Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

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Titel
399 Deine Hilfe 15.10.13
Vorschautext:
Auf deine Hilfe kann ich bauen,
wenn mich ein Schweinehund bedroht.
Du schützt mich vor den spitzen Klauen.
Und alles kommt durch dich ins Lot.

Ich weiß, du wirst stets zu mir halten.
Und stehst mir bei im Alltagstrott.
Du glättest meine Sorgenfalten.
Und jeden Karren kriegst du flott.

Du wirst mich hegen, als auch pflegen.
Selbst wenn ich fehle, bleibst du fair.
...
398 Das Gute siegt 15.10.13
Vorschautext:
Man freut sich, denn das Gute siegt.
Das Böse kann nicht länger walten.
Und da es endlich unterliegt,
kann sich das Quäntchen Glück entfalten.

Was uns betrübt, geht nun am Stock.
Man kann ihm leichter Hand entrinnen.
Es schleicht zwar um den Häuserblock.
Doch es kann nicht mehr Land gewinnen.

Im Abseits steht der Bösewicht.
Nun sind wir endlich ohne Sorgen.
...
397 Das Böse soll unterliegen 15.10.13
Vorschautext:
Wir hoffen, auf ein gutes Ende.
Und dass das Böse unterliegt.
Im Notfall reicht man sich die Hände,
damit das Himmelhohe siegt.

Man muss sich nicht das Hirn verstauchen,
denn alles fügt sich Gottes Plan.
Und er schenkt alles, was wir brauchen.
Man rutscht auf keine schiefe Bahn.

Er wird uns vor den Stürmen retten.
Mit seiner Hilfe, läuft nichts schief.
...
396 Eine Freudenträne 15.10.13
Vorschautext:
Es kullert eine Freudenträne
auf meinem lachenden Gesicht.
Sie setzt sich ungeschminkt in Szene.
Ich gebe zu, das stört mich nicht.

Sie lässt sich Zeit, kommt nicht auf Touren,
Und während sie ganz langsam rinnt,
zeigt meine Wange erste Spuren,
wer es nicht wahrnimmt, der ist blind.

Ein Staudamm bricht, die Tränen fließen.
Sie nehmen den gewohnten Lauf.
...
395 Trist und grau 15.10.13
Vorschautext:
Novembertage: Trist und Grau.
Das war bekannt aus Kindertagen.
Jedoch der Himmel lächelt blau,
und keiner Wolke platzt der Kragen.

Der Nebel, höchstens halb so dicht.
Die Sonne leckt die weißen Schwaden.
Sie zeigt ein fröhliches Gesicht,
das wird den Depressionen schaden.

Ein kleiner Wetterfrosch quakt laut:
'Es ist noch niemals so gewesen!'
...
394 Sonnige Oktobertage 15.10.13
Vorschautext:
Sonnig, die Oktobertage.
Üppig, ihre Farbenpracht.
Herrlich, die Schönwetterlage,
und ein blauer Himmel lacht.

Störche ziehen in den Süden.
Und ein altes Weib frohlockt.
Denn der Herbst hat viel zu bieten,
dass ihr fast der Atem stockt.

Kurz und bündig, ist der Nebel.
Und er herrscht nicht stundenlang.
...
393 Sommerliches 15.10.13
Vorschautext:
Unwegsam ist das Gelände.
Regen prasselt auf das Gras.
Sommerliches hat ein Ende.
Und der Herbst hat seinen Spaß.

Pfützen wachsen auf den Wegen.
Überall ein Regenwurm.
Hoch vom Himmel Dauerregen,
durchgepeitscht von einem Sturm.

Zugeknöpft die Wetterjacken.
Blätter wirbeln durch den Raum.
...
392 Vögel finden ihren Schwarm 15.10.13
Vorschautext:
Der Sommer reicht dem Herbst die Hand.
Vereinzelt welken Blätter.
Noch sinkt am Main der Pegelstand.
Ein Hoch bestimmt das Wetter.

Die Vögel finden ihren Schwarm.
Sie sitzen auf der Leitung.
Sie sind, die Sonne strahlt noch warm,
am liebsten in Begleitung.

Der Nebel hält sich nicht zurück.
Am Schulhof ist es leise.
...
391 Sommer oder Herbst 15.10.13
Vorschautext:
Der Sommer möchte noch nicht weichen.
Er fühlt sich wohl, die Sonne strahlt.
Der Herbst beginnt sich einzuschleichen.
Und Blätter werden angemalt.

Doch wer sitzt jetzt am langen Hebel.
Denn beide wollen an die Macht.
Der Sommer kämpft schon mit dem Nebel.
Das hat der Herbst sich ausgedacht.

Am Mittag rückt man Gartenbänke,
denn in der Sonne ist es heiß.
...
390 Ein Ziel vor Augen 12.10.13
Vorschautext:
Man hat ein Ziel, und gar nichts spricht dagegen.
Man schmiedet Pläne, und man macht sich schlau.
Man sucht den besten Weg aus allen Wegen.
Man handelt sehr akribisch, und genau.

Man will sich nicht in ein Getümmel stürzen.
Man fragt sich auch, wo lauert die Gefahr.
Ein Nervenkitzel darf die Pläne würzen.
Doch wie stellt sich das nur im 'worst case' dar.

