Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Titel
926 Stirbt die Liebe
Vorschautext:
Stirbt deine Liebe,
stirbt auch die Hoffnung.
Ein erfülltes Leben, wird es nicht mehr geben.

Hoffnung wird durch Liebe stark,
starke Liebe in Hoffnung geboren.

Gebe acht,
dass Liebe und Hoffnung sich nicht, verlieren,
Dein Herz wird sonst erfrieren.
Der Glaube auf Hoffnung und die Liebe,
geben dir, deinen Seelenfrieden.
925 Rosarote Wolke
Vorschautext:
Rosarote Wolke, auf der ich schwebte,
mit dir, ich die Liebe erlebte.
Der Mond,
bei unserem liebenden Anblick,
errötete.

Gemeinsames Denken,
war unser Wille,
nehme jetzt zur Beruhigung,
eine rosarote Pille.

So laut, die Stille.
...
924 Frühling erwache
Vorschautext:
Frühling erwache.....
zeige mir dein lachendes Gesicht,
enttäusche mich nicht.

Möchte ein Sonnenbad und die Natur genießen,
bunte Blumen sollen sprießen,
auf der Wiese will ich liegen,
du musst den Winter besiegen.

Frühling erwache.....
tanke durch dich, neue Energie,
bin schlapp wie nie.
...
923 Bewundernswert
Vorschautext:
Manche Menschen, verstehe ich nicht,
sie können nichts, doch bewundern sich.

Und wundern sich,
dass sie keiner bewundert.
Finden sich bewundernswert
und ihre eigene Bewunderung gehört, geehrt.

Das wiederum finde ich, sehr verwunderlich.
Denn, wenn ich wen bewundern will,
da muss er schon was können.

...
922 Der Partykiller
Vorschautext:
Er ist nicht nur eine Stimmungsbombe,
sondern auch eine Stinkbombe.
Wohin er auch geht,
sein "Stinki" nachweht.

Die Gäste sind pikiert, er lacht ungeniert.

Diese Stinkbombe wird nie mehr eingeladen,
denn dieser Stimmungsknüller,
ist auch ein Partykiller.
921 Der Musiker
Vorschautext:
Der Musiker macht Musica,
die Passanten stehen staunend da.
Pure Gänsehaut,
man spürt, hier spielt ein Genie,
doch warum spielt er, hier.

Sein geheimes Schweigen,
doch, vor so viel Kunst, muss man sich,
würdevoll verneigen.

In mir erklingt noch immer, das Geigenspiel,
er verlor sich, in seinem tiefen Gefühl.
920 Falsch programmiert
Vorschautext:
Mein Input heute,
auf Faulheit programmiert,
was ist passiert.
Verspüre Frust, statt Arbeitslust.

Ich, der Staubsauger - Roboter,
bin auf Arbeit, programmiert,
fühle mich ausgelaugt,
meine Kraft ausgesaugt.
Meine Akku blutleer,
die Beine zum Wegrollen, zu schwer.

...
919 Deine Liebe
Vorschautext:
Du siehst nicht,
was du sehen solltest,
du hörst nicht,
was ich dir sagen wollte.

Was soll ich denn,
für dich empfinden,
ich bin zu jung,
will mich nicht binden.

Schenke mir nicht,
was ich, nicht annehmen kann.
...
918 Rache
Vorschautext:
Im Schock verharren,
den leblosen Körper anstarren.
Die Leiche liegt, verstümmelt am Boden,
abgeschnitten, auch die Hoden.

Auf den Spiegel geschrieben, mit Blut,
hoffentlich,
schmorst du in der Höllenglut.
917 Kluge und Dumme
Vorschautext:
Der Kluge, in seiner Klugheit brilliert,
der Dumme, in seiner Dummheit meist verliert.

Der Kluge, sagt Worte mit Bedacht,
der Dumme sagt alles ungeniert, gibt kaum acht.

Der Kluge, handelt umsichtig, ist gescheit,
der Dumme,
ist in seiner Einfältigkeit, zu allem bereit.

Der Kluge, wird durch den Dummen lernen,
der Dumme, wird nichts annehmen, sich wehren.
...
916 Reich und Arm
Vorschautext:
Reiche in der Stadt, leben pompös,
Arme leben am Stadtrand, meist hungrig und nervös.

Reiche gönnen sich das Exklusive, alles Schöne,
Arme haben meist nur, karge Löhne.

