Titel | ||||
---|---|---|---|---|
165 | Nie du | 20.11.14 | ||
Vorschautext: Draußen ist es neblig vergessliches Alltagsgrau Dein Leben mürrisch scheint glimpflich mal wechselhaft Böiges Unwetter rauscht Regen gegen Sonnenstrich Wer hat dich gesehen als der Himmel wieder aufriss Taten sie nicht alle so ... |
||||
164 | Hallo Engel | 20.11.14 | ||
Vorschautext: Ihr Teufelsfeinde und Schwerterschwinger hört auf im Himmel von Liebe zu singen Mit Gotteszünfte und Heilverkünden befreit ihr uns Menschen nicht von den Sünden Eure Flügelschläge und Engellehren ... |
||||
163 | Selbstbetrug | 20.11.14 | ||
Vorschautext: Am Himmel sehe ich dich fallen du Sternwind Deine Brückenpfeiler von Menschlichkeit ins Wasser stürzend versenkst dich immer grausamer unter zuckenden Augen himmlischer Beamten ... |
||||
162 | Der Feuervogel | 19.11.14 | ||
Vorschautext: Segen und Unheil bringt schnell herbei himmlischer Falter- steigender Pfeil, glutrote Fächer so fliegt er meist über die Dächer als Feuergeist Ein Schicksalsbote der Herzen bricht viele der Tode ... |
||||
161 | alle drei | 18.11.14 | ||
Vorschautext: Vater, Mutter Vater, Kind leider nie zusammen sind du - der Vater ich - der Sohn Mutters Segen hab ich schon Vaters Liebe hab ich nicht aber seine Gene und Gesicht ... |
||||
160 | Wünsch dir alles Gute | 18.11.14 | ||
Vorschautext: Du wirfst mir deine Netze zu stellst mir lange Fragen ob ich dich noch lieben tu soll ich endlich sagen Aber an der Angelschnur hängt mein Herz seit Tagen möchte wieder freier sein frei von Angelhaken Also spucke ich die Schnur deiner Angelrute ... |
||||
159 | Gefangenschaft | 17.11.14 | ||
Vorschautext: Immer noch grau - dieser Morgenvogel weckt dunkle Sympathie Meine Flügel aber ziehen widerwillig mit Wolkenflug himmelwärts Obwohl schon hoffnungsvoll schwarz-weiße Ahnung Schattenwände bespielt ... |
||||
158 | Die große Liebe | 16.11.14 | ||
Vorschautext: küsst schöne Lippen glaubt an den Himmel wacht über Engel schenkt allem Leben liebt nur mit Herz ... |
||||
157 | Dunkle Last | 16.11.14 | ||
Vorschautext: In manchen Zeiten trägt mich die Liebe hinunter zum Meer brechen die Wellen sehnsuchtsgetrieben all mein Bestreben gäb ich dafür her In manchen Nächten brennen mir Tränen tiefe Löcher ins Herz Schreie verstummen ... |
||||
156 | Spruch | Deine Füße | 16.11.14 | ||
Vorschautext: >> Verlasse dich nicht auf große Felsen, die dich tragen könnten, denn jeder hat seine Abgründe. Verlasse dich besser auf deine Füße, sie sind in der Lage diese zu überwinden und ihre Täler zu durchschreiten. << © Marcel Strömer (Magdeburg, 16.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
||||
155 | Spruch | Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts | 15.11.14 | ||
Vorschautext: >> Die schwarzen Messen des 20.ten Jahrhunderts finden in Massentierzuchtbetrieben und Tierversuchsanstalten statt << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
||||
154 | Spruch | Fische zähmen | 15.11.14 | ||
Vorschautext: >> Wilde Wasser zähmen Fische zum friedfertigen Strömen ans verflossene Ufer << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
||||
153 | Spruch | Ein lichter Moment | 15.11.14 | ||
Vorschautext: >> Ein lichter Moment, kann tausend Sonnen zum Stürzen bringen << © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
||||
152 | Bäume sprechen | 15.11.14 | ||
Vorschautext: Bäume sprechen alles aus, gelegentlich verschweigen Blätter ihre Botschaft in der Stille, häufig begrüßen sie uns mit sanften Rascheln im Wind, aber meistens erwachsen sie uns zu Hoffnungsträgern, schöpfen Kraft aus dem Wissen der immer wiederkehrenden Erneuerung des Lebens. Bäume sprechen das aus, was wir offenbar niemals schaffen auf ein Blatt Papier zu bringen. Sie sprechen jeden Tag von Ausgleich und Veränderung, ohne jemals ihr natürliches Gleichgewicht der Selbstverständlichkeit zu verlieren. © Marcel Strömer (Magdeburg, 15.11.2014) ... |
||||
151 | Meine Liebe | 15.11.14 | ||
Vorschautext: Vor dem Schlaf oh blüh mit Rosen meine Liebe - schönstes Kind Möcht dir Herz und Seel liebkosen wenn wir nachts alleine sind Wie im Traum will ich dich leben sehnsuchtsvoller Fantasie ist das Schicksal auch dagegen ... |
||||
150 | Rosen | 15.11.14 | ||
Vorschautext: Was Liebste bekunden die Herzen erreicht so tief wird empfunden fällt Rosen nur leicht Blühend ist ihr Sinnen im purzelnden Glück die Blüten gewinnen unser Herzblatt zurück ... |
||||
149 | Die nichtwissenschaftliche Kurzform von Anfang und Ende | 14.11.14 | ||
Vorschautext: am Anfang war die Zeit ewige Stille dann kam die Liebe die Liebe bedurfte keiner Erklärung es entstanden die ersten Planeten das Planetensystem dann die Erde viel später entstanden die ersten Zellen daraus formte sich neues Leben Pflanzen wuchsen es folgte das Tier danach Homo Sapiens ein Ableger der Menschenaffen ... |
||||
148 | Der Poet | 14.11.14 | ||
Vorschautext: Sterne sind Planeten schwarze Löcher nicht sind doch wir Poeten so ein helles Licht Ohne Sonne leben wäre ohne Kraft was dir Wörter geben nur ein Poet erschafft © Marcel Strömer (Magdeburg, 14.11.2014) ... |
||||
147 | Dunkler Tod eines Grufties | 14.11.14 | ||
Vorschautext: Warum sitzen denn alle auf meinem Grab, wisst ihr denn nicht, dass ich schlafen mag? Warum laufen Blutstürze über den Stein, darf ich denn nie mit mir alleine sein? Warum denn fühlt meine Brust kalt wie Ton, ausgesaugt von euch, war sie doch schon? Warum küsst mich wieder ein fremder Mund, Kann nicht mehr lieben, seit der Todesstund! Warum liegen meine Gebeine im Wüstensand, damals mich dort auch die Einsamkeit fand? Schenkt mir keine schwarzen Blumen mehr, die Tränen versiegt, mein Herz ist so schwer. ... |
||||
146 | Die Nächte | 14.11.14 | ||
Vorschautext: Die Nächte, die langen verstummten, als mein Atem versank dort im Meer, da große Berge mich zwangen, das Eis vieler Jahre zu tragen ... |
||||