Titel | ||||
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826 | Kinderneugierde in der Weihnachtzeit | |||
Vorschautext: Mama, wann ist es endlich soweit. Warum lässt sich das Christkind so viel Zeit? Ist es wahr, das Christkind kommt mit einer großen Engelschar? Und warum kommt es nur einmal im Jahr? Es darf ruhig öfters kommen. Habe mir fest vorgenommen, immer recht brav zu sein. Ich kann das....du weißt das! ... |
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825 | Kinderwünsche an das Christkind | |||
Vorschautext: Es ist wieder soweit, Wunschzettel werden geschrieben. Und wer hat wie immer übertrieben? Natürlich der dicke Fritz. Zu jedem Wunsch schreibt er einen frechen Witz. Zum Schluss malt Fritz ein Bild, das Christkind schaut daher, ganz wirr und wild. Der Heilige Abend, die Bescherung naht. Für alle man glaubt es kaum, so viele Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. ... |
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824 | Suche eine Kuschelecke | |||
Vorschautext: Ist noch Platz, in eurer Kuschelecke? Bringe mit, Punsch, Plätzchen, mein Schmusekissen und eine kuschelig, warme Decke! Erzähle euch, von geheimen, weihnachtlichen Geschehnissen. Wollt ihr mich nicht haben, muss ich meine feinen Gaben, alleine laben. Das wäre nicht fein, nenne es schlichtweg gemein, mich alleine zu lassen! Ich könnte es nicht fassen...... ... |
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823 | Winter - Energie | |||
Vorschautext: Meine Winter - Energie, ist meine Beziehungs - Energie. Mit Menschen, die ich liebe und mag, verbringe ich gerne, meinen Tag. Verwöhne meine Lieben und mich, ganz fürchterlich. Ziehe aus Freundschaft und Harmonie, neue Lebensenergie. Winterdepression erreicht mich, nie. |
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822 | Schlittenfahrt und Schneeballschlacht | |||
Vorschautext: Endlich...... es hat geschneit. Lang herbeigesehnt, die weiße Pracht und diese Nacht, hat viel Schnee gebracht. Schlittenfahren und Schneeballschlacht, vor Freude jedes Kind jubelt und lacht. Die Kleinsten wollen, doch dürfen nicht hinaus und weinen. Durch die Fensterscheiben, sehen sie zu, dem emsig lustigen Treiben. ... |
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821 | Nikolaus ich warte nicht mehr | |||
Vorschautext: Brauchst du eine Brille, oder ist es Absicht, dein eiserner Wille? Warum läufst du immer, an meinem Haus vorbei, schaust nie herein. Bin ich dir einerlei? War immer brav, bin auch kein schwarzes Schaf. Mein Stiefelchen blieb immer leer. Habe es klaglos hingenommen. ... |
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820 | Schneeflocken tanzen zum zweiten Advent | |||
Vorschautext: Schneeflocken tanzen, zum zweiten Advent. Verzaubert, in ihrem lustigen Treiben, könnte ich, ewig verweilen. Zwei Kerzen, brennen hell, die Adventszeit vergeht, zu schnell. Suche Frieden und Geborgenheit, in, der staden Zeit. |
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819 | Liebesschwüre schwören | |||
Vorschautext: Mit sanfter Stimme betören, Liebesschwüre schwören. Das Ziel erreicht, schnell die Interesse, dann weicht. Ihre erste, zarte Liebe, wurde, wie eine, aufblühende Rose geknickt. Erst den Liebeshimmel, erblickt, jetzt, die Glückseligkeit, im Tränentunnel, erstickt. ... |
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818 | Die Nacht, meine Freundin | |||
Vorschautext: Die Nacht... Du bist, meine Freundin und Beschützerin, fühle mich bei dir, geborgen und weich. Du kennst mein Geheimnis, mein Verdammnis und bewahrst es. Die Nacht, ist mein Reich. Hatte meine Füße, blutig gelaufen, meine Seele gefunden, im Scherbenhaufen. Hetzte mich selbst, konnte kaum verschnaufen, wollte mein Leben, mit Illusionen kaufen. ... |
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817 | Peters Weihnachtswunsch | |||
