Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

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Titel
299 Die Aussicht, grau in grau 27.09.13
Vorschautext:
Der Nebel hängt noch in den Bäumen.
Die Aussicht, nur ein grau in grau.
Vom blauen Himmel wird man träumen,
dass es misslingt, weiß man genau.

Ein Schreckgespenst huscht durch die Gassen.
Es taucht kurz auf, bis es verschwimmt.
Man fühlt sich einsam und verlassen.
Was man sich selber übel nimmt.

Die Stimmung gleicht den Nebelschwaden.
Gedämpft und völlig abgestumpft.
...
298 Kein Sommer mehr 27.09.13
Vorschautext:
Der Sommer lässt sich nicht mehr blicken.
Bald wird an jeder Uhr gedreht.
Damit sie wieder richtig ticken.
Die Blätter sind vom Wind verweht.

Der Herbst hat sich schon eingerichtet.
Am Boden welkt ein Ahorn-Blatt.
Und jeder Baum fühlt sich verpflichtet.
Das Schauspiel findet jährlich statt.

Vergessen sind die Sonnen-Tage.
Die Luft ist schon empfindlich kühl.
...
297 Der Nebel wird dichter 27.09.13
Vorschautext:
Nun wird der Nebel dichter.
Es milcht das enge Tal.
Die Weiden trauern lichter.
Und morgen sind sie kahl.

Die langen Sonnentage,
verblüht und ausgezehrt.
Die traubensüße Lage,
in Fässer eingekehrt.

Den Wäldern und den Fluren
entfleucht die Vogelwelt.
...
296 Der Mann im Mond macht Überstunden 27.09.13
Vorschautext:
Die Nacht dreht länger ihre Runden.
Der Mann im Mond macht Überstunden.
Jedoch er hat nicht viel davon.
Es bleibt beim gleichen Hungerlohn.

Nur Mittags wird es häufig lichter.
Erfreut sind blasse Bleichgesichter.
Im Freien trinkt man Milchkaffee.
Ein Trauerspiel, die Baum-Allee.

Im Weinberg wird man Trauben lesen,
Der Straßenfeger schwingt den Besen.
...
295 Der Herbst treibt es bunt 27.09.13
Vorschautext:
Der Herbst, der treibt es wieder bunt.
Er wirbelt Blätter durch die Straßen.
Beim Sturm nimmt er sie in den Mund,
und 'schmettert' sie dann auf den Rasen.

Er lacht sich manchmal gründlich schief.
und wärmt mit seinem Sonnensegen.
Dann wieder ist er depressiv,
und er beschert den Nieselregen.

Am Morgen kommt er nicht in Schwung.
Und er hängt völlig in den Seilen.
...
294 Der Herbst kommt auf Touren 27.09.13
Vorschautext:
Ganz langsam kommt der Herbst auf Touren.
Noch nimmt er Blätter vor den Mund.
Er spielt noch, hinterlässt kaum Spuren,
bald rückt er in den Vordergrund.

Man nimmt ihn wahr, und sieht die Zeichen,
denn er ist unverwechselbar.
Er wird sein großes Ziel erreichen,
darüber sind sich alle klar.

Der Sommer wehrt sich, will nicht gehen.
Noch immer pocht er auf sein Recht.
...
293 Das erste Herbstgewitter 27.09.13
Vorschautext:
Das erste Herbstgewitter
fegt tobend durch den Baum.
Es raubt die braunen Blätter
und einen Sommertraum.

Erst gestern zog der Sommer
mit Blütenschmuck durchs Land.
Nun ist er schon vergangen.
Der Nebel webt sein Band.

Die Dunkelheit währt länger.
Die Vögel ziehen fort.
...
292 So wie einst 27.09.13
Vorschautext:
Ich schlage mich auf deine Seite.
Dann wird es wieder so wie einst.
Ich freue mich, weil ich nicht leide,
und du nur Freudentränen weinst.

Es ist ein Glück, man denkt an gestern.
Das Herz blüht auf. Und wird zum Trumpf.
Und die Gefühle, die orchestern.
Dann baden sie noch im Triumpf.

Die Leinen los, gehisst sind Segel.
Wir treiben friedlich auf dem Meer.
...
291 Sich für dich entscheiden 27.09.13
Vorschautext:
Das Glück bleibt immer aktuell.
Es war noch niemals außer Mode.
Und es verbreitet sich ganz schnell,
mit einer hohen Trefferquote.

Der Trend ist alt, und doch modern.
Man möchte ihm die Hände reichen.
Man hat es stets von Herzen gern.
Und wer jetzt lacht, der soll sich schleichen.

Es trifft uns wie ein Paukenschlag.
Dann fallen wir aus allen Wolken.
...
290 Seid zufrieden 27.09.13
Vorschautext:
Nun werdet glücklich, seid zufrieden.
Und achtet euch zu jeder Zeit.
Gemeinsam habt ihr euch entschieden,
nun geht es vorwärts, und zu zweit.

Was ihr erhofft, das möge glücken.
Und jeder Traum, der werde wahr.
Die Strecke Durst zu überbrücken,
gehört zu eurem Repertoire.

