Titel | ||||
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150 | Was ich Dir wünsche: | |||
Vorschautext: Zu Deinem lieben Wiegenfeste, Wünschen wir Dir - das Allerbeste, Viel Glück, Erfolg, Zufriedenheit, Und eine wunderbare Lebenszeit. Ein Leben ohne Müh und Plag‘, Sodass Dir‘ s immer gut geh‘ n mag, Du musst nicht nach den Sternen greifen, Du musst als Mensch zum Menschen reifen. Du brauchst nicht Gold und nicht Millionen, Du brauchst ein Haus darin zu wohnen, ... |
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149 | Das Gewissen | |||
Vorschautext: Unser Herz bestimmt, Was wir Menschen sind, Wird in guten Tagen, Dir schönes sagen, Bei bösen Taten, Wird es dich mahnen, Zum Guten raten, Du must' s nur befragen. Rei©Men |
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148 | Sorge | |||
Vorschautext: Im ersten Leben, Bin ich naiv gewesen, Dann hab ich' s studiert, Ziemlich ungeniert. Um Menschen zu bangen, Die streiten und zanken, Meine müden Lider, Neigen zur Erde sich nieder. Rei©Men |
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147 | Tastenwelt | |||
Vorschautext: Schwarz-weiße Tasten machen an, Ziehen mich in ihren Bann, Wie sie mich faszinieren, Zum Spielen animieren. Viele Jahre kamen und gingen, Wunder konnt' ich nie finden, Nie ein edleres Glück, Als im Reiche der Musik. Rei©Men |
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146 | Stille Stunden | |||
Vorschautext: Liedtext: In stillen Stunden, Hab ich nachgedacht, In stillen Stunden, Dann zu dir gesagt, Unser ganzes Leben, Werd‘ ich glücklich sein, Ohne dich allein, Jeden Tag beweinen. In stillen Stunden, ... |
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145 | Die drei Affen | |||
Vorschautext: Hier ist ein ernster Sinn verborgen, Über den mach ich mir Sorgen, Sonst wären die drei Affen, Wirklich nur zum Lachen. Rei©Men |
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144 | Sammelwut | |||
Vorschautext: Der Messie rafft in Dimensionen, Doch lässt sich‘ s kaum beweisen, Ob mit den Jahren seine Intensionen, alle als goldrichtig sich erweisen. Es könnte sein, das bis zur Rente, Man Manches noch gebrauchen könnte. Alles was man je besitzen wollte, Bis dann im Haus rumliegen sollte. So häuft er dann Gerümpel an, Bis er nicht mehr zur Tür rein kann, ... |
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143 | Gutmensch | |||
Vorschautext: Du lebst nicht lang genug auf Erden, Um ein guter Mensch zu werden, 'Ne gute Tat so dann und wann, Bringt dich näher an das Ziel heran, Denk so lang du lebst daran! Rei©Men |
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142 | Abschied | |||
Vorschautext: Von meinem Freund Robert Schuppert *1940✝2013 Es ist schon spät, Ich kann dich verstehen, Du musst nun gehen, Allein deinen Weg, Durch Raum und Zeit, In die Ewigkeit. Hoffnung alter Freund, Die uns wieder vereint. ... |
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141 | Heimat | |||
Vorschautext: Weites Land sich durch die Ebene zieht, Hin zu den fernen Bergen entflieht, Sich in grünen Auen und Feldern verliert, Dem Starken Schweiß und Arbeit gebiert, Goldene Erde im gleißenden Sonnenlicht, Wie bist du mir Haus, Heimat und Zuversicht. Rei©Men |
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140 | Nonsens | |||
Vorschautext: Sich regen bringt Segen, faul sein auch keinen Regen. Warmer Regen ist auch ein Segen, Unwetter kommen immer ungelegen. Der frühe Vogel findet den Wurm, vielleicht gibt es morgen schon Sturm. Meistens ist alles ziemlich verquer, das gefällt uns nicht so sehr. Gestern ist gestern und heute ist heut, ob Regen fällt oder Schnee, streiten über die Welt. ... |
