Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
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Roman Herberth

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Titel
319 Über Nacht 30.09.13
Vorschautext:
Das Glück hat sich in einer Nacht,
ganz leise aus dem Staub gemacht.
Zurück blieb nur ein Unbehagen.
Wir müssen es mit Fassung tragen.

Man hält nicht seinen Plappermund,
und sucht verzweifelt nach dem Grund.
Man will und kann es nicht verstehen.
Was war der Anlass, fortzugehen.

Man horcht ganz tief in sich hinein.
Dort fehlt das Licht, ein Kerzenschein.
...
318 Wünsche an dich 30.09.13
Vorschautext:
Sei stets verschont von Missetaten
und vor dem braunen Kaffeefleck.
Und sei vor allem gut beraten
bei deiner Flucht ins Waldversteck.

Nichts Böses soll bei dir gedeihen.
Kein Fliegenpilz im Blumenbeet.
Und geht's dir schlecht, dann sollst du schreien,
damit der Nachbar dich versteht.

Kein Mensch soll dich zur Minna machen.
Das sei im höchsten Grad verpönt.
...
317 Wünsche 30.09.13
Vorschautext:
Ich wünsche dir fürs neue Jahr:
Gesundheit, Glück und Gottes Segen,
den Sternenglanz auf deinen Wegen
und einen Retter bei Gefahr.

Ich wünsche dir den Kinderblick,
das Staunen über kleine Sachen,
den Spass, die Freude und das Lachen
bei Ärger oder Missgeschick.

Ich wünsche dir auf hoher See,
dass du den Weg zum Hafen findest
...
316 Wohlstand, Glück und Frieden 30.09.13
Vorschautext:
Wir tragen nicht an schweren Lasten.
Wir leben in der heilen Welt.
Uns fehlen Gründe, auszurasten.
Wir haben immer Gut und Geld.

Es herrscht der Wohlstand, und der Frieden.
Nur selten lodert Zorn und Zank.
Man hat sich für das Glück entschieden.
Und unsrem Schöpfer gilt der Dank.

Wir naschen häufig Schokolade.
Und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
...
315 Im Herbst 29.09.13
Vorschautext:
Die Jahreszeit stellt ihre Weichen.
Der Tag wird kürzer als die Nacht.
Um dieses Ziel auch zu erreichen,
hat sich der Herbst voll eingebracht.

Er zügelt alle Sonnenstunden.
Der Tag verlässt erst spät sein Bett.
Die Nacht dreht länger ihre Runden,
und kuschelt mit dem Fensterbrett.

Die Sterne dürfen länger blinken.
Es wendet sich der Sonnenlauf.
...
314 Die Hitze ist gebrochen 29.09.13
Vorschautext:
Die große Hitze ist gebrochen.
Der Wind bringt ein Atlantiktief.
Wer Rheuma hat, spürt seine Knochen.
Es fegt heran, was keiner rief.

Verwelkte Blätter müssen weichen.
Sie werden nämlich abgezupft.
Der Wind wird stets sein Ziel erreichen.
Ein Baum wird wie ein Huhn gerupft.

Die Straßenkehrer müssen büßen.
Man weiß, das ist ein hartes Los.
...
313 Die Hand im Spiel 29.09.13
Vorschautext:
Wenn Blätter auf den Boden fallen.
Dann hat der Herbst die Hand im Spiel.
Und graue Nebelschwaden wallen,
und jedes Tal gewährt Asyl.

Der Kachelofen wird zum Renner.
Die Schmusekatze macht sich breit.
Sie schnurrt, und bringt es auf den Nenner.
"Ich pflege die Gemütlichkeit."

Im Nebel sind die Einkaufsgassen.
Wer kann, der hockt daheim am Herd.
...
312 Sich für das Glück entscheiden 29.09.13
Vorschautext:
Wir haben uns fürs Glücklich-Sein entschieden.
Und halten fern von uns, was Kummer macht.
Darüber freut sich unser Seelenfrieden,
denn gute Laune ist stets angebracht.

Wir möchten nicht mehr länger Trübsal blasen.
Die Fröhlichkeit rückt in den Vordergrund.
Wir tuckern nicht mehr auf Verliererstraßen.
Was gestern eckig lief, läuft heute rund.

Von nun an sind wir wirklich zu beneiden.
Die Magermilch wird so zum süßen Rahm.
...
311 Wir freuen uns 29.09.13
Vorschautext:
Wir freuen uns, es winkt das Glück,
in Form von einem Blumenbeet.
Und man genießt den 'Augenblick'.
Man hält ihn fest, so gut es geht.

Es ist nicht nur das Bild allein.
Wer sieht, braucht keine Gleichtsichtbrille.
Man fügt die Stimmung sichtlich ein.
Denn malerisch ist die Idylle.

Man ringt nach Worten, und verfehlt,
den schönen Eindruck zu beschreiben.
...
310 Werde Mitglied 29.09.13
Vorschautext:
Alle Sorgen sind vergessen.
Brühwarm wird ein Witz erzählt.
Ähnlich sind die Interessen.
Keiner, der den andren quält.

Eine Hochburg für Gedanken,
frei und frech, und flockig leicht.
Und ein Fremdwort ist das Zanken.
Es wird nichts, und viel erreicht.