Man will nicht blind sein bei den Hauptproblemen.
Denn Sicherheit ist immer von Belang.
...
389 Ein schmerzendes Hühnerauge 12.10.13
Vorschautext:
Manchmal schmerzt mein Hühnerauge.
Manchmal drückt ein Stein im Schuh.
Manchmal setzt mir ein Rabauke
gnadenlos und heftig zu.

Manchmal gibt es eine Szene.
Und das Leben führt Regie.
Manchmal kullert eine Träne,
und man legt mich übers Knie.

Manchmal muss ich Land gewinnen,
weil mich eine Meute jagt.
...
388 Ein Rettungsschirm 12.10.13
Vorschautext:
Schon lange konnte ich erkennen.
Du stehst an jedem Tag zu mir.
Du lässt mich nicht ins Unglück rennen.
Ich staune und ich danke dir.

Wer mich bedroht, der wird erfahren,
es schützt mich eine Allianz.
Die Dummheit sollte er sich sparen.
Ihm winkt bestimmt kein Freudentanz.

Bei jedem Streit bin ich gelassen.
Ich weiß, dass eine zu mir hält.
...
387 Ein langes Leben 12.10.13
Vorschautext:
Ein langes Leben geht zu Ende.
Und irgendwann ist es vollbracht.
Man faltet zum Gebet die Hände.
Die Trauer hat sich breit gemacht.

Dein Lachen kann ich nicht vergessen.
Ich höre, wie es in mir klingt.
Mit neuen Maßen will ich messen,
damit mich nicht der Schmerz bezwingt.

Auf deine Hilfe kann ich bauen.
Du bleibst mein Vorbild, du weißt Rat.
...
386 Du tröstest mich 12.10.13
Vorschautext:
Du lässt mich stets mein Ziel erreichen.
Du tröstest mich, du spornst mich an.
Mit dir wird jeder Schrecken weichen.
Und du stehst immer deinen Mann.

Ich werde falschen Wegen folgen.
Du drückst dann beide Augen zu.
Ich falle zwar aus allen Wolken.
Doch meine Hoffnung, das bist du.

Ich sehe, doch ich kann nicht sehen.
Es wackelt häufig der Kontakt.
...
385 Du stehst mir bei 11.10.13
Vorschautext:
Du stehst mir bei und wirst mich retten.
Du kennst den Weg durch dick und dünn.
Ich könnte meinen Kopf verwetten:
Nur du gibst meinem Leben Sinn.

Die Gegner bleiben auf der Strecke.
Und bei Problemen weißt du Rat.
Du machst mich keinen Tag zur Schnecke.
Du hilfst mir auf, sogar privat.

Du bist mein Anker, meine Stütze.
Du bleibst bei Niederlagen treu.
...
384 Du kennst den Weg 11.10.13
Vorschautext:
Du kennst den Weg, du sollst mich leiten.
Du zeigst mir auf, was Sache ist.
Du wirst mich lebenslang begleiten.
Ich möchte dort sein, wo du bist.

Ich könnte ohne dich nicht leben.
Ich wäre hilflos ohne dich.
Du wirst mir immer Hoffnung geben.
Du lässt mich keinen Tag im Stich.

Verzichtet wird auf Marschbefehle.
Ich folge dir, sofern ich kann.
...
383 Du hältst zu mir 11.10.13
Vorschautext:
Du hältst zu mir, wenn niemand zu mir hält.
Du bist bei mir, wenn keiner sich zu mir gesellt.
Du wischt mir meine Tränen vom Gesicht.
Und manchmal denke ich: Es gibt dich nicht.

Du grüßt mich, wenn mich keiner grüßen mag.
Du bist ein Regenschirm an einem trüben Tag.
In jeder Pflanze bist du unergründlich nah.
Und manchmal denke ich: Du bist nicht da.

Du klagst nicht, wenn ich dich nicht sehen will.
Du bleibst mir wohlgesinnt und wartest still.
...
382 Du bist mein Vorbild 11.10.13
Vorschautext:
Du bist mein Vorbild, und mein Held.
Mein Regenschirm an trüben Tagen.
Mein Halt, mein Clown im Zirkuszelt.
Mein Risiko, mein Kopf und Kragen.

Du bist die Ruhe vor dem Sturm.
Mein Blickfang, meine Augenweide.
Mein Festungsgraben, und mein Turm.
Und meine Schokoladenseite.

Du bist mein Weg, der Glück verheißt.
Mein Hinweisschild, und meine Freude.
...
381 Du bist mein Schirm 11.10.13
Vorschautext:
Du bist mein Schirm an Regentagen.
Am Baggersee mein Sonnenhut.
Du kennst die Antwort meiner Fragen.
Du bist mal Ebbe, und mal Flut.

Du bist die Freude, nach der Trauer,
ein Rettungsanker in der Not.
Und du stehst ständig auf der Lauer,
ob mich ein Bösewicht bedroht.

Du bist der Baum, wir sind die Blätter.
Wir sind das Wasser, du der Wein.
...
380 Sich aus dem Staub machen 11.10.13
Vorschautext:
Der Sommer macht sich aus dem Staub.
Die Nächte fangen an zu frieren.
Es zittert nicht nur Espenlaub,
wenn Nebelschwaden promenieren.

Am Mittag dreht ein Sonnenstrahl
im Stadtpark täglich seine Runden.
Bald sind die Bäume herbstlich kahl.
und erstes Laub wird vorgefunden.

Die alten Weiber blühen auf.
Und zwar an den bekannten Ecken.
...
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