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139 | Chancenlos | |||
Vorschautext: Rein geboren in die Sackgasse, Unvermögen zu entfliehen, Keine Manövriermasse, So kann's manchmal gehen. Manch einer zog an seinem Zopf, Heraus sich mit 'nem klugen Kopf, Also auf - mit frischem Mut, Dann wird sicher alles gut. Rei©Men |
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138 | Raum-Zeit | |||
Vorschautext: Fenster geschlossen - weisen öffnend, sehend sich - hin zu unbekannten, fernen Reisen, wo von Weltenschwere aufgehoben du. Sterne zeigen, wohin werden wenden wir uns, neu gewonnen, neuer erlebter Erden, anderer Lichter, anderer Sonnen. Wo? Das Ziel - wird sich zeigen, im Unendlichen, im Reigen, ... |
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137 | Unsere Welt | |||
Vorschautext: Ist sie durch Zufall entstanden? War sie schon immer vorhanden? Warum explodierte das Universum? - Es bleibt für immer ein Mysterium. Menschen auf der ganzen Welt, Glauben an die Schöpferkraft, Die unsere Welt geschaffen hat, Und die sie zusammenhält. Die Religionen findet man Allerorten, Viel Überirdisches in tausend Worten. ... |
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136 | Laudatio | |||
Vorschautext: Die Jahre vergehen, Die Haare werden grauer, man kann es schon sehen, schaut man hin genauer. Doch mach Dir nichts draus, das sieht auch ganz gut aus. Es ist schon lange bekannt, Frauen finden das interessant. Wir wollen Dich heute loben, Du hast im Deinem Leben, ... |
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135 | Ethos | |||
Vorschautext: An "was ich glaube" - ist Urvertrauen, darauf darf ich mein Leben aufbauen. Mahnung nach ethischen Grundsätzen zu leben, als wahrhafter Mensch mich menschlich benehmen. "Was ich nicht will, dass man mir tu, das füg ich keinem Anderen zu". So wird mein Leben nicht wirklich enden, es wird sich wunderbar vollenden. Wortschatz und Gedankengut sind das geistiges Eigentum von Prof. Dr. Hans Küng in seinem Buch >Was ich glaube<. Gedichtfassung: Rei©Men |
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134 | Ein schöner Tag | |||
Vorschautext: Ich wünsche einen schönen Tag, wie ihn jeder gerne mag, und vermeidet allen Streit, der doch nur entzweit. Kommt es doch einmal so weit, sucht nach einer Einigung, erkennt sie als Bereicherung. Rei©Men |
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133 | Lebenskür | |||
Vorschautext: Das Leben ist nicht immer wie man's mag, erfrischend wie ein warmer Sommertag. Es bringt oft Sorgen, doch auch schöne Zeiten, die viel Freude dir bereiten. Steht des Lebens Herbst vor deiner Tür, genieß auch diese Kür mit viel Pläsier. Morgens tun dir alle Glieder weh, manchmal nur der große Zeh, jedes Jahr wird's schlimmer, besser wird es leider nimmer. ... |
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132 | Anmaßung | |||
Vorschautext: Ein eitler Pfau ist meistens schlau, überlegt sich jeden Zug genau. sein Milieu bekommt‘ s zu spüren, wenn Typen ihr Ego aufpolieren. Arroganz und Überheblichkeit, den Dummkopf in die Höhe trägt. Meistens braucht es nicht viel Zeit, bis er den Ast, auf dem er sitzt absägt. Rei©Men |
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131 | Ungleiche Chancen | |||
Vorschautext: Wenn es um die Chancen geht, Extrovertierte finden den Weg. Sie führen meistens das große Wort, werfen alle Bedenken über Bord. Grüblerisch - die Introvertierten, sind deshalb die Angeschmierten, werden immer nachdenken, wohin sie ihre Schritte lenken. Rei©Men |
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