Titel | ||||
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25 | alles, alles | |||
Vorschautext: ich will dich atmen mit dir ins Licht tanzen in lodernder Leidenschaft mit dem Feuer um die Wette ich will alles umkreisen in deine Augen versinken nie wieder auftauchen dir Tag und Nacht mit meiner Liebe dich selbst umarmen ... |
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24 | Jetzt | |||
Vorschautext: Jetzt wird es spannend Vorbei die Zeit aus der ich erwache Meine Ketten zertrümmert In dieser Ecke, da stand ich Als kleiner Junge und Mann, wehrlos Es segnet mich das Hier Ich verneige mich vor mir Jeder Hass, jeder Hieb In den Wellengängen Leben geläutert Jede spitze Scherbe geschliffen Alte Wundenkleider abgelegt Ich bin jetzt wie du - Licht ... |
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23 | Sprüche - Die Angst | |||
Vorschautext: Die Angst der Kinder nachts macht den Schatten an der Wand größer als er ist. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 04.07.2024] |
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22 | ewig | |||
Vorschautext: Zeit und Wind sind Wandler von denen wir umgeben sind Wehen die nie enden ein Leben, das im Jetzt beginnt Mal leise ist ihr Suchen mal stürmisch peitscht wie wild wo Ebbe und Flut sich türmen da Stille auch beginnt Sie umkreisen viele Welten umarmend, finden dich und mich ... |
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21 | Wenn deine große Liebe nicht wär | |||
Vorschautext: Wie du in meine Stille singst In die tiefste Fuge dringst Jeder deiner Tonschläge berühren Unter meiner Haut, jeder meiner Poren Bist du Licht, das Zeichen Hoffnung bringt Das mich zum Überleben zwingt Um jeden, aber jeden aus der Not zu führen Das Leben, das Echte real zu spüren Wenn es wirklich einen Schöpfer gibt Der das Übel dieser Welt besiegt Der den Weltenlauf stets treu begleitet ... |
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20 | Bitte | |||
Vorschautext: Heilige Maria, Wie wunderschön du bist Du bist die Freude der Welt Du bist an allen Orten zugleich Du wohnst unter dem Lobe Israels Heilige Maria, Wie liebevoll du bist Du bist Anwalt aller Sünder Du stehst an der Treppe der Himmel Du trägst die Frucht des Lichtes ... |
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19 | Du Tod | |||
Vorschautext: Dein Fingerzeig Geht da entlang Doch niemand weiß Wo du entsprangst Ich hege Angst Nur du und ich Und denk du weisst Wann du uns triffst Du sprichst nicht laut Schon gar nicht leise Und faselst was Von letzter Reise ... |
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18 | Sprüche - Kleiner Finger | |||
Vorschautext: Kennst du den? Man reicht ihnen den kleinen Finger, sie nehmen die ganze Hand, als Dank ätzen sie über den kleinen Finger! © Marcel Strömer [Magdeburg, den 07.10.2024] |
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17 | DJ Sprüche [01] | |||
Vorschautext: Hoch lebe die internationale Vinylkultur, sieh wie schön die Nadel in der Rille folgt der Spur! © Marcel Strömer [Magdeburg, den 21.10.2024] |
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16 | DJ Sprüche [02] | |||
Vorschautext: Mit zwei Händen hielt ich das Vinyl und es schien wie für einen unsterblichen Moment die innige Umarmung von Musik © Marcel Strömer [Magdeburg, den 21.10.2024] |
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15 | DJ Sprüche [03] | |||
Vorschautext: DJs schlafen wie alle anderen Menschen auch, aber ihre Träume sind endlose Klanggebilde. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 22.10.2024] |
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14 | DJ Sprüche [04] | |||
Vorschautext: In der Nacht lässt er die Töne sprechen, ein guter DJ wird dir in die Seele treffen! © Marcel Strömer [Magdeburg, den 23.10.2024] |
