Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
<br></br>
Roman Herberth

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Titel
459 Tränenmeer 27.10.13
Vorschautext:
Mein Herz ertrinkt im Tränenmeer.
Ein Rettungsboot ist nicht zur Stelle.
Man treibt dahin, und kann nicht mehr.
Dann schöpft man Mut in der Kapelle.

Zum Himmel steigt ein Stoßgebet.
Vor allem fehlen uns die Worte.
Jedoch man weiß, dass Gott versteht.
Und mollgestimmt sind die Akkorde.

Man stammelt ein: Herr-rette-mich.
Ich möchte nicht zugrunde gehen.
...
458 Sich zum Guten wenden 27.10.13
Vorschautext:
Das Blatt wird sich zum Guten wenden.
Nimm einen Nachteil mal in Kauf.
Es wird bestimmt nicht böse enden.
Gib deine Hoffnung niemals auf.

Sei dankbar auch für Kleinigkeiten.
Was dich bedrückt, nimmt seinen Hut.
Prinzipien solltest du nicht reiten.
Und dann wird alles wieder gut.

Was du dir vornimmst, wird gelingen.
Du stehst nicht auf dem 'Gartenschlauch'.
...
457 Sich Zeit nehmen 27.10.13
Vorschautext:
Nimm dir Zeit für schöne Dinge.
Hetze nicht daran vorbei.
Pflege deine Schmetterlinge.
Sei entspannt, und vogelfrei.

Lass dir nicht den Tag vermiesen.
Meide Schatten, geh ins Licht.
Jeden Spaß sollst du genießen.
Pfeife auf den Bösewicht.

Alles Gute lässt sich finden.
Bald hast du dein Glück erreicht.
...
456 Sein Päckchen tragen 27.10.13
Vorschautext:
Jeder muss sein Päckchen tragen.
Keiner ist davor gefeit.
Manchmal liegt es uns im Magen,
und dann kommt es schnell zum Streit.

Keine Schwächen will man zeigen.
Was du denkst, ist streng tabu.
Häufig hat man Grund zum Schweigen,
denn sonst drückt ein Stein im Schuh.

Lass die lieben Leute reden.
Pfeife stets auf ihren Rat.
...
455 Sei unbesorgt 27.10.13
Vorschautext:
Sei unbesorgt, du wirst nicht kentern.
Und wer sich gegen dich erhebt,
wird seine Pläne wieder ändern.
Dein Scheitern wird nicht angestrebt.

Du bist beschützt, man wird dich retten.
Du kommst bestimmt nicht auf den Hund.
Und jede Woge wird sich glätten.
Was schwarz erscheint, strahlt bald schon bunt.

Man wird dich nicht zum Narren halten.
Vereitelt wird ein mieser Plan.
...
454 Nimm dir ein Herz 27.10.13
Vorschautext:
Nimm dir ein Herz, und sei nicht feige.
Und geht dein Heldenmut zur Neige.
Dann fasse bitte den Entschluss.
Dass sich das schleunigst ändern muss.

Lass bitte deine Meinung gelten.
Du hast genauso viel zu melden
wie ein "Fünf Sterne General",
und ein betagter Kardinal.

Es ist nie gut, klein beizugeben.
Was für dich zählt, das ist dein Leben.
...
453 Mit Rat und Tat 26.10.13
Vorschautext:
Du stehst mir bei mit Rat und Tat.
Wer mich bedrängt, hat nichts zu lachen.
Du bist ein guter Kamerad,
und schützt mich vor dem Feuerdrachen.

Mein Weg führt nicht zum Untergang.
Und die Probleme müssen weichen.
Trotz Dunkelheit ist mir nicht bang.
Du lässt mich jedes Ziel erreichen.

Du kennst mich, und du hilfst mir auf,
wenn meine Feinde mich bedrohen.
...
452 Mit Fassung tragen 26.10.13
Vorschautext:
Du bist fast außer Rand und Band.
Geglättet, deine Sorgenfalten.
Die Lage ist nicht angespannt,
und du kannst dir die Daumen halten.

Am Nervenstrang wird nicht gesägt.
Und dieser Zustand, hoch willkommen.
Es ist die Hoffnung, die dich trägt.
Doch das wird selten wahrgenommen.

Du hältst zu dir, und bist auf Draht.
Nur du allein stellst deine Weichen.
...
451 Mein Wohlergehen 26.10.13
Vorschautext:
Du bist mein Halt, mein Wohlergehen,
mein Rettungsseil in jeder Not.
Du wirst mir stets zur Seite stehen,
wenn eine Niederlage droht.

Du schenkst mir Kraft und deinen Segen.
Ich wäre hilflos ohne dich.
Du gehst mit mir auf allen Wegen.
Ich weiß, du lässt mich nie im Stich.

Du bist der Balsam meiner Wunden.
Du nimmst den Schmerz, und teilst mein Leid.
...
450 Mein Retter in der Not 26.10.13
Vorschautext:
Du bist mein Retter in der Not.
Mein Rückhalt, wenn mir Unheil droht.
Auf deine Hilfe kann ich bauen.
Ich ernte täglich dein Vertrauen.

Ich wäre trostlos ohne dich.
Doch du weißt Rat, begleitest mich,
Du lässt mich nie im Regen stehen.
Und wirst stets nach dem Rechten sehen.

