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171 | Sieg der Liebe | 28.11.14 | ||
Vorschautext: Waffen und Geld ist nicht was zählt Rache und Wut kennen wir gut Staubiges Land Herzen aus Sand Hohn oder Spott zählt nicht zu Gott Kampf um den Sieg doch nicht mit Krieg Kein Attentat als Gottesstaat ... |
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170 | Wasser | 27.11.14 | ||
Vorschautext: deinen Namen nie gewusst deine Läufe umschlangen meine Brust deine Wasser ewig fließen deine Quellen nie gekannt diese Klarheit in ihrer Reinheit fand deine Bäche ... |
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169 | atemlos | 27.11.14 | ||
Vorschautext: du bist atemlos in einem deiner Fitnessstudios ich freu mich riesengroß über deine Qualen gnadenlos du kämpfst sinnlos mit den Geräten bedingungslos ... |
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168 | Feuergeister | 26.11.14 | ||
Vorschautext: Alarm die Nacht erlebt das Schrecken Feuerflammen uns plötzlich wecken was hinterhältig dort entfachte mit Zündholz uns vom Schlafe brachte das drückt und plagt mit Feuerbänke frisst Holz,Papier und Zimmerschränke so wildernd,lodernd, brennt und wüten Feuerbrunst zerstört was wir behüten die Flammen schlagen heißen Reigen im Verzehr sich hungernd zeigen rotes Gleisen, mit Lust verbrennen die Häusermauern so zertrennen ... |
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167 | Dämonen | 25.11.14 | ||
Vorschautext: Sie wollen dir dein Rückrad brechen Sie wollen dir das Herz erstechen Schleichen nachts um deine Mauern Wollen dir die Kraft auspowern Saugen dir hemmungslos den Atem Graben dich hilflos ein mit Spaten Geißeln deine nackten Körperstellen Töten lustvoll deine Nervenzellen Reißen deine Seele dann in Stücke Lebst nur noch mit Gedächtnislücke Wiegen dir das Herz mit Steinen Treten zu mit Knochenbeinen ... |
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166 | Geburtstagsgruß | Jedes Jahr | 24.11.14 | ||
Vorschautext: Jedes Jahr wünsch ich dir das Gesundheit, Freude und viel Spaß Jedes Jahr ein kleines Stück mehr von diesem Lebensglück Jedes Jahr viel Sonnenschein strahlend soll dein Leben sein Jedes Jahr ein Freudenfest wünsch ich dir & „ all the best“! © Marcel Strömer (Magdeburg, 24.11.2014) ... |
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165 | Nie du | 20.11.14 | ||
Vorschautext: Draußen ist es neblig vergessliches Alltagsgrau Dein Leben mürrisch scheint glimpflich mal wechselhaft Böiges Unwetter rauscht Regen gegen Sonnenstrich Wer hat dich gesehen als der Himmel wieder aufriss Taten sie nicht alle so ... |
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164 | Hallo Engel | 20.11.14 | ||
Vorschautext: Ihr Teufelsfeinde und Schwerterschwinger hört auf im Himmel von Liebe zu singen Mit Gotteszünfte und Heilverkünden befreit ihr uns Menschen nicht von den Sünden Eure Flügelschläge und Engellehren ... |
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163 | Selbstbetrug | 20.11.14 | ||
Vorschautext: Am Himmel sehe ich dich fallen du Sternwind Deine Brückenpfeiler von Menschlichkeit ins Wasser stürzend versenkst dich immer grausamer unter zuckenden Augen himmlischer Beamten ... |
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162 | Der Feuervogel | 19.11.14 | ||
Vorschautext: Segen und Unheil bringt schnell herbei himmlischer Falter- steigender Pfeil, glutrote Fächer so fliegt er meist über die Dächer als Feuergeist Ein Schicksalsbote der Herzen bricht viele der Tode ... |
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161 | alle drei | 18.11.14 | ||
Vorschautext: Vater, Mutter Vater, Kind leider nie zusammen sind du - der Vater ich - der Sohn Mutters Segen hab ich schon Vaters Liebe hab ich nicht aber seine Gene und Gesicht ... |
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160 | Wünsch dir alles Gute | 18.11.14 | ||
Vorschautext: Du wirfst mir deine Netze zu stellst mir lange Fragen ob ich dich noch lieben tu soll ich endlich sagen Aber an der Angelschnur hängt mein Herz seit Tagen möchte wieder freier sein frei von Angelhaken Also spucke ich die Schnur deiner Angelrute ... |
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159 | Gefangenschaft | 17.11.14 | ||
Vorschautext: Immer noch grau - dieser Morgenvogel weckt dunkle Sympathie Meine Flügel aber ziehen widerwillig mit Wolkenflug himmelwärts Obwohl schon hoffnungsvoll schwarz-weiße Ahnung Schattenwände bespielt ... |
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158 | Die große Liebe | 16.11.14 | ||
Vorschautext: küsst schöne Lippen glaubt an den Himmel wacht über Engel schenkt allem Leben liebt nur mit Herz ... |
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157 | Dunkle Last | 16.11.14 | ||
Vorschautext: In manchen Zeiten trägt mich die Liebe hinunter zum Meer brechen die Wellen sehnsuchtsgetrieben all mein Bestreben gäb ich dafür her In manchen Nächten brennen mir Tränen tiefe Löcher ins Herz Schreie verstummen ... |
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156 | Spruch | Deine Füße | 16.11.14 | ||
Vorschautext: >> Verlasse dich nicht auf große Felsen, die dich tragen könnten, denn jeder hat seine Abgründe. Verlasse dich besser auf deine Füße, sie sind in der Lage diese zu überwinden und ihre Täler zu durchschreiten. << © Marcel Strömer (Magdeburg, 16.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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155 | Spruch | Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts | 15.11.14 | ||
Vorschautext: >> Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts finden in Massentierzuchtbetrieben und Tierversuchsanstalten statt << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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154 | Spruch | Fische zähmen | 15.11.14 | ||
Vorschautext: >> Wilde Wasser zähmen Fische zum friedfertigen Strömen ans verflossene Ufer << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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153 | Spruch | Ein lichter Moment | 15.11.14 | ||
Vorschautext: >> Ein lichter Moment, kann tausend Sonnen zum Stürzen bringen << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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152 | Bäume sprechen | 15.11.14 | ||
Vorschautext: Bäume sprechen alles aus, gelegentlich verschweigen Blätter ihre Botschaft in der Stille, häufig begrüßen sie uns mit sanften Rascheln im Wind, aber meistens erwachsen sie uns zu Hoffnungsträgern, schöpfen Kraft aus dem Wissen der immer wiederkehrenden Erneuerung des Lebens. Bäume sprechen das aus, was wir offenbar niemals schaffen auf ein Blatt Papier zu bringen. Sie sprechen jeden Tag von Ausgleich und Veränderung, ohne jemals ihr natürliches Gleichgewicht der Selbstverständlichkeit zu verlieren. © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) ... |
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