Titel | ||||
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646 | Fass mich nicht an | |||
Vorschautext: Du bist mein Mann, doch fass mich, nicht an. Ich kann dich nicht ertragen, möchte auch nicht mehr, deinen Namen tragen. Peinlich, wenn man als Letzte davon erfährt, wie du, andere Menschen entehrst. Zuerst gewährst du Freundschaft, dann zeigst du, deine Gewaltherrschaft. Unverzeihlich, wie du dich benommen, ... |
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645 | Mit Ellenbogentaktik | |||
Vorschautext: Wen interessiert der Weg, wenn das Ziel erreicht, der Andere weicht. Die Ellenbogentaktik ist der Schlüssel, zur schnell eroberten Platzierung. Zu schnell man vergisst, wie fies dieses Handeln ist. Nach so einer Inszenierung, folgt bald die entblößte Evakuierung. Liebe erobert man nicht, mit Tricks, ... |
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644 | Das Leben ist herrlich | |||
Vorschautext: Die Weichen stellen, mein Lebensfeld neu bestellen. Dem Leben, eine andere Richtung geben. Werde meine Nervenzellen aktivieren, meine eingeschlafene Lebensfreude wecken, mein Dasein neu entdecken. Und in mein Herz, mir eingravieren, das Leben ist verwunderlich, oft gefährlich, aber herrlich! |
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643 | Unsagbarer Liebeskummer | |||
Vorschautext: Verspüre keinen Hunger, nur unsagbaren Liebeskummer. Werde verratene Liebe begraben, meine Seele weint, trägt Narben. Liebesleid verschließt mein Herz, es badet im Herzblut, mein Liebesschmerz. Ein guter Freund sagt, glaube mir: Irgendwann wird deine Trauer schwinden, denn neues Glück und Liebe, kann man nur, mit geheilten Herzen finden. |
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642 | Blutige Tränen | |||
Vorschautext: Der Glaube ist der Wind, am Horizont mein Schiff versinkt. Die Segel sind die Zuversicht, doch nicht für mich. Das Schiff der Hoffnung fährt Nordnordost, so weit fort und ich, bin nicht an Bord. Auf der Insel der blutigen Tränen, steht die Zeit für mich still. Im Meer der Tränen, will ich nicht ertrinken, ... |
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641 | Verlorene Worte | |||
Vorschautext: Meine Worte, willst du nicht verstehen. In deine Gedankenwelt, kann ich nicht sehen. Wie kommt es nur, du bist so kalt und stur. Reagierst auf meine Fragen stumm, stellst dich dumm. Oder bin ich taub? Deine Seele gleicht verdorrtem Laub, deine Liebe wird zu Staub. ... |
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640 | Bettler oder König | |||
Vorschautext: Fühle mich als Bettler, dann wieder als König, mal hab ich zu viel, dann wieder zu wenig. Hab das Gefühl, ich muss raffen, es geht mir gut, sind voll die Taschen. Dann bin ich wieder ganz bescheiden, tu meine Raffsucht beschneiden. Brauche nicht viel, erfreue mich an Kleinigkeiten und kann mich wieder, gut leiden. Es sind doch nur Äußerlichkeiten, ... |
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639 | Es ist vorbei | |||
Vorschautext: Wenn Zufriedenheit und Glück schwinden, Vertrauen und Zuneigung, sich, nicht mehr finden. Dann ist dies, die Verbannung, aus dem Paradies. Waren nicht fähig, unsere Liebe, leben und atmen zu lassen. Wir wollen uns, dafür nicht hassen. Es ist vorbei, ... |
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638 | Mein geheimes Plätzchen | |||
Vorschautext: Mein geheimes Plätzchen am kleinen See, ist meine Oase der Stille. Hier lasse ich, mein ruheloses Leben, entschweben. Hier bin ich allein. Diese phantastische Ruhe, ist wertvoller, als eine gefüllte Schatztruhe. |
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637 | Meine Eroberung | |||
Vorschautext: Meine Eroberung, war ein schneller Untergang, die Liebe in meiner Euphorie, hielt nicht lang. Ich hörte beim nächtlichen Spaziergang. der Nachtigall wohltönenden Gesang. Schnell ich dein Herz gewann, doch noch schneller, die Liebesmelodie verklang. Jetzt laufe ich, an der Klagemauer entlang, und mir selbst gestand: ... |