Du weißt, wenn mich das Schlechte quält.
Du zeigst mir auf, was wirklich zählt.
...
449 Mein Halt in jeder Brandung 26.10.13
Vorschautext:
Du bist mein Halt in jeder Brandung.
Du bist die Hoffnung, die mich trägt.
Du bist mein Bauch, und seine Landung.
Du bist ein Lied, das mich bewegt.

Du bist mein Traum, mein Wohlbehagen.
Du bist ein ferner Himmelsstern.
Du bist das Wort, du hast das Sagen.
Ich habe dich unendlich gern.

Du bist die Stille und der Frieden.
Du bist ein Blütenblatt im Wind.
...
448 Man wird es nie entdecken 25.10.13
Vorschautext:
Man sucht, und wird es nie entdecken.
Die sieben Sinne auf Empfang.
Man pflegt, die Dinge abzuckecken,
Es nützt und hilft kein Sturm und Drang.

Wir werden uns umsonst bemühen.
Doch diese Einsicht kommt zu spät.
Und falsche Schlüsse wird man ziehen.
Man nimmt sich ungern ins Gebet.

Wir stoßen nur auf Schwierigkeiten,
und ecken an am Stolperstein.
...
447 Man weiß nichts 25.10.13
Vorschautext:
Wer rettet mich aus Schwierigkeiten.
Wer kommt Gedanken auf die Spur.
Wer wird mich lebenslang begleiten.
Wer ist der Schöpfer der Natur.

Wer hilft mir immer aus der Patsche.
Wer kennt mein letztes Happy End.
Wer reicht mir eine Fliegenklatsche.
Wer hinterfragt mein Argument.

Wer lässt mich frei und ungebunden.
Wer schenkt mir Halt und neuen Mut.
...
446 Man nährt die Hoffnung 25.10.13
Vorschautext:
Man nährt die Hoffnung, immer wieder.
Auch wenn sie nicht die Sehnsucht stillt.
Man trällert, Schnulzen-, Liebeslieder,
selbst wenn kein Zauber sich erfüllt.

Wir lassen uns nicht unterkriegen.
Und alles setzen wir aufs Spiel.
In fremden Armen will man liegen.
Und weiß, das ist kein Pappenstiel.

Die Märchen nehmen uns gefangen.
Wir fühlen uns, wie 'Hans im Glück'.
...
445 Man glaubt an sich 25.10.13
Vorschautext:
Man glaubt an sich, das lässt uns hoffen.
Der rechte Weg ist im Visier.
Doch oft wird man vom Blitz getroffen,
uns attackiert ein Borstentier.

Nach jedem Köder wird man schnappen.
Man stolpert über jeden Stein.
In jeden Fettnapf wird man tappen,
auf jeden Schwindel fällt man rein.

Wir übersehen Mausefallen.
Man öffnet Schurken Tür und Tor.
...
444 Man fragt sich 25.10.13
Vorschautext:
Man fragt sich, wer steht mir zur Seite?
Und wer kann meine Rettung sein?
Wie heißt der Schimmel den ich reite?
Und wer lässt mich nicht traurig sein.

Wer zeigt mir Mittel und auch Wege.
Wer wird zum Freund, und wer zum Chef.
Wer kommt mir niemals ins Gehege.
Wer kennt nicht nur mein Schema F.

Wer schenkt mir Kraft, und Mut, und Stärke.
Wer trennt den Weizen von der Spreu.
...
443 Lass den Kopf nicht hänen 25.10.13
Vorschautext:
Sei klug, und lass den Kopf nicht hängen,
sonst stellt das Schicksal dir ein Bein.
Und dann steckst du in tausend Zwängen.
Es wird zu dir nicht gnädig sein.

Du musst dich deiner Trübsal stellen,
sonst kommt der Ärger zu Besuch.
Ein Vorurteil wird er dann fällen,
dann hilft dir nur ein Taschentuch.

Dein Kummer wird dich schnell ummanteln.
Das führt dich in ein Jammertal.
...
442 Kraft und Mut und Stärke 24.10.13
Vorschautext:
Du schenkst mir Kraft und Mut und Stärke.
Sogar im Dunklen strahlt dein Licht.
Du stehst mir bei, durch deine Werke.
Und es gedeiht die Zuversicht.

Du kennst mein Herz und meine Seele.
Du weißt auch, dass ich zaghaft bin.
Doch du erteilst nie Marschbefehle.
Nur du gibst meinem Leben Sinn.

Ich sollte dich zum Vorbild nehmen.
Ich bin nicht standhaft, wie du weißt.
...
441 Keine Frage 24.10.13
Vorschautext:
Ich stehe zu dir, keine Frage.
Der Weg führt uns durch dick und dünn.
Du rettest mich aus jeder Lage,
selbst wenn ich 'tod und traurig' bin.

Du gibst mir Halt und lässt mich hoffen.
Was auch geschieht, du hältst mich fest.
Du lässt mir alle Wege offen.
Und bettest mich in deinem Nest.

Und lauern überall Gefahren,
dann nimmst du mich an deine Hand.
...
440 Ich bin ein Klotz 24.10.13
Vorschautext:
Ich bin ein Klotz mit harten Kanten.
Ich bin oft blind für die Gefahr.
Ich habe vieles durchgestanden.
Du warst die Rettung, das ist klar.

Du hast mich liebevoll geleitet.
Im tiefen Sumpf warst du mein Halt.
Du hast mich engelhaft begleitet,
auf weiter Flur, im tiefen Wald.

So vieles hast du mir gegeben,
das Glück, die Freude, den Verstand.
...
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