Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

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Gedichte gelesen: 1.946.357 mal
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Titel
439 Gut gedeihen 24.10.13
Vorschautext:
Ich kann nicht ohne dich gedeihen.
Du schützt mich vor dem Sturmorkan.
Die Fehler wirst du mir verzeihen.
Ich füge mich in deinen Plan.

Du wirst mich wässern, wirst mich düngen.
Kein Mangel, der mir widerfährt.
Du wirst mir täglich Hoffnung bringen,
die sich an jedem Tag bewährt.

Ich blühe auf, das wirst du sehen.
Du stellst mich in das Rampenlicht.
...
438 Keinen Grund zum Weinen 24.10.13
Vorschautext:
Zum Weinen hat man keinen Grund.
Jedoch die Tränen möchten lachen.
Es quält kein ärztlicher Befund.
Und man kann alles richtig machen.

Man fühlt sich wohl in seiner Haut.
Und das sind glückliche Momente.
Der Frohsinn lächelt und er schaut,
und alles Gute nimmt kein Ende.

Im höchsten Grad sind wir entzückt.
Und über allem steht die Freude.
...
437 Geweint und mitgelitten 24.10.13
Vorschautext:
Du hast geweint und mitgelitten.
Und würdest alles für mich tun.
Im Winter ziehst du meinen Schlitten.
Und du beschirmst mich bei Monsun.

Du willst nicht, dass ich Dank erweise.
Du hältst die Hilfe für normal.
Und dennoch sage ich ganz leise:
'Ich danke dir, und zwar total.'

Kein Umstand kann mir Beine machen.
Und jede Angst ist grundverkehrt.
...
436 Gebet 24.10.13
Vorschautext:
Bewahre mich vor Zank und Streit,
vor Niedertracht und Hinterlist.
Und zeige mir zu jeder Zeit,
was Gott- und wohlgefällig ist.

Beschütze mich in meiner Not.
Sei meine Zuflucht, meine Wacht.
Und schenke mir mein täglich Brot.
Und gib auf meine Freunde acht.

Doch wenn ein Zweifel mich befällt,
dann führe mich zurück zu dir.
...
435 Fragen 24.10.13
Vorschautext:
Das Leben stellt mir Fragen.
Die Antwort steht noch aus.
Es spielt mit mir seit Tagen,
andauernd Katz' und Maus.

Es lässt mich nachts nicht träumen.
Kein Auge drückt sich zu.
Der Wind rauscht in den Bäumen.
Es muht die blinde Kuh.

Die fette Ente schnattert,
und segelt auf dem Teich.
...
434 Es kommt ein Tag 24.10.13
Vorschautext:
Es kommt ein Tag, mit ihm das Lachen,
und Tränen liegen hinter mir.
Er wird mich rundum glücklich machen.
Dem Kummer weise ich die Tür.

Das Schöne kommt, was mich begeistert.
Weil nur die Freudenträne weint.
Dann wird das Schwierigste gemeistert,
weil auch die Sonne für mich scheint.

Ein Tag kann schnell an Land gewinnen.
Er hält nicht viel von einer Rast.
...
433 Es gibt Tage ... 24.10.13
Vorschautext:
Es gibt Tage, die gelingen.
Jeder Zweifel wird besiegt.
Und ein Loblied wird laut singen,
weil es einfach nahe liegt.

Eine Gnade wird dann walten.
Jeder kommt zu seinem Recht.
Jeder darf dann mitgestalten,
nur den Lügen geht es schlecht.

Ziele werden wir erreichen.
Man vergisst, was gestern war.
...
432 Erwartungen 23.10.13
Vorschautext:
Was erwarte ich vom Leben?
Butterbrote und Verstand.
Füße, um mich zu bewegen,
und ein warmes Nachtgewand.

Einsamkeit auf Seitenwegen,
Unkrautduft am Wegesrand,
Wiesen, um mich drauf zu legen
und am Meer den weißen Sand.

Wolken, die am Himmel wandern.
Früh am Tag ein Vogellied.
...
431 Eine Freudenträne 23.10.13
Vorschautext:
Es kullert eine Freudenträne
auf meinem lachenden Gesicht.
Sie setzt sich ungeschminkt in Szene.
Ich gebe zu, das stört mich nicht.

Sie lässt sich Zeit, kommt nicht auf Touren,
Und während sie ganz langsam rinnt,
zeigt meine Wange erste Spuren,
wer es nicht wahrnimmt, der ist blind.

Ein Staudamm bricht, die Tränen fließen.
Sie nehmen den gewohnten Lauf.
...
430 Du hältst zu mir 22.10.13
Vorschautext:
Du hältst zu mir, wenn niemand zu mir hält.
Du bist bei mir, wenn keiner sich zu mir gesellt.
Du wischt mir meine Tränen vom Gesicht.
Und manchmal denke ich: Es gibt dich nicht.

Du grüßt mich, wenn mich keiner grüßen mag.
Du bist ein Regenschirm an einem trüben Tag.
In jeder Pflanze bist du unergründlich nah.
Und manchmal denke ich: Du bist nicht da.

