Profil von Roman Herberth

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Registriert seit dem: 22.05.2013

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<br></br>Lieber Leser,
<br></br>Meine Gedichte unterliegen dem Urheberrecht.
<br></br>Darauf möchte ich ausdrücklich hinweisen.
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Roman Herberth

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Titel
239 Der Pfad zum Glück 17.09.13
Vorschautext:
Der Pfad zum Glück ist meilenweit.
Gefragt ist deshalb ein Stratege.
Und man benötigt Kraft und Zeit.
Und äußerst zahlreich sind die Wege.

Es fehlt uns ein Patentrezept.
Man handelt, meistens grundverschieden.
Der eine ist gehandicapt.
Jedoch er ist mit sich zufrieden.

Die Botschaft denkt nur an den Schluss.
Dort taucht man in den Zaubergarten.
...
238 Der Himmel 17.09.13
Vorschautext:
Der Himmel lächelt froh und heiter.
Ins Schwitzen kommt ein Blütenblatt.
Es trägt zwar leichte Sommerkleider.
Jedoch es fühlt sich 'schach und matt'.

Erfrischung bringt die Abendkühle.
Mit ihr bewährt sich auch ein Brauch.
Man freut sich auf die Wasserspiele
mit einem langen Gartenschlauch.

Doch viel zu kurz ist das Vergnügen.
Ein Tropfen auf den heißen Stein.
...
237 Deine Lage 15.09.13
Vorschautext:
Das Glück kennt dich und deine Lage.
Es macht dir nicht die Hölle heiß.
Wer klug ist, stellt es nicht in Frage,
sonst lauert frech ein Teufelskreis.

Du kannst dich auf dein Glück verlassen.
Es hält zu dir an jedem Tag.
Du kannst es nicht mit Händen fassen,
jedoch du spürst, dass es dich mag.

Es wartet nicht auf Komplimente.
Und bleibt dir alle Tage treu,
...
236 Deine Kragenweite 15.09.13
Vorschautext:
Das Glück ist deine Kragenweite.
Und jeder sieht, dass es dir winkt.
Es steht dir immer treu zur Seite.
Kein Wunder, dass dein Tag gelingt.

Es hat dich in sein Herz geschlossen.
Und hilft dir gern mit Rat und Tat.
Das weckt den Neid der Zeitgenossen.
Sie platzen förmlich aus der Naht.

Sei unbesorgt, sie werden scheitern.
Denn ihre Waffen, die sind stumpf.
...
235 Dein Glück hat für dich Zeit 15.09.13
Vorschautext:
Dein Glück hat immer Zeit für dich.
Und sei es eine Bagatelle.
Es lässt dich keinen Tag im Stich,
wenn du es brauchst, ist es zur Stelle.

Es fragt nicht viel, es handelt gleich.
Und es hat keine Starallüren.
Es ist gewieft, ideenreich.
Du fühlst es, und du wirst es spüren.

Du fragst dich oft, wo es denn sei.
Du findest es auf deinen Wegen.
...
234 Dein Glück 15.09.13
Vorschautext:
Du hoffst, es wird dich bald verführen.
Und nimmt in deinem Leben Platz.
Du möchtest es am liebsten spüren.
Du nennst es nur: Mein liebster Schatz.

An deiner Wohnung soll es klingeln.
Das wäre einfach wunderbar.
Du lässt dich gern von ihm umzingeln.
Dein Wunsch: Ihr werdet bald ein Paar.

Dann wirst du es auf Händen tragen.
Dann wächst du über dich hinaus.
...
233 Das Ziel bist du 15.09.13
Vorschautext:
Das Glück geht demnächst auf die Reise.
Es hat ein Ziel, das Ziel bist du.
Es kommt ganz heimlich, still und leise.
Es plant mit dir ein Rendezvous.

Dann fällst du aus den Schleierwolken.
Es fackelt nicht, und macht sich breit.
Es wird dir unbekümmert folgen.
Ich hoffe sehr, du nimmst dir Zeit.

Es lacht mit dir auf allen Wegen.
Und es macht jeden Unsinn mit.
...
232 Das wahre Glück 15.09.13
Vorschautext:
Das wahre Glück stellt keine Fragen.
Es setzt sich im Gedächtnis fest.
Es kribbelt bauchlängs, und im Magen.
Du hoffst, dass es dich nie verlässt.

Du denkst an sie, an ihren Namen.
Er ist dir schon sehr lang vertraut.
Und das sprengt den gesteckten Rahmen.
Erst flüsterst du, dann wirst du laut.

Und siehst du sie, dann wirst du schmachten.
Dein Frosch schnürt dir die Kehle zu.
...
231 Das sprengt jeden Rahmen 15.09.13
Vorschautext:
Man hat oft Glück, und das sprengt jeden Rahmen.
Gebrat'ne Tauben fliegen in den Mund.
Das gilt für Herren, aber auch für Damen.
Das Pech rückt langsam in den Hintergrund.

Die Zukunft greift zur rosa roten Brille.
Was uns bekümmert, läuft nicht länger schief.
Und das ist unser angestrebte Wille.
Man blickt voraus, und denkt nur positiv.

Es scheitern keine großen Zukunftspläne.
Und das Verflixte pendelt sich ins Lot.
...
230 Das schlecht gelaunte Glück 15.09.13
Vorschautext:
Das Glück ist manchmal schlecht gelaunt.
Es hängt nicht lässig in den Seilen.
Und wie es fühlt, wird ausposaunt.
Es macht ihm Spaß sich mitzuteilen.

Da werden zahme Pferde scheu,
und auch das Rindvieh auf der Weide.
Der Hafer sticht, das Stroh, das Heu.
Und keiner steht dem Glück zur Seite.

Wer hört schon fremden Kummer gern.
Und schnell verschließt man seine Ohren.
...
229 Blätterleer 29.08.13
Vorschautext:
Die Äste starren blätterleer
in jede Himmelsrichtung.
Man schaut nach unten, legt sich quer.
Ein morscher Ast, der kann nicht mehr.
Ein Sturm fegt durch die Lichtung.

Am Boden liegt nun das Geäst.
Zermürbt, bemoost, ermattet.
Sein Kreislauf gibt ihm bald den Rest.
Noch träumt er gern vom Vogelnest
mit Gräsern ausