange Schatten,
und mich ermatten, die ewigen Debatten,
mit dir, meinem Ehegatten.

Wünschte,
ich könnte die Zeit, mit dir bestatten.
Unsere einzige Verbindung, der Todesschatten.
So, als gebe es uns nicht,
vergessen, dein verlogenes Gesicht.

Laufe, unter Wolkenschatten,
lebe, mit den Wanderratten
...
775 Bin in der Ferne
Vorschautext:
Bin in der Ferne,
schreibe in den Sand, ein Gedicht.
Sehnsucht, in meinem Herz,
ein schweres Gewicht.

Der Wüstenwind,
trägt mein Liebesgedicht,
zärtlich in Worte gehüllt, zu dir.

Bin in der Ferne,
siehst auch du, die Sterne.
Denkst du, genau wie ich,
...
774 Deine Heimlichkeiten
Vorschautext:
Ich erahne es, kann es spüren,
kann sie riechen, fast fassen.
Und ich weiß,
du kannst die Hände von ihr, nicht lassen.

Mir reichts!
Deine Küsse schmecken nach ihr,
du kannst ihr, nicht widerstehen.

Du bist auf Diät,
doch in der Nacht, recht spät,
schleichst du, an den Kühlschrank.
...
773 Ich weiß nichts Genaues
Vorschautext:
Ich weiß nichts Genaues
und dein Reden, dein super schlaues,
macht mich auch nicht, gescheiter.

Wie geht es weiter!
Du redest mich blöd, finde es öd,
nur deine Meinung, gelten zu lassen.
Fange an, dich zu hassen.

Lasse mich einfach in Ruh.
Muss Nachdenken, denn ich weiß,
dass ich, nichts Genaues weiß.
...
772 Den Blick nach vorn
Vorschautext:
Den Blick geradeaus,
doch wenn es vorn,
noch schlechter ist, als hinten.
Was passiert!
Ob es den Anderen, interessiert?

Wie kann man, Hürden überwinden.
Sich selbst motivieren,
nichts tun, ist verlieren.
Was bleibt,
die Zuversicht, auf bessere Sicht?

...
771 Ruinen des Lebens
Vorschautext:
Wer kann ermessen,
wie viel Leid, ein Mensch erträgt,
wenn er, vor den Ruinen,
seines Lebens steht.

Herzlose Freunde,
oft verbunden, mit Schadenfreude,
die, einen schnell vergessen,
sie sind nur, auf ihr Wohlsein, besessen.

Es geht vorbei,
das ist, ein schwacher Trost,
...
770 Es geht vorbei
Vorschautext:
Das Sehnen nicht sacht,
der Schmerz, mich bewacht.
Mein Denken, nur auf dich, fixiert,
bin deprimiert, mein Herz rebelliert.

Es geht vorbei, sagt Papa
Liebeskummer vergeht, meint Mama.
Ein schwacher Trost für mich,
denn, ich liebe und vermisse dich.
769 Dich vergessen, aber wie
Vorschautext:
Vergessen, aber wie!
Sehe ich dich, bekomme ich,
weiche Knie.

Vergessen, warum?
Bin doch nicht dumm.
Gestehe dir meine Gefühle,
bleibe, nicht mehr, stumm.

Setze ein, meine Raffinesse,
wecke ich, deine Interesse?

...
768 Mamas Liebling
Vorschautext:
Von Hotel Mama,
zum Eheleben, wie wunderbar!

Für den Pascha, bleibt alles beim Alten.
Die liebe Gattin,
wird schon richtig walten und schalten.
Der Haushalt macht sich, fast von allein,
das bisschen putzen, waschen, kochen,
muss ab und zu, mal sein.

Für die Kinder und die Kika,
ist sie, immer da.
...
767 Peinliches Schweigen
Vorschautext:
Die Braut überglücklich,
sie stand, vor dem Standesamt,
den Brautstrauß, in der Hand.

Peinliches Schweigen,
Köpfe sich neigen.
Raunen, Hüsteln, Flüstern,
leises Lästern.....

Jetzt wartet sie traurig, am Friedhofstor,
der Leichenwagen, er, fährt vor.

...
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