Dort pflegt keiner: Schienbeintreten.
Ganz im Gegenteil: Man cremt
...
309 Wer zu dir hält 29.09.13
Vorschautext:
Das Glück wird immer zu dir halten.
Es steht dir alle Tage bei.
Es wird dein Leben umgestalten.
Und später bist du sorgenfrei.

Es macht sich breit, und wird dich führen.
Es ist sehr gern bei dir zu Gast.
Und es kennt keine Starallüren.
Es fällt dir sicher nie zur Last.

So vieles wird es dir ersparen.
Es dient als Schutzschild bei Gefahr.
...
308 Vom Glück träumen 29.09.13
Vorschautext:
Man träumt vom Glück, und das seit Jahren.
Doch manchmal plagt die Ungeduld.
Man sollte sich den Frust ersparen.
Wer das nicht kann, ist selber Schuld.

Man sucht daheim, an Straßenecken.
Doch unser Traum wird nicht erfüllt.
Und nirgends lässt er sich entdecken.
Und unsre Sehnsucht, ungestillt.

Oft schaut man in die Bleichgesichter,
kein Blick, der großes Glück verheißt.
...
307 Viele Varianten 29.09.13
Vorschautext:
Jeder hat ein andres Ziel.
Jeder Einsatz möge glücken.
Alles setzt man dann aufs Spiel,
um den schönen Traum zu pflücken.

Voller Kraft und Energie,
wird man nach den Sternen greifen.
Ob es klappt, das weiß man nie.
Kühne Pläne müssen reifen.

Engagiert und mit Elan,
kann man Hürden überwinden.
...
306 Vertrieben wird das Tränenleid 29.09.13
Vorschautext:
Das Glück vertreibt dein Tränenleid.
Es wird dir jede Sorge nehmen.
Es schützt und stärkt dein Nervenkleid.
Und deine Gegner wird es zähmen.

Es hilft dir auf, was auch geschieht.
Es lässt dich nämlich niemals hängen.
Und dann erklingt das alte Lied.
Und was dich schmerzt, wird es verdrängen.

Es ist mit dir, weiß guten Rat.
Die Hürden kannst du überspringen.
...
305 Verstohlen 28.09.13
Vorschautext:
Verstohlen rinnt die Freudenträne.
Sie wird ganz heimlich weggewischt.
Man schmiedet neue Zukunftspläne.
Kein Kummerspeck wird aufgetischt.

Wir können es noch gar nicht fassen.
Ein alter Traum wird Wirklichkeit.
Das Glück wird sich nun sehen lassen.
Es schenkt uns Raum und endlos Zeit.

Wir stehen auf der Butterseite.
Von nun an läuft bestimmt nichts schief.
...
304 Verfolgt vom Pech 28.09.13
Vorschautext:
Du wirst verfolgt, und zwar vom Pech.
Es will dich in die Wüste schicken.
Und es benimmt sich äußerst frech.
Du kannst es nicht im Keim ersticken.

Es wird zum Herrscher, zum Tyrann.
Es bleibt nicht aus, du zahlst die Steuer.
Es zieht dich völlig in den Bann.
Und ist ein böses Ungeheuer.

Es prellt die Zeche, Tag um Tag.
Und es steht starr auf seinem Posten.
...
303 Träume werden Wirklichkeit 28.09.13
Vorschautext:
Die Träume werden Wirklichkeit.
Den Gipfel kannst du nun bezwingen.
Bei passender Gelegenheit
wirst du den Lorbeerkranz erringen.

Im Abseits steht, was gestern galt.
Die Wünsche werden sich erfüllen.
Du siehst den Baum, und dann den Wald.
Und jede Sehnsucht lässt sich stillen.

Bald wächst du über dich hinaus.
Die Schwerkraft kannst du überwinden.
...
302 Tränen ernten 28.09.13
Vorschautext:
Du suchst dein Glück, und erntest Tränen.
Und deine Liebe wird zu Leid.
Du schweigst, doch du wirst kurz erwähnen:
'Durch meine Finger rinnt die Zeit.'

Du hoffst bis an dein Lebensende.
Die Wirklichkeit ist nie ein Traum.
Die Freude nimmt oft eine Wende,
und eine Frage steht im Raum.

Du zielst, doch du wirst niemals treffen.
Dein Vorbild ist ein Mann von Welt.
...
301 Trost im kleinen Glück 28.09.13
Vorschautext:
Im Grunde wünschen wir das eine,
bei Tag, bei Nacht zu jederzeit.
Sogar der Dackel an der Leine
kläfft lieber mit Zufriedenheit.

Was auch geschieht, es mag geschehen.
Nur manches macht uns tränenblind.
Doch wenn wir einen Ausweg sehen:
ein Lichtblick, der uns fröhlich stimmt.

Wir pfeifen auf die schlechten Tage.
Das hält uns Hoch, da schrumpft das Tief.
...
300 Durch und Durchgeschüttelt 27.09.13
Vorschautext:
Der Sturm hat Bäume durchgeschüttelt.
Und alle Blätter wach gerüttelt.
So manch ein Blatt verlor den Halt.
Und beugte sich der 'Sturmgewalt'.

Ein kleiner Baum ist oben ohne.
Ihm fehlen Blätter in der Krone.
Jetzt bleibt er bis zum Frühling kahl.
Er jammert, das sei ein Skandal.

Nach zwei, drei Wochen kann er sehen,
den andren wird's nicht besser gehen.
...
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