Wenn rote Rosen auf euch regnen,
dann sind die Glücksgefühle nah.
...
289 Sehnsucht 27.09.13
Vorschautext:
Wir sehnen uns nach wahrem Glück,
nach Liebe und nach Wohlergehen.
Zum Ärgernis wird die Kritik,
wir lassen sie im Regen stehen.

Wir sehnen uns nach Zärtlichkeit,
nach Harmonie, und nach dem Frieden.
Verpönt ist jeder Futterneid,
weil sonst die grauen Wölfe wüten.

Wir sehnen uns, wie jedes Jahr,
nach einem bunten Frühlingsreigen.
...
288 Nie wieder 27.09.13
Vorschautext:
Es wird nie wieder so wie einst.
Denn dieser Zug ist abgefahren.
Es nutzt nichts, wenn du Tränen weinst,
das solltest du dir besser sparen.

Das Gestern hast du nicht im Zaum.
Du hoffst das Glück kannst du erzwingen.
Zu Ende ist dein schöner Traum.
Er wird dich auch nicht weiterbringen.

Darüber bist du ganz erbost.
Und weit und breit hört man dich fluchen.
...
287 Nichts verloren 26.09.13
Vorschautext:
Wir haben nichts verloren.
Und dennoch wird gesucht.
Man stößt auf taube Ohren.
Man lästert und man flucht.

Wir suchen nicht, wir finden.
Das Glück ist manchmal hold.
Man muss sich überwinden,
wer schweigt, der erntet Gold.

Wir liegen auf der Lauer.
Wir sind schon auf dem Sprung.
...
286 Nicht zu finden 26.09.13
Vorschautext:
Du suchst das Glück, du wirst nichts finden.
Dann ist die Lage angespannt.
Akribisch suchst du nach den Gründen.
Sie bleiben aber unbekannt.

Du bist genervt, und du wirst fluchen.
Und klagst, das sei ein starkes Stück.
Es lässt sich kein Erfolg verbuchen.
Und ziemlich laut übst du Kritik.

Bald wirst du schweigen, und wirst leiden.
Denn du wirst nicht des Lebens froh.
...
285 Nicht auf deiner Seite 26.09.13
Vorschautext:
Das Glück steht nicht auf deiner Seite.
Das Pech legt deine Kräfe lahm.
Die Zuversicht sucht auch das Weite.
Und das passt keinem in den Kram.

Wonach du strebst, es will nicht glücken.
Und überall ein Stolperstein.
Du kannst dich nicht mit Rosen schmücken.
Und was dir schadet, holt dich ein.

Dein Einsatz ist nicht unerheblich.
Er zeugt vor allem von Moral.
...
284 Nach dem Glück fahnden 26.09.13
Vorschautext:
Ich fahnde nach dem wahren Glück.
Ich habe es noch nicht gefunden.
Es war oft nur ein Augenblick,
und manchmal ein paar nette Stunden.

Vielleicht bin ich zu dumm dafür.
Ich kann es nirgendwo entdecken.
Ich suche hinter jeder Tür.
Und frage mich, wo mag es stecken.

Ich folge manchmal einer Spur.
Erst wird sie heiß, doch dann erkalten.
...
283 Mit der Welt zufrieden 26.09.13
Vorschautext:
Man ist oft mit der Welt zufrieden.
Und in den Himmel wächst ein Traum.
Man hat sich für das Glück entschieden.
Das Negative sieht man kaum.

Das Herz klopft laut, und Glücksgefühle
begleiten uns bei Tag und Nacht.
Und leicht erreichbar sind die Ziele.
Man hat sich auf den Weg gemacht.

Ein Hindernis wird übersprungen.
Und jede Hürde gibt klein bei.
...
282 Meine Wünsche an dich 25.09.13
Vorschautext:
Es möge dir das Leben glücken.
Und schau dich um in deiner Welt.
Dein Liebling wird die Daumen drücken.
Das ist weit mehr, als sehr viel Geld.

Die wahren Werte sind von Dauer.
Sie streben niemals nach Gewinn.
Sie sind bekannt wie Gassenhauer.
Und schenken deinem Leben Sinn.

Die Freude mögest du erfahren.
Auch große Augen wie ein Kind.
...
281 Mehr Glück als Verstand 25.09.13
Vorschautext:
Man hat mehr Glück als Sachverstand.
Und man ergraut in allen Ehren.
Ein Leben, im Schlaraffenland.
Man kann sich wirklich nicht beschweren.

Es steigt ein Fest, Champagner fließt,
und dazu reicht man Leckerbissen.
Man nimmt den Mund voll, und genießt.
Und keinem schlägt dann das Gewissen.

Das Gück wird uns sehr oft beschert.
An Hausfassaden wird es ranken.
...
280 Mehr als Glück 25.09.13
Vorschautext:
Man kann das Glück oft gar nicht fassen.
Es kommt vorbei, und macht sich breit.
Es will sich bei uns sehen lassen.
Nimmt Platz im Sessel, und hat Zeit.

In meinem Kühlschrank gähnt die Leere.
Ich hätte gerne aufgetischt.
Denn dieser Gast gereicht zur Ehre.
Kein Sekt, nur etwas Sprudel zischt.

Die Tassen hoch mit Kaffeebechern.
Wir prosten laut: "Auf unser Wohl!"
...
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