Titel | ||||
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151 | Meine Liebe | 15.11.14 | ||
Vorschautext: Vor dem Schlaf oh blüh mit Rosen meine Liebe - schönstes Kind Möcht dir Herz und Seel liebkosen wenn wir nachts alleine sind Wie im Traum will ich dich leben sehnsuchtsvoller Fantasie ist das Schicksal auch dagegen ... |
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150 | Rosen | 15.11.14 | ||
Vorschautext: Was Liebste bekunden die Herzen erreicht so tief wird empfunden fällt Rosen nur leicht Blühend ist ihr Sinnen im purzelnden Glück die Blüten gewinnen unser Herzblatt zurück ... |
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149 | Die nichtwissenschaftliche Kurzform von Anfang und Ende | 14.11.14 | ||
Vorschautext: am Anfang war die Zeit ewige Stille dann kam die Liebe die Liebe bedurfte keiner Erklärung es entstanden die ersten Planeten das Planetensystem dann die Erde viel später entstanden die ersten Zellen daraus formte sich neues Leben Pflanzen wuchsen es folgte das Tier danach Homo Sapiens ein Ableger der Menschenaffen ... |
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148 | Der Poet | 14.11.14 | ||
Vorschautext: Sterne sind Planeten schwarze Löcher nicht sind doch wir Poeten so ein helles Licht Ohne Sonne leben wäre ohne Kraft was dir Wörter geben nur ein Poet erschafft © Marcel Strömer (Magdeburg, 14.11.2014) ... |
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147 | Dunkler Tod eines Grufties | 14.11.14 | ||
Vorschautext: Warum sitzen denn alle auf meinem Grab, wisst ihr denn nicht, dass ich schlafen mag? Warum laufen Blutstürze über den Stein, darf ich denn nie mit mir alleine sein? Warum denn fühlt meine Brust kalt wie Ton, ausgesaugt von euch, war sie doch schon? Warum küsst mich wieder ein fremder Mund, Kann nicht mehr lieben, seit der Todesstund! Warum liegen meine Gebeine im Wüstensand, damals mich dort auch die Einsamkeit fand? Schenkt mir keine schwarzen Blumen mehr, die Tränen versiegt, mein Herz ist so schwer. ... |
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146 | Die Nächte | 14.11.14 | ||
Vorschautext: Die Nächte, die langen verstummten, als mein Atem versank dort im Meer, da große Berge mich zwangen, das Eis vieler Jahre zu tragen ... |
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145 | Schaut bitte niemals nicht hin | 13.11.14 | ||
Vorschautext: Schaut bitte niemals nicht hin wenn ich gerade beim Fallen bin Dahinein - mitten ins verschmutze Weltenmeer unsere Wohlstandsmünder fischten es genüsslich leer Herrliche Plastikstauden stehen jetzt unten am Grund hungern Millionen Menschenleiber – wir uns gesund Scheindemokratie sucht das Freisein - wie einen Wind währenddessen weltweit erfolgreich Wirtschaftskriege sind Geliebte Kriegsresolutionen und eifrigen Rüstungsexport stehen wir ja gottlob nur an zweiter Stelle des Massenmord Erlernte Profitgier aus dem Bildungswahnsinnsbetrieb ... |
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144 | Bitter-süße Liebe | 13.11.14 | ||
Vorschautext: Ich ströme glücklich durch die Liebe wie ein Goldfisch durch den Teich, Flossenschläge meiner Triebe sind der Herzens liebsten Herzschlag gleich. ... |
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143 | Perlen der Nacht | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Träume - Perlen der Nacht wandern zum geheimen Ort, fließender Farbenpracht. Welt der feinen Sinne leuchten hoffnungsschimmernd Firmamente ab Symbole treffen Mystik, Reflexionen der Gedanken altgedienter Tage, knüpfen Muster ... |
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142 | Gute Nacht | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Gute Nacht mein liebes Boot für heute streich ich meine Segel, wird auch morgen noch das Abendrot, mir seine schönste Seite geben. Gute Nacht, du schwarzes Meer bist des Tages auf und ab. Wellen formen ist dein Werk, meines schläft sich in die Nacht. © Marcel Strömer ... |
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141 | "Liebe für alles" | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Gestern Nacht stand der Himmel offen weit über mir Sterne fielen in mein Haar und brachten mein Herz zum lächeln Niemand konnte wissen daß ich meinen Namen verloren hatte und jetzt wiederfand ... |
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140 | Wirst du dich fragen? | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Wer kann schon sagen: "Meine Wege führen direkt ans Ziel", Wer kann schon sagen: "Mein Herz blieb unberührt", bei dem Gedanken an meine Kindheit, bei dem Gedanken an meine Ehe? Sovieles ist geschehen, was für unmöglich gehalten wurde, Träume zerplatzten wie Seifenblasen, und oft gab es keinen Trost. ... |
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139 | Und für was? | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Zerbrechen, Zerbrechen vom vielen Erstechen, die scharfen Klingen, mein Herz durchdringen. Meine tausend Tränen in Winde gehoben verstummt mir die Klage, als Last die ich trage. Zerbrechen, Zerbrechen bis zum Erbrechen, ... |
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138 | Oh dunkle Nacht | 10.11.14 | ||
Vorschautext: Oh dunkle Nacht - du blinde Gier suchst schwarz Unendlichkeit in dir. Verlierst dich ganz im inneren Beben, lässt tausendfach dir Tode leben. Gibst keinem- keiner Unachtsamkeit nach, verzehrest stetig ... |
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137 | In dunklen Zeiten | 10.11.14 | ||
Vorschautext: In dunklen Zeiten beachten wir wieder den Himmel, freuen uns über die Sterne, die uns den Weg leuchten. Manchmal reicht ein kleiner Funke, der dann all unsere Hoffnung trägt und das große Feuer anzündet, das unser Herz neu erhellt und wärmt. Leidenschaft und Sehnsucht belebt, letztendlich wieder Lebenssinn unserem Erdendasein gibt. ... |
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136 | Hm Liebe? | 09.11.14 | ||
Vorschautext: Gestern noch ein kleiner Funke, heute schon Feuer und Flamme! Morgen ein großflächiger Waldbrand und dann: Nichts als Asche? © Marcel Strömer (Magdeburg, 09.11.2014) Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden! |
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135 | Außenseiter | 09.11.14 | ||
Vorschautext: Nicht innen draußen- musst du hausen Mittendrin Herz-Enge- Machtgedränge Weit hinten alleine Trennungssteine ... |
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134 | DDR | 08.11.14 | ||
Vorschautext: Dunkel deine Straßen oft böse ist dein Blick auch an Sonnentagen entgleitet dir das Glück Wolkenflug aus Osten atmest du und Staub Wendezeiten wussten von deinem Seelenraub Niemals wirst du schweigen die Elbe träumt vom Meer ... |
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133 | Wenn ich von dir geh | 07.11.14 | ||
Vorschautext: Draußen regnet es – Draußen stürmt mein Meer Tränen sind die Sterne Fallen immer mehr Ach es rauscht und weht Mein Sturm, nie ruht die See Welle stöhnt um Welle Wenn ich von dir geh Die Welt hat mir verraten Ihre Pläne, ihre Bahn Will nicht mit ihr gehen Diesem wilden Wahn ... |
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132 | Göttliche Liebe | 06.11.14 | ||
Vorschautext: Oh ferne Himmel ihr weiten durchwandert die Zeiten wie weit muss ich reisen zu finden das himmlische Leuchten der Sternenreigen und Sternenglut Ach liebe Engel ihr Weisen so zeigt uns die Zeichen ... |
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