Vorschautext: Das Christkind, so hat Peter im Kindergarten gehört, hat schon mal die Geschenke vertauscht, das macht ihm Sorgen, er ist verstört. Mama ich wünsche mir doch ein Schaukelpferd und mein Freund Gerd, ein funkelndes Zauberschwert. Hoffentlich bekommt der Gerd nicht mein Schaukelpferd und ich sein blödes Schwert. ... |
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816 | Meine Fehler | |||
Vorschautext: Ich mache keine Fehler, sondern, treffe Fehlentscheidungen! Kann es, nicht immer vermeiden. Stelle mich auf dumm und stumm, denn ich will, Hohn vermeiden. Ich bin, mein eigener Stehler, es verschwinden, all meine Fehler. Doch das ist, mein Geheimnis, und die Erkenntnis, ... |
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815 | Adventskerzen | |||
Vorschautext: Der dritte Advent... Rote Adventskerzen auf unserem Kranz, erstrahlen im Lichterglanz. Bringen Licht in Haus und Herz, vergessen ist der Jahresschmerz. Jede brennende Kerze am Adventskranz, bedeutet Zuversicht, denn im Herzen, brennt dein Lebenslicht. Glaube, an die Geburt Jesus, ... |
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814 | Adventszeit ohne Schnee | |||
Vorschautext: Winter, du tust mir weh, wenn ich dich seh. Auf dich ist kein Verlass, machst nur mit Regen, die Erde nass. Schau ich zum Fenster hinaus, kommt mir der Graus. Wo ist der Schnee, ich keinen seh. Winter sei schlau, zeige dich nicht immer, grau in grau. ... |
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813 | Werde ein Teil von mir | |||
Vorschautext: Werde ein Teil von mir, dann, erzähle ich dir, von meinen Gefühlen. Bist du ein Teil, von mir, dann fühlst du, meine Liebe. Jetzt, bin auch ich, ein Teil von dir. Verschmolzen, in unserer Liebe, ein inniges...wir. |
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812 | Der Einsame | |||
Vorschautext: Zusammengekauert, unter dem Herrgottswinkel, sitzt er gerne, im Halbdunkel. Er ist für sich, lebt allein. Am Abend auf dem Tisch, sein obligatorisches Glas Wein. Seine Gäste sind, Dämonen der Kälte, doch, sie stören ihn nicht. Ebensowenig sucht er, das helle Tageslicht. Seine Tage, seine unendlich langen Nächte, ... |
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811 | Stille Verzweiflung | |||
Vorschautext: Sie haben sich, gut verstanden, viele schwierige Hürden, überstanden. Nie, fiel ein böses Wort. Jetzt stehen sie, an ihrem Grab, zu jung, sie starb. Er sprach und sprach doch kein Wort, der Andere brummte, man konnte ihn, nicht verstehen, doch den großen Schmerz, fühlen und sehen. Beide sahen sich, mit großen Augen an. ... |
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810 | Ein Teil vom Leben | |||
Vorschautext: Der Tod, das Ende vom jetzigen Sein. Mit der Geburt, ist auch der Tod, mein Gast. Ich spüre ihn nicht, ist mir, keine Last, immer unsichtbar, doch mir sehr nah. Lebt mit mir, im irdischen Leben. Der Tod, wenn er mich mitnimmt, wird es ein Neuanfang? In eine bessere Welt! |
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809 | Jugendsünden | |||
Vorschautext: Jugendsünden, stünden mir heute, nicht mehr gut. Nicht alles, doch manches würde ich, wieder tun. So viel getan und viel bereut, doch nicht getan, hätte mich, noch mehr gereut. Im Nachhinein, hatte ich doch, sehr viel Freud'. Gelebt, geliebt, gelacht, geweint, gestritten und, sich wieder vereint. ... |
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808 | Adventszeit, fromme Zeit | |||
Vorschautext: Die fromme Zeit so schnell vergeht, auf dem Adventskranz, die vierte Kerze brennend steht. Die Zeit so staad, der Heilige Abend naht. Glocken läuten die Weihnacht ein. So still die Nacht, nur das Jesuskind wacht, im goldenen Sternenschein. |
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807 | Glück ist ein Gefühl | |||
Vorschautext: Glück ist ein Gefühl, dass ich immer wieder, spüren will. Doch Glück zieht auch, das Unglück nach, mir dies, nicht behagt. Dauerwährendes Glück, macht verrückt, stets im Höhenflug, ist nicht gut. Wenn Unglück heftig, an meiner Tür klopft, schnell man das Glück, sich wieder, erhofft. Man muss Beides erleben. ... |
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