Reiche fahren in ihr eigenes Domizil,
machen wochenlang Urlaub,
Arme gehen spazieren, im verwelkten Laub,
träumen, die glühende Sonne wäre Goldstaub.

Die einzige Gerechtigkeit, Gott weiß Bescheid.
...
915 Unter blühenden Linden
Vorschautext:
Unter blühenden Linden,
will ich meine innere Ruhe, finden.
Sinnieren nach dem verloren Glück,
Zeitreise, in meine Vergangenheit zurück.

Stück für Stück,
setzt sich das Puzzle zusammen,
bin in meinem eigenen Denken, gefangen.
Rede mir ein,
ich darf nicht alles, so engstirnig sehen,
lasse alles locker auf mich einwirken,
es wird schon gehen.
...
914 Allein sein
Vorschautext:
Früher dachte ich,
nichts geht ohne dich,
doch heute denke ich mir,
lieber alleine Leben,
als ständig streiten, mit dir.

Allein sein,
ist gar nicht, so schlecht,
man ist ja, nicht einsam,
lebt jetzt in Ruhe,
nur nicht, gemeinsam.

...
913 Kein Plan
Vorschautext:
Keinen Plan zu haben, ist oft der beste Plan
Hauptsache, man ist voller Elan.

Einfach machen, was einem spontan einfällt,
alles ist möglich, so vieles gefällt.

Planlos ins Abenteuer sich fallen lassen,
mit dem Freund " Spaßfaktor " lässt sich alles machen.

Bin sorglos, doch nicht hemmungslos,
ich lebe mein Leben, wie ein Glückslos.
912 Die Mittwochs - Frau
Vorschautext:
Heimliches Rendezvous,
jeden dritten Mittwoch im Monat,
sie fiebert, freut sich, wenn der Tag naht.

Bei ihr,
Champagner, Gespräche, Essen, Lieben und Küssen,
doch keiner, darf es wissen.
Er sagt, entweder so, oder gar nicht,
meine Frau verlasse ich nicht, sie ist krank,
und ich schulde ihr, so viel Dank.

Doch diese ewigen Heimlichkeiten,
...
911 Drei Kreuze
Vorschautext:
Drei Kreuze stehen am Straßenrand,
mahnen:
Der Sensemann steht da,
streckt nach euch, seine gierige Hand.
Deshalb fahrt langsam, gebt acht,
besonders in der Nacht!

*

Drei Kreuze stehen am Straßenrand,
warnen:
Zu schuldlosen Opfer geworden,
...
910 Hausen wie die Schweine
Vorschautext:
Menschen,
die wie Schweine hausen und leben,
sich nicht schämen.
Ihren Wohnbereich vermüllen,
stellt man sie zur Rede,
sie sich, in vornehmes Schweigen hüllen.

Besucher werden nicht mehr, hineingelassen,
manche sich selbst, für ihren Dreck, hassen.
Doch sie sind nicht fähig, ihre Wohnung zu putzen,
lassen lieber, alles verschmutzen.

...
909 Mietnomaden
Vorschautext:
Bei der Wohnungsbesichtigung,
sind sie lieb und adrett,
sind sie dann im Zahlungsverzug,
ist es, nicht mehr nett.

Sind Mietnomaden erst eingezogen,
merkst du schnell,
bei der Besichtigung der Wohnung,
wurde kräftig gelogen.

Ihre miserable Zahlungsmoral, ist ihnen egal.
Jeder Mietnomade eine Niete, zahlen keine Miete.
...
908 Kaffeeduft verführt mich
Vorschautext:
Dein Duft ist einzigartig,
auf dich,
kann ich nicht verzichten, mitnichten.
Wenn du bei mir bist, muss ich dich teilen,
doch das tue ich gern,
denn du wirst immer bei mir verweilen.

Mal bist du süß und, machst mich schwach,
dann du bist zu stark und, hälst mich wach.

Könnte dich
niemals rügen, bereitest mir stets Vergnügen.
...
907 Wertvolles Geschenk
Vorschautext:
Die wertvollsten Geschenke,
bezahlt man nicht mit Geld,
musst nicht einmal viel Denken,
beim Schenken.

Ein lieber Blick, ein bisschen Zeit,
ein versöhnliches Wort,
auch für den Feind.
Mit offenen Herzen
auf andere Menschen zugehen,
diese gute Gestik wird man,
auch ohne viel Worte, verstehen.
...
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