Profil von Marcel Strömer

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Registriert seit dem: 30.10.2014
Geburtsdatum: * 02.07.1969 (56 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 1.671
Anzahl Kommentare: 98
Gedichte gelesen: 1.280.590 mal
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Titel
171 Sieg der Liebe 28.11.14
Vorschautext:
Waffen und Geld
ist nicht was zählt
Rache und Wut
kennen wir gut
Staubiges Land
Herzen aus Sand
Hohn oder Spott
zählt nicht zu Gott
Kampf um den Sieg
doch nicht mit Krieg
Kein Attentat
als Gottesstaat
...
170 Wasser 27.11.14
Vorschautext:
deinen Namen
nie gewusst
deine Läufe
umschlangen meine Brust
deine Wasser
ewig fließen

deine Quellen
nie gekannt
diese Klarheit
in ihrer Reinheit fand
deine Bäche
...
169 atemlos 27.11.14
Vorschautext:
du bist atemlos
in einem
deiner Fitnessstudios

ich freu mich riesengroß
über deine Qualen
gnadenlos

du kämpfst sinnlos
mit den Geräten
bedingungslos

...
168 Feuergeister 26.11.14
Vorschautext:
Alarm die Nacht erlebt das Schrecken
Feuerflammen uns plötzlich wecken
was hinterhältig dort entfachte
mit Zündholz uns vom Schlafe brachte
das drückt und plagt mit Feuerbänke
frisst Holz,Papier und Zimmerschränke
so wildernd,lodernd, brennt und wüten
Feuerbrunst zerstört was wir behüten
die Flammen schlagen heißen Reigen
im Verzehr sich hungernd zeigen
rotes Gleisen, mit Lust verbrennen
die Häusermauern so zertrennen
...
167 Dämonen 25.11.14
Vorschautext:
Sie wollen dir dein Rückrad brechen
Sie wollen dir das Herz erstechen
Schleichen nachts um deine Mauern
Wollen dir die Kraft auspowern
Saugen dir hemmungslos den Atem
Graben dich hilflos ein mit Spaten
Geißeln deine nackten Körperstellen
Töten lustvoll deine Nervenzellen
Reißen deine Seele dann in Stücke
Lebst nur noch mit Gedächtnislücke
Wiegen dir das Herz mit Steinen
Treten zu mit Knochenbeinen
...
166 Geburtstagsgruß | Jedes Jahr 24.11.14
Vorschautext:
Jedes Jahr wünsch ich dir das
Gesundheit, Freude und viel Spaß
Jedes Jahr ein kleines Stück
mehr von diesem Lebensglück
Jedes Jahr viel Sonnenschein
strahlend soll dein Leben sein
Jedes Jahr ein Freudenfest
wünsch ich dir & „ all the best“!


© Marcel Strömer
(Magdeburg, 24.11.2014)
...
165 Nie du 20.11.14
Vorschautext:
Draußen ist es neblig
vergessliches Alltagsgrau
Dein Leben mürrisch
scheint glimpflich
mal wechselhaft
Böiges Unwetter
rauscht Regen
gegen Sonnenstrich
Wer hat dich gesehen
als der Himmel
wieder aufriss
Taten sie nicht alle so
...
164 Hallo Engel 20.11.14
Vorschautext:
Ihr Teufelsfeinde
und Schwerterschwinger
hört auf im Himmel
von Liebe zu singen

Mit Gotteszünfte
und Heilverkünden
befreit ihr uns Menschen
nicht von den Sünden

Eure Flügelschläge
und Engellehren
...
163 Selbstbetrug 20.11.14
Vorschautext:
Am Himmel
sehe ich dich fallen
du Sternwind

Deine Brückenpfeiler
von Menschlichkeit
ins Wasser stürzend
versenkst dich
immer grausamer
unter zuckenden Augen
himmlischer Beamten

...
162 Der Feuervogel 19.11.14
Vorschautext:
Segen und Unheil
bringt schnell herbei
himmlischer Falter-
steigender Pfeil,
glutrote Fächer
so fliegt er meist
über die Dächer
als Feuergeist

Ein Schicksalsbote
der Herzen bricht
viele der Tode
...
161 alle drei 18.11.14
Vorschautext:
Vater, Mutter
Vater, Kind
leider nie
zusammen sind
du - der Vater
ich - der Sohn
Mutters Segen
hab ich schon
Vaters Liebe
hab ich nicht
aber seine Gene
und Gesicht
...
160 Wünsch dir alles Gute 18.11.14
Vorschautext:
Du wirfst mir deine Netze zu
stellst mir lange Fragen
ob ich dich noch lieben tu
soll ich endlich sagen

Aber an der Angelschnur
hängt mein Herz seit Tagen
möchte wieder freier sein
frei von Angelhaken

Also spucke ich die Schnur
deiner Angelrute
...
159 Gefangenschaft 17.11.14
Vorschautext:
Immer noch grau -
dieser Morgenvogel
weckt dunkle Sympathie

Meine Flügel aber
ziehen widerwillig
mit Wolkenflug himmelwärts

Obwohl schon hoffnungsvoll
schwarz-weiße Ahnung
Schattenwände bespielt

...
158 Die große Liebe 16.11.14
Vorschautext:
küsst
schöne Lippen
glaubt
an den Himmel
wacht
über Engel
schenkt
allem Leben
liebt
nur mit Herz


...
157 Dunkle Last 16.11.14
Vorschautext:
In manchen Zeiten
trägt mich die Liebe
hinunter zum Meer
brechen die Wellen
sehnsuchtsgetrieben
all mein Bestreben
gäb ich dafür her

In manchen Nächten
brennen mir Tränen
tiefe Löcher ins Herz
Schreie verstummen
...
156 Spruch | Deine Füße 16.11.14
Vorschautext:
>> Verlasse dich nicht auf große Felsen, die dich tragen könnten, denn jeder hat seine Abgründe. Verlasse dich besser auf deine Füße, sie sind in der Lage diese zu überwinden und ihre Täler zu durchschreiten. <<

© Marcel Strömer
(Magdeburg, 16.11.2014)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
155 Spruch | Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts 15.11.14
Vorschautext:
>> Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts finden in Massentierzuchtbetrieben und Tierversuchsanstalten statt <<

© Marcel Strömer
(Magdeburg, 15.11.2014)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
154 Spruch | Fische zähmen 15.11.14
Vorschautext:
>> Wilde Wasser zähmen Fische zum friedfertigen Strömen ans verflossene Ufer <<


© Marcel Strömer
(Magdeburg, 15.11.2014)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
153 Spruch | Ein lichter Moment 15.11.14
Vorschautext:
>> Ein lichter Moment, kann tausend Sonnen zum Stürzen bringen <<


© Marcel Strömer
(Magdeburg, 15.11.2014)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!
152 Bäume sprechen 15.11.14
Vorschautext:
Bäume sprechen alles aus,

gelegentlich verschweigen Blätter ihre Botschaft in der Stille, häufig begrüßen sie uns mit sanften Rascheln im Wind, aber meistens erwachsen sie uns zu Hoffnungsträgern, schöpfen Kraft aus dem Wissen der immer wiederkehrenden Erneuerung des Lebens.

Bäume sprechen das aus, was wir offenbar niemals schaffen auf ein Blatt Papier zu bringen. Sie sprechen jeden Tag von Ausgleich und Veränderung, ohne jemals ihr natürliches Gleichgewicht der Selbstverständlichkeit zu verlieren.



© Marcel Strömer
(Magdeburg, 15.11.2014)


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