Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
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Roman Herberth

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Titel
279 Man bringt die Sache auf den Punkt 25.09.13
Vorschautext:
Man bringt die Sache auf den Punkt.
Und jeder sieht, man ist ein Kenner.
Und wenn kein Mensch dazwischenfunkt,
dann finden wir zum gleichen Nenner.

Die Ziele werden leicht erreicht.
Und keiner muss ein Opfer bringen.
Das Miteinander ist geeicht.
Und keiner muss sich dazu zwingen.

Wie immer geht es Hand in Hand,
zwar langsam, doch in kleinen Schritten.
...
278 Langsam und im Stillen 25.09.13
Vorschautext:
Das Glück wächst langsam und im Stillen.
Es hetzt sich nicht, und lässt sich Zeit.
Es kann dir jeden Wunsch erfüllen.
Es gründet tief, und es gedeiht.

Erlöst wirst du an jedem Morgen.
Es übt sich immer in Geduld.
Es macht dir sicher keine Sorgen.
An keinem Beinbruch ist es Schuld.

Das Glück wird jedes Ziel erreichen.
Und es erfüllt stets seinen Zweck.
...
277 Keine krummen Touren 24.09.13
Vorschautext:
Die Tage hinterlassen Spuren.
Ein Zaunpfahl winkt, wir sind per du.
Vermeide alle krummen Touren,
denn sonst schnappt eine Falle zu.

Wir suchen nach dem Wahren, Schönen.
Und finden einen Weg ins Glück.
Die guten Geister werden tönen:
"Bleib du, in jedem Augenblick."

Man kann sich in der Haustür irren.
Doch wandle nicht auf schiefer Bahn.
...
276 Keine Ansichtssache 24.09.13
Vorschautext:
Das Glück ist keine Ansichtssache.
Es hat dich fest in seiner Hand.
Es steht vor deinem Herzen Wache.
Du hast mehr Glück als Sachverstand.

Du hast es schon sehr oft erfahren.
Du bist ein Glückspilz, wie mir scheint.
Du kennst es schon seit vielen Jahren.
Und du hast oft vor Glück geweint.

Denn es ist deine Kragenweite.
Und immer hält es mit dir Schritt.
...
275 Jeder Tag, ein Hauptgewinn 24.09.13
Vorschautext:
Das Leben können wir genießen,
Vertraute Stunden, Tag für Tag.
Von gar nichts lässt man sich verdrießen.
Man überhört den Paukenschlag.

Es outen sich die Glücksgefühle.
Und kein Gedanke schießt dann quer.
Und wir verfolgen unsre Ziele.
Und was uns nervt, wird sekundär.

Im Mittelpunkt, die helle Freude.
Und eine Kullerträne lacht.
...
274 Ist das ein Ammenmärchen 24.09.13
Vorschautext:
Wer liebt, der will sein Bestes geben.
Er wirkt beschwingt, und voll entspannt.
Das Glück nimmt Platz in seinem Leben.
Und jeder Griesgram wird verbannt.

Er freut sich über kleine Dinge.
Und kennt nur noch das eine Ziel.
Er denkt an bunte Schmetterlinge,
und an das schöne Bauchgefühl.

Die Seele trotzt dem Dauerregen.
Das Glück geht vorwärts Hand in Hand.
...
273 In Worte fassen 24.09.13
Vorschautext:
Das Glück lässt sich in Worte fassen.
Du hörst es, und es klingt vertraut.
Es wird zu deiner Laune passen.
Es geht dir unter deine Haut.

Es ist dir immer treu ergeben.
Du bist begeistert und entzückt.
Und es gehört zu deinem Leben.
Es gleicht der Rose, die dich schmückt.

Du wirst dich für das Glück entscheiden.
Das schwarze Pech raubt dir die Kraft.
...
272 In die Arme nehmen 23.09.13
Vorschautext:
Du wirst mich in die Arme nehmen,
wenn mich ein böser Feind bestürmt.
Du rettest mich vor den Problemen,
so dass ein Widersacher türmt.

Du kannst mir stets die Richtung weisen.
Du warnst mich vor dem Stolperstein.
Und immer ist mir Glück verheißen.
Du lässt mich niemals traurig sein.

Du hast ein Herz und eine Seele.
Ich denke jeden Tag an dich.
...
271 In deiner Hand 23.09.13
Vorschautext:
Das Glück liegt ganz in deiner Hand.
Du sollst es nicht mit Füßen treten.
Sonst ist die Lage angespannt.
Es hat ein Wörtchen mitzureden.

Es lauert überall das Pech.
Du solltest ihm den Schneid abkaufen.
Es spricht im Grunde hohles Blech.
Ein Grund, um schnell davonzulaufen.

So manches kommt gescheit daher.
Es wühlt dich auf, und macht dir Beine.
...
270 Dann spüre ich 23.09.13
Vorschautext:
Wenn Gänseküken fröhlich schnattern,
wenn Fahnen mit den Winden flattern,
wenn weiße Wolken Türme bauen,
wenn Kühe Wiesengräser kauen,
wenn Falter in der Sonne tanzen,
wenn Gärtner Apfelbäume pflanzen,
wenn wilde Wasserrosen blühen,
wenn tausend Würmchen glitzernd glühen,
dann spüre ich für einen Augenblick,
den Wink des Schicksals und das Glück.
269 Ich fühle Glück 23.09.13
Vorschautext:
Ich fühle Glück, und kann es gar nicht fassen.
Nun werfe ich Bedenken über Bord.
Die Welt wird neu, mein Herz sieht es gelassen.
Die Freude trägt mich, und sie ist vor Ort.