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13 | So selig ist die Weihnachtszeit | |||
Vorschautext: Schnee bedeckt die Welt fein sacht, wie Sternefunkeln in der Nacht. Ein Licht erstrahlt, es führt uns heim, Zurück zur Liebe, groß und klein. Ein Kindlein, das mit Freude blickt uns diese liebe Botschaft schickt. Die Welt wird aller Qual befreit Macht hoch die Tür, die Herzen weit. So jubelt Welt und Engel laut da Gott auf alle Menschen schaut ... |
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12 | Die heilige Geburt | |||
Vorschautext: In der Stille der Nacht, welch Wunder geschieht, Geburt des Lichts, das aus Dunkelheit flieht. Im Stall dort unten, bescheiden gar klein, das Kindlein geboren, vollkommen und rein. Ein Stern am Himmel führt leuchtend hell drei Könige suchend, ihr Herz klopft so schnell, und macht sie so weit, die Seele wird leicht, Wunder des Seins in dunkler Zeit gereicht. Die Welt wird beschenket, von mir bis zu dir, wechselt der heilig Schlüssel der Himmelstür, ... |
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11 | DJ Sprüche [05] | |||
Vorschautext: Ich bin ein Bühnenkind, steh im Rampenlicht, was mich treibt ist kein Egowahn, nur ein Herz das zu Herzen spricht! © Marcel Strömer [Magdeburg, den 30.11.2024] |
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10 | Leidenschaft | |||
Vorschautext: Unter den Sternen verflechten sich uns wie Traumgespinst, Gefühle tanzend und trommelnd sanft, deine Hand in meiner. Die Nacht verrät Geheimnisse, über uns die Sänfte des Mondes, In jedem Augenblick neu, mit dir beginnt meine Liebe zu wachsen. Kein Zweifel, in dieser Liebe, die wir zuerst behutsam dann fest umarmen werden wir zunehmend zu Zündkopf und Reibefläche, Leim, Schwefel und Brennstoff, Küsse wie Sturm und Feuerrausch, die unseren Raum entzünden. In deinen tiefen lieben Augen finde ich mein Zuhause, Von Leidenschaft genährt, wandern wir unruhig umher. Mal tanzend durchs Leben, mal lachend, mal fordernd, mal Mut Jeder Herzschlag singt uns ein endliche Lied, Schimmernd die Hoffnungsblitze, in den Geschichten, die wir spielerisch weben, ... |
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9 | Der Winter | |||
Vorschautext: Es träumet sich die kalte Jahreszeit Stille herrscht und ist zur Ruh' bereit. Die Bäume tragen stolz ihr weißes Haar bedeckt was einmal blühend war. Die Welt verweilt im märchenhaften Schein und atmet kühl ins Mark hinein. Ein Hauch von Zauberei liegt in der Luft, manch einer hungrig Essen sucht. Im Hinterland zwei Horcher lauschen mit, von fern erklingt ein Klagelied. Bedauert längst vergangnes Sommerglück, Erinnerungen spiegeln sich zurück. ... |
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8 | Machtgier | |||
Vorschautext: Sprache der Straße, Volkes Stimme Lied, Vom Munde gelauscht, wer mit den Sinnen sieht. Im Gewirr der Gedanken, der lärmenden Zeit, Was jeden bewegt und uns alle vereint, Verborgen wie Schätze, lebt einfaches Wort, Im Herzen der Menschen, der Schlüssel liegt dort. Und treffen sich Wissen und Wahrheit im Geist Erwacht der Rivale, der Herrschsucht heißt. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 05.12.2024] |
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7 | Sprüche - Gewinner | |||
Vorschautext: Jeder Gewinner hat einen Verlierer auf dem Gewissen. © Marcel Strömer [Magdeburg, den 16.12.2024] |
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6 | Winterzeit | |||
Vorschautext: In frostig Stille träumt die Nacht, Wo Winterzauber sanft erwacht. Ruhend liegt der lange Tag, verschneites Lied wie aus dem Takt Weißer Himmel, weißer Mond Umarmt den Wald, der ewig thront. Schnee bedeckt den Ahnenreigen, stöhnend schwer uns Schatten neigen. Kalt durchströmter Atem Winterzeit Wort und Welt gefriert im weißen Kleid. ... |
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