Titel | ||||
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130 | Emotionen | |||
Vorschautext: Solang du noch dem Glück nachjagst, Mit Zweifeln deine Seele plagst, Wenn viele Sorgen dich berühren, Wirst du das Leben in dir spüren. Rei©Men |
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129 | Freud und Leid | |||
Vorschautext: Kommt der Winter bald herbei, hat man Freud und Leiden zweierlei, der Schnee auf der Straße der ärgert mich, doch den im Garten, den liebe ich. Rei©Men |
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128 | Schlaue Stunde | |||
Vorschautext: Ich wünsch mir eine schlaue Stunde, Damit mein Geist gesunde, Bei einem guten Glase Wein, Und ein wenig Kerzenschein, Ein Stück Käse wäre auch genehm, Vielleicht entsteht ein gut‘ Poem. Rei©Men |
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127 | Schicksalsschläge | |||
Vorschautext: Schlägt es zu in aller Schwere, So liegt ein Sinn in allen Dingen, Denn wenn der Schmerz nicht wäre, Würden wir auch kein Glück empfinden. Rei©Men |
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126 | Schwabenweisheit | |||
Vorschautext: Fünfzig Jahre, alter Schwabe, Wo ist bloß die Zeit geblieben. Noch im Zeitenschoße liegen, Deine letzten Lebensjahre, Nutze sie zum eigenen Vergnügen, Wie eine unersetzlich kostbar' Ware. Rei©Men |
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125 | Was Frauen wünschen | |||
Vorschautext: Sie sagt: Er sei kein richtiger Mann, Weil er nicht einmal Skat spielen kann? Sie könnte nicht daran denken, Ihm ihr kleines Herz zu schenken. Erst müsse er Reichtum erringen, Ausstrahlung und Profil gewinnen. So, sagte er, nun wisse er‘ s ganz genau, Sie wär auch für ihn keine richtige Frau. Rei©Men |
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124 | Walkingstöcke | |||
Vorschautext: Raffe dich auf, zum Dauerlauf, nimm die Walking-Stöcke in die Hand, und wandere wie Müllers Hans, nach Herzenslust durch Stadt und Land. Verliere dich und dein Sein mal ganz, lauf dir die Seele frei, alles andere sei einerlei. Genieße Sport, die Freuden des Daseins und dein Leben, denn du hast nur eins. Rei©Men |
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123 | Meister ist, wer was kann | |||
Vorschautext: Ein jeder fängt mal ganz klein an, bis man dann, irgendwann was kann. Fleißig lernt man dann auch weiter, mit der Zeit wird man gescheiter. Nun gibt man richtig darauf acht, wie man was noch besser macht, meisterlich wird ausprobiert, und geschmeidiger studiert. Langsam, nur nicht auf die Schnelle, wird man endlich dann Geselle. ... |
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122 | Lebensabend | |||
Vorschautext: Gestern noch konntest Du alles tun, wozu dein Mut Dich beflügelt, nun - musst Du Dich langsam beschränken, Deinen Hormonspiegel senken und etwas bescheidener denken. Aber! Für viele Dinge war keine Zeit, doch es ist noch nicht zu spät, solang es immer noch geht, den Blick nach vorn zu richten ... |
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121 | Das Glück ein Narr zu sein | |||
Vorschautext: Über das Glück ein Narr zu sein, dazu fällt mir so manches ein. Narren müssen nicht viel wissen, das ist ein gutes Ruhekissen. Der Gute strebt nach Licht, nach Wahrheit und Harmonie, viel Glück hat er damit nicht, das ist seine naive Philosophie. Politik will Ordnung und Konsens, Narren alles in Korrespondenz. ... |
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120 | Silber- oder goldene Hochzeiten | |||
Vorschautext: A??? und B??? das silberne/goldene/brillante ??? Paar, zusammen sind nun 25/50/60 ??? Jahr. Was haben sie alles gelitten, oft haben sie sich gestritten. Doch sie hatten es sich versprochen, und das Glück ist ungebrochen. War mancher Weg auch schwer, sie liebten sich umso mehr. Drum haltet durch auf dieser Reise, gibt es leider keine Sieger-Preise. Rei©Men 2016 |