Du klagst nicht, wenn ich dich nicht sehen will.
Du bleibst mir wohlgesinnt und wartest still.
...
429 Du bist mein Vorbild 22.10.13
Vorschautext:
Du bist mein Vorbild, und mein Held.
Mein Regenschirm an trüben Tagen.
Mein Halt, mein Clown im Zirkuszelt.
Mein Risiko, mein Kopf und Kragen.

Du bist die Ruhe vor dem Sturm.
Mein Blickfang, meine Augenweide.
Mein Festungsgraben, und mein Turm.
Und meine Schokoladenseite.

Du bist mein Weg, der Glück verheißt.
Mein Hinweisschild, und meine Freude.
...
428 Du bist mein Schirm 22.10.13
Vorschautext:
Du bist mein Schirm an Regentagen.
Am Baggersee mein Sonnenhut.
Du kennst die Antwort meiner Fragen.
Du bist mal Ebbe, und mal Flut.

Du bist die Freude, nach der Trauer,
ein Rettungsanker in der Not.
Und du stehst ständig auf der Lauer,
ob mich ein Bösewicht bedroht.

Du bist der Baum, wir sind die Blätter.
Wir sind das Wasser, du der Wein.
...
427 Du bist mein Halt 22.10.13
Vorschautext:
Du bist mein Krückstock und mein Halt,
und ich bin zu beneiden.
Du bist die höhere Gewalt.
Und wirst mich stets begleiten.

Du bist mir freundlich zugewandt.
Und bin ich mal ermüdet,
Dann nimmst Du mich an Deine Hand.
Von Dir bin ich behütet.

Ich müsste überglücklich sein
an jedem neuen Morgen.
...
426 Du bist bei mir 22.10.13
Vorschautext:
Du bist bei mir, wirst zu mir halten.
Gefahren werden so gebannt.
Ich darf mich ungehemmt entfalten,
und bin beschützt von deiner Hand.

Ich muss mir keine Sorgen machen.
Wovon ich träume, das gelingt.
Kein Feind kann sich ins Fäustchen lachen,
weil keiner mich zu Boden zwingt.

Ins Unglück lässt du mich nicht laufen.
Vom Unheil bin ich nicht bedroht.
...
425 Abgefedert 22.10.13
Vorschautext:
Die Sorgen werden abgefedert.
Was uns bedrückt, bleibt außen vor.
Wir fühlen uns nicht mehr gerädert.
Trotz Galgen pflegt man den Humor.

Im Tränenmeer sol man nicht baden.
Man greife nicht zum Kummerspeck.
Und wer klein bei gibt, hat den Schaden.
Ein Herz ist schnell am falschen Fleck.

Ein schweres Schicksal, ausgeblieben.
Die Trübsal ist nicht länger Gast.
...
424 Die Hoffnung verlieren 22.10.13
Vorschautext:
Die Hoffnung soll man nie verlieren.
Und sie soll stets den Vorrang haben.
Und Dinge, die uns nur frustrieren,
die sollten wir ganz schnell begraben.

Das Leben ist kein Rechenschieber.
Und unbekannt sind seine Wege.
Da nützt uns auch kein Lampenfieber,
und sicher keine Nervensäge.

Man meint, gewollt sind meine Grenzen.
Und man vergisst, sich anzustrengen.
...
423 Die Hoffnung lässt mich nie im Stich 22.10.13
Vorschautext:
Die Hoffnung lässt mich nie im Stich.
Auf ihre Hilfe kann ich bauen.
Aus diesen Gründen werde ich,
mich hoffnungsvoll ihr anvertrauen.

Sie wohnt bei mir, braucht wenig Raum.
Und wird sich täglich zu mir setzen.
Und sie erklärt mir meinen Traum.
Sie nimmt sich Zeit, und wird nicht hetzen.

Ich höre ihr sehr gerne zu.
Sie kennt den Spaß, wird Witze machen.
...
422 Die größte Rolle 22.10.13
Vorschautext:
Das Leben spielt die größte Rolle.
Wir sind nur eine Randfigur.
Doch oft verliert man die Kontrolle.
Man kämpft umsonst, und scheitert nur.

Das Leben stellt uns auf die Probe.
Wir sind gefesselt und gebannt.
Das Hirn bleibt in der Garderobe.
Am Haken hängt auch der Verstand.

Doch wir riskieren Kopf und Kragen.
Man übt an sich Pauschalkritik.
...
421 Die große Suche 21.10.13
Vorschautext:
Man sucht erst hier, und später dort.
Man sucht im Schongang, im Akkord.
Man sucht zu jeder Tagesstunde.
Und manchmal zweimal pro Sekunde.

Man sucht in Städten, auf dem Land.
Man sucht selbt auf dem Tellerrand.
Man sucht, das Ganze nimmt kein Ende.
Man sucht im Matsch und im Gelände.

Man sucht im Acker, und im Feld.
Man sucht selbst in der weiten Welt.
...
420 Die Daumen drücken 21.10.13
Vorschautext:
Du sollst dir selbst die Daumen drücken,
damit du an dein Ziel gelangst.
Die Sorgen kannst du überbrücken,
den Kummer, und auch deine Angst.

Wonach du strebst, das soll sich fügen.
Und lass den Dingen ihren Lauf.
Du sollst dir selbst am Herzen liegen.
Und dann geht jede Rechnung auf.

Du solltest alles gut bedenken.
Oft weiß man selber guten Rat.
...
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