Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

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Anzahl Gedichte: 2.439
Anzahl Kommentare: 178
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Titel
2019 Wenn der Wecker kräht 08.07.15
Vorschautext:
Mit sich selber Frieden schließen,
wenn der Wecker morgens kräht.
Jeden Tag bewusst genießen
bis man 'vor die Hunde' geht.

Sich und jeden andren achten,
redlich und besonnen sein.
Das Natürliche betrachten,
denn nur das ist lupenrein.

Was uns prägt, sind gute Gaben,
man entdecke sein Talent.
...
2018 Geschmiedet und geplant 07.07.15
Vorschautext:
Es wird geschmiedet und geplant.
Das Kleinste zieht man in Betracht.
Es wird sogar vorher geahnt,
an äußerst vieles wird gedacht.

Die Zukunft nimmt man ins Gebet
und folgert einen schlauen Schluss,
der zieht uns an wie ein Magnet,
dem unser Pulsschlag folgen muss.

Zum Glücksgriff wird ein schlaues Buch,
denn Lösungen hat es parat,
...
2017 Man ist geschafft 06.07.15
Vorschautext:
Man schmort dahin im eignen Saft.
Die Affenhitze ist der Grund.
Rund um die Uhr ist man geschafft,
und jeder Hund ein armer Hund.

Man ist nur noch bedingt agil,
die Hitzewelle setzt uns matt.
Sie hat dabei ein leichtes Spiel,
denn schon am Morgen ist man platt.

Gerädert kriecht man aus dem Bett
und das hält an bis nachts um zehn.
...
2016 Sicher durch die Zeit 05.07.15
Vorschautext:
Ein guter Geist wird mit dir gehen,
er führt dich sicher durch die Zeit,
und er wird nach dem Rechten sehen,
und ob das Gute gut gedeiht.

Präsent ist er an allen Tagen,
in dunklen Nächten hält er Wacht.
Nur Gutes ist ihm nachzusagen,
denn er gibt immer auf dich Acht.

Mit ihm wirst du dein Glück erleben,
total begeistert wirst du sein.
...
2015 Es wird nicht mehr gebellt 04.07.15
Vorschautext:
Die Hunde hecheln jetzt im Schatten,
es wird nicht länger laut gebellt.
Und eisgekühlt sind die Debatten,
weil jeder das für nötig hält.

Man lässt nicht die Gedanken kreisen,
und hält sich ganz gepflegt zurück.
Und nichts kann uns die Richtung weisen.
Und es stößt gar nichts auf Kritik.

Im Sommer spuckt man leise Töne,
die Hitze knallt auf den Asphalt.
...
2014 Ein Wink des Schicksals 03.07.15
Vorschautext:
Ein Wink des Schicksals wird mich führen
in ein mir unbekanntes Land.
Die Habgier wird dort nicht regieren,
zum Nächsten ist man tolerant.

In vielen Sprachen wird man denken.
Man hat genug und will nicht mehr.
Nur reinen Wein wird man sich schenken,
den Rest zieht man aus dem Verkehr.

Dort hilft der Fachmann einem Laien,
er fordert einen fairen Lohn.
...
2013 Der Hund an meiner Seite 02.07.15
Vorschautext:
Der kleine Hund an meiner Seite,
der dackelt alle Wege mit.
Er steht zu mir, sucht nicht das Weite
und er hält immer mit mir Schritt.

Er teilt mit meiner Schmusekatze
im langen Flur sein Hauptquartier.
Am Abend teilt er die Matratze
mit meinen Träumen und mit mir.

Nichts kann ihn aus der Fassung bringen,
das Schöne teile ich mit ihm.
...
2012 Kein Land in Sicht 01.07.15
Vorschautext:
Man träumt vom Paradies auf Erden,
jedoch es ist kein Land in Sicht.
Auch künftig wird daraus nichts werden,
obwohl man gern darüber spricht.

Gedanken planen einen Frieden,
es wäre gut für jedermann,
doch dem wird man Paroli bieten
und man kämpft stark dagegen an.

Die Gier nach mehr in unsren Köpfen,
die Habsucht und der Futterneid,
...
2011 Was gestern galt 30.06.15
Vorschautext:
Im Leben geht es auf und nieder,
was gestern galt, ist abgehakt.
Was progressiv war, nennt man bieder,
was in war ist nicht mehr gefragt.

Das Früher lässt man nicht mehr gelten,
ad acta wurde es gelegt.
Es trennen uns nun davon Welten,
vom Gegenteil wird man geprägt.

Es ist nicht immer eine Wonne,
weil ab und an der Himmel weint,
...
2010 Mal Glück mal Pech 29.06.15
Vorschautext:
Dem Schicksal kann man nicht entrinnen.
Mal winkt das Glück, dann hat man Pech,
man kann vor ihm kein Land gewinnen,
es meckert manchmal hohles Blech.

Es lässt sich nicht zum Teufel jagen
und hat uns immer in der Hand.
Mal wird man jubeln und mal klagen.
Die Lage ent- und angespannt.