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119 | Ethik ist: | |||
Vorschautext: Die Sprache der Formen ist die Ästhetik, die Sprache der Moralphilosophie die Ethik. Das Gute und Schöne in unserem Leben. Es in allen Dingen erkennen und sehen, sich darüber freuen und daran wachsen, es vorzuleben, es anderen nahezubringen, es in unserem Handeln immer beweisen, ist eine Menschen-Aufgabe zu leisten. Rei©Men 2016 |
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118 | Jubiläen | |||
Vorschautext: Das Leben ist so wunderschön, du muss die Schönheiten nur seh'n. Und kommen auch mal raue Tage, so meistere auch diese Plage. Verliere nur die Richtung nicht, am Ende leuchtet wieder Licht. Rei©Men 2016 |
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117 | Abitur | |||
Vorschautext: Sanft liegt der Wind auf deiner Haut, der Sommer hat vorbeigeschaut. Die blauen, warmen Luftgestalten, am Wolken-Himmel sich entfalten. Doch wie im Traum verflog die Zeit, dein junges Leben ist bereit. Zu neuen Ufern musst du streben, dem Leben neue Ziele geben. Wohin der Wind des Lebens dich auch treibt, du bist jetzt für neue Prüfungen bereit. ... |
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116 | Alt werden | |||
Vorschautext: Alt werden ist nichts für Feiglinge (Zitat von Hans Joachim Fuchsberger) Es ist nicht mehr, so wie vor Jahren, man sieht es an den ausgefallenen Haaren, kannst dich nicht mehr richtig bücken, inzwischen hast du viele Zahnlücken, gehst vielleicht bald an den Krücken. Der Rollator zeigt es leider an, wenn man nicht mehr, wie früher kann. Fühlt sich auch alles schlechter an, schmeckt der Wein, doch dann und wann. ... |
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115 | Lebenszeit | |||
Vorschautext: Gib dem Tag doch viel mehr Leben, gib dem Leben noch mehr Zeit, es kann nichts Wichtigeres geben, mehr Lebensqualität hält sie bereit. Leben reagiert auf Wünsche taub, heb‘ sie aus deines Daseins Staub. Die Zeit rieselt uns wie Sand, viel zu schnell durch die Hand. Sie kann uns sein ein guter Freund, vielleicht ist sie der ärgste Feind, ... |
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114 | Lyrische Betrachtungen | |||
Vorschautext: Das Versmaß, nicht mehr aktuell, War einmal - heut wird nur schnell, Ein Gedankensplitter aufgespießt, Der in eine PC-Wolke fließt. Inmitten der Nacht, Aufgewacht, Verformung der Sprache Oft rätselhaft, Erscheinen die Verse, Erschweren Gedankenarbeit, Definition verborgen bleibt, ... |
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113 | Endzeit-Parabel | |||
Vorschautext: Alles auf der Welt, dreht sich ums Geld. Schnell und schneller, dreht das Geld die Welt. Zentrifugalkräfte drängen die Schwachen nach außen, Gravitationswellen=Giralgeld, stauchen den Raum und die Zeit, doch unsere böse, die herzlose Welt, dreht sich nach schnellem Kreislauf noch, doch bald in engen Spiralen endet unser kurzer Lebenslauf, dann in einem tiefen schwarzen Loch. ... |
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112 | Der ??zigste Geburtstag | |||
Vorschautext: Der ??zigste Das Leben floss dahin im Märchen, Jetzt kommst du in die Jährchen. Die Haare sind nun alle grau, Du bist jetzt eine reife Frau. Doch werfe nicht gleich alles hin, Denn vieles ist noch für dich drin. Seit vielen Jahren mit Bravour, Behieltest du eine tolle Figur. Du meinst, kaputt ist deine Waage, Bestimmt war es die Schokolade. ... |
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111 | Das Schätzchen | |||
Vorschautext: Wie die Welle brausend gleitet hin, durchströmt die Liebe unseren Sinn. Ach Schätzchen komm zu mir, still mein Verlangen nach dir. Schau tief in mein Herz hinein, und lass uns beide glücklich sein. Rei©Men 2018 |
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