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636 | Merkwürdig | |||
Vorschautext: Merkwürdig, heißt doch nichts anderes, als, dass es würdig ist, es sich zu merken. Merkwürdig, wir verändert uns immerzu. Können es nicht verhindern oder mindern. Hat man Bilder von früher, bringt es, einen näher, ... |
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635 | Das verlassene Dorf | |||
Vorschautext: All die Häuser ähnlich gebaut, klein und ärmlich. Die Gassen schmal, der Tag so laut. Keine Straßenlaternen, kaum Tageslicht, die Nacht trägt ihr eigen, finsteres Gesicht. Die armen Leute lebten und strebten, nach einem menschlichen Dasein. Doch sie waren, in ihrem Elend, hilflos und allein. Sie wussten, es gab keine Zuversicht, ... |
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634 | Vollmond | |||
Vorschautext: Der Vollmond er nervt, sein Grinsen mich stört. Er leuchtet so grell, mein Schlafzimmer zu hell, so dass ich, nicht schlafen kann. Der Hund von nebenan, er heult den Mond stundenlang an. Murphy bellt wie besessen und ich bin inzwischen, von Mond und Hund, angefressen. ... |
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633 | Freies Land | |||
Vorschautext: Freies Land, gefesselte Gesellschaft. Schleierhaft, mit welch boshafter Treibkraft und vehementer Überzeugungskraft, sie Schwache unterdrücken, in unserer Gemeinschaft. Einst Urkraft, heute Raubwirtschaft. Herrschaft brilliert durch Macht, Rechtskraft schenkt dir, verhasste Isolierhaft. Freies Land, in dem Jeder sein Schicksal fand. |
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632 | Hast du schon gehört | |||
Vorschautext: Hast du es schon gehört, was man so allgemein hört. Stefan der Feuerwehrmann, bei dem brennt nichts an. Er macht sich an alle Frauen ran. An alle? Wer ist denn dein Informant? Merkwürdig, ich war oft schon mit ihm allein, er war sehr charmant. ... |
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631 | Wer nichts macht | |||
Vorschautext: Wer nichts macht, macht nichts falsch, denn, er macht ja nichts. Nichts Tun ist große Leere, hilflos wie ein Sklave, auf der Galeere. Es ist passives Verhalten, sich selbst ausschalten. Im eigenen Gefängnis sich einsperren und sich, aus seinem Leben aussperren. Ich experimentiere, auch wenn ich mich mal blamiere. ... |
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630 | Welch ein Jammer | |||
Vorschautext: Welch ein Jammer. Gespräche zu führen und zu spüren man möchte fliehen, von dannen ziehen. Weit weg...... Nervig die endlosen Debatten, die wir immer wieder hatten. Denn sie führen nur zum Ziel, es ist verlorene Zeit, ein verlorenes Spiel. |
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629 | Was wäre, gebe es die Liebe nicht | |||
Vorschautext: Was wäre, gebe es das Gefühl von Liebe und das Wort " LIEBE " nicht. Wie herzlos wäre die Welt, verloren die Liebe. Wie wäre es, um unser Gefühl bestellt. Liebling, Liebste, liebes Kind, Liebelei, Lieblingswort, Liebschaft und viele ähnliche Wort, wären abgeschafft. ... |
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628 | Tabula rasa | |||
Vorschautext: Ich bin nachtragend wie ein Elefant und mein Garant, ich vergesse nie. Breche nichts übers Knie, kann warten und irgendwann starten. Kommt meine Stunde, ist es meine Runde und ich sage nur: Tabula rasa Werde zum Tausendsassa ... |
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627 | Ich bin die Nummer eins | |||
Vorschautext: Bin keine Sportskanone und verschanze mich, hinter meiner Schutzzone. So krass, immer bekam ich zuerst, den Laufpass. Stand noch nie, auf dem Gewinnerpodest, bin der Stimmungskiller, auf jedem Fest. Hatte keine Skandale, machte keine Randale. Bin so unscheinbar, keiner nahm mich wahr. ... |
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