Noch gestern dachte ich: "Nie wieder.
Denn jedes Glück führt in den freien Fall.
Es hilft kein Schwur und auch kein Ordnungshüter.
Dann folgt ein Tag, das Unglück schnappt den Ball."

Mein Herz pocht laut: "Ich kann nicht wiederstehen.
Ich bin gefangen, nichts hält mich zurück.
...
268 Himmelblau 23.09.13
Vorschautext:
Wir sehnen uns nach himmelblau,
und nach dem Duft von roten Rosen.
Erfrischend ist der Morgentau
und Coffein aus Cola-Dosen.

Ersehnt wird auch ein Schmetterling.
Und jeder möchte ihn ergattern.
Es wäre schön, wenn dieses Ding
beliebt, in unsrem Bauch zu flattern.

Natürlich hofft man auf das Glück.
Und auf den bunten Regenbogen.
...
267 Guter Dinge 19.09.13
Vorschautext:
Sei glücklich und auch guter Dinge.
Und lebe täglich deinen Traum.
Noch immer flattern Schmetterlinge.
Nun gönne ihnen Zeit und Raum.

Sei hoffnungsvoll an trüben Tagen.
Verschone dich vom Jetzt und Hier.
Verzichte auf die lauten Klagen.
Und stehe jeden Tag zu dir.

Sei fröhlich, nimm dir Zeit zum Lachen.
Und hagelt auf dich die Kritik.
...
266 Glückssträhnen 19.09.13
Vorschautext:
Nun atme auf und sei zufrieden.
Kein Hals- und auch kein Bruch am Bein.
Dein Schicksal hat für dich entschieden,
und die Befürchtung traf nicht ein.

Jetzt kannst du wieder fröhlich lachen.
Die Sorge hat an dir genagt.
Sie konnte dich ganz traurig machen.
Für alle Zeit wird das vertagt.

Dem Übel konntest du entrinnen.
Und du frohlockst ein 'Gott sei Dank'.
...
265 Glücksbringer 19.09.13
Vorschautext:
Ein Schornsteinfeger bringt mir Glück.
Man weiß, das ist sein Hauptberuf.
Es kommt bestimmt nicht knüppeldick,
beim Kleeblatt und beim Pferdehuf.

Man klopft auf Holz, sagt: Toi, toi, toi.
Und pocht auf alles, was wir lieben.
Auf Meeren heißt es: Schiff ahoi.
Piraten werden so vertrieben.

Man macht ein Kreuz, und hofft auf Gott.
Die Sünden werden uns vergeben.
...
264 Glücklich und zufrieden 19.09.13
Vorschautext:
Wer glücklich ist, ist auch zufrieden.
Dann wird der graue Alltag bunt.
Und jeder Ärger wird vermieden,
denn dazu fehlt ein guter Grund.

Zum siebten Himmel wird man schweben.
Und parkt entzückt im Sonnenschein.
Das Schöne darf man miterleben.
Und alles Gute stellt sich ein.

So, bleiben keine Wünsche offen.
Geregelt wird das mit der Zeit.
...
263 Glück und Pech 19.09.13
Vorschautext:
Erst fehlt das Glück, dann hat man Pech.
Natürlich ist man unzufrieden.
Man treibt es bunt, und manchmal frech.
Und lässt sich leider alles bieten.

Am Zahnfleisch nagt die Wirklichkeit
und außerdem Gewissensbisse.
Man tut sich manchmal schrecklich Leid,
und erntet viele Pferdeküsse.

Man kommt nicht immer heil davon.
Das Leben stellt auch falsche Weichen.
...
262 Geduld und Gelassenheit 19.09.13
Vorschautext:
Du hast Geduld und zeigst Gefühle.
Zu allem lässt du dir viel Zeit.
Und du verfolgst stets deine Ziele,
doch immer mit Gelassenheit.

Du setzt dich ein, und zwar persönlich.
Dem Kummer weist du stets die Tür.
Das ist für dich nicht ungewöhnlich,
du äußerst nur: 'Das passt zu mir.'

Du spielst nie mit gezinkten Karten.
Und du bist offen für Kritik.
...
261 Fröhlich und ausgelassen 19.09.13
Vorschautext:
Wir sind oft fröhlich, ausgelassen,
und brauchen dafür keinen Grund.
Das Glück lässt sich mit Händen fassen.
Wir treiben es gern kunterbunt.

Ein Tag erlebt sein blaues Wunder.
Und jede Ampel zwinkert grün.
Und was uns runterzieht, geht unter.
Mit jedem teilt man seinen Spleen.

Die Sorgen werden glatt vergessen.
Wir nehmen sie nicht länger wahr.
...
260 Es winkt das Glück 19.09.13
Vorschautext:
Man schaut sich um, es winkt das Glück.
Dann bleibt man angewurzelt stehen.
Natürlich winkt man gleich zurück.
Und man wird freudig in sich gehen.

Man hat es anfangs nicht erkannt.
Es ging in all dem Trubel unter.
Nun fühlt man sich im Märchenland,
und man bestaunt das wahre Wunder.

Im Leben ist es nie zu spät.
Und wer sich liebt, der wird verspüren.
...
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