Man kann ihm nicht das Fürchten lehren.
"Du kannst mich", sagt es lapidar,
...
2009 Jeden Tag genießen 28.06.15
Vorschautext:
Man sollte jeden Tag genießen
und für sein Gutes dankbar sein,
und mit sich selber Frieden schließen,
sonst stellt das Leben uns ein Bein.

Man soll sich nicht zu viel versprechen,
sonst geht der Schuss nach hinten los,
dann erntet man ein 'Staatsverbrechen',
und die Enttäuschung riesengroß.

Dem Schönen soll man Nahrung geben,
damit es gut gedeihen kann,
...
2008 Man wird konkret 27.06.15
Vorschautext:
Den Andren nehmen, wie er ist,
das wird den wenigsten behagen.
Man wird nach einer Galgenfrist
ihm ganz konkret die Meinung sagen.

Man rät ihm 'So und So' zu sein,
und daran soll er sich gewöhnen,
doch geht er wie die Primel ein,
dann wird man völlig anders tönen.

Den Andren hat man im Visier,
man übt sich im 'falsch einzuschätzen'.
...
2007 Der Saldo vorwärts 26.06.15
Vorschautext:
Du kennst die Höhen und die Tiefen,
den Saldo vorwärts, den Spagat.
Das Laufen unter 'ferner liefen',
den Kantersieg im höchsten Grat.

Du kennst die Nöte und die Sorgen,
ein Himmelhoch, ein 'tief betrübt',
das Gestern, Heute und das Morgen,
und auch wenn man von Herzen liebt.

Du kennst den Ruhm und die Misere,
den Aufbruch und den Untergang,
...
2006 Die Welt erwacht 25.06.15
Vorschautext:
Die Welt erwacht an allen Tagen,
sie möchte nach dem Rechten sehn.
Sie schert sich nicht um Wetterlagen
und findet alle Tage schön.

Ob Monat Mai, ob Nebelschwaden,
ob Frostattacken zum Quadrat.
Sie geht ganz gern im Regen baden,
dann gönnt sie sich ein Wellnes-Bad.

Wenn morgens alle Hähne krähen,
schaut sie entspannt zur Sonnenuhr,
...
2005 Für das Richtige 24.06.15
Vorschautext:
Sich für das Richtige entscheiden,
das ist nicht immer kinderleicht,
denn uns sind Fehler anzukreiden,
auf manche sind wir fast geeicht.

Beginnt man sich selbst abzuckecken,
wird uns zuweilen offenbar,
man hat auch selber Dreck am Stecken,
das nimmt man äußerst ungern wahr.

Das 'Fehler machen' ist geläufig,
und das nicht nur aus Flüchtigkeit,
...
2004 Sich am Herzen liegen 23.06.15
Vorschautext:
Man sollte sich am Herzen liegen
und stehe immer seinen Mann.
Und will die Dummheit Junge kriegen,
dann kämpfe man dagegen an.

Man soll an seiner Seite stehen,
weil man sich selbst am besten kennt.
Und niemals vor die Hunde gehen,
damit man nicht ins Unglück rennt.

Die Zeche sollte man nicht prellen,
und das aus einem guten Grund,
...
2003 Mein Engel 22.06.15
Vorschautext:
Mein Leben stand auf Messers Schneide,
mit heiler Haut kam ich davon.
Ein Engel stand an meiner Seite,
er war die Liebe in Person.

Er hat mich magisch angezogen,
und was mir sonst bedeutsam schien,
das ist mit einem Mal verflogen,
und das gelang allein durch ihn.

Er lotste mich aus Schwierigkeiten,
das Aussichtslose wurde wahr.
...
2002 Auf das Gute hoffen 21.06.15
Vorschautext:
Für jeden blüht der weiße Flieder.
Was auch geschieht, es geht vorbei.
Und was verloren schien, kehrt wieder,
dann nehmen selbst die Sorgen frei.

Wovon man träumt, wird vor sich gehen,
denn es ist gut um uns bestellt.
Mit seinem Herzen kann man sehen,
zu Füßen liegt uns dann die Welt.

Die Wunder werden Einzug halten,
obwohl man gar nicht an sie denkt,
...
2001 Von Unrat sich befreien 20.06.15
Vorschautext:
Von Unrat will ich mich befreien,
und mir bewusst zur Seite stehn.
Das Glück soll artgerecht gedeihen
und soll nicht klanglos untergehn.

Die Sorgen will ich von mir schieben
und zwar nach einer Galgenfrist.
Von ganzem Herzen will ich lieben,
was ja noch nicht verboten ist.

Mich lösen von den alten Fesseln,
so werden die Gedanken frei.
...
2000 Glücksstein oder Stolperstein 19.06.15
Vorschautext:
Ob Glücksstein oder Stolperstein,
das wird sich erst in Zukunft weisen.
Wird er für uns die Rettung sein?
Wird er für uns zum heißen Eisen?

Was künftig wird, bleibt unbekannt,
denn uns misslingt vorher zu sehen.
Wird es ein 'Milch und Honig Land'?
Wird man nur vor die Hunde gehen?

Ich bin kein Seher, kein Prophet.
Was werden wird, kann ich nicht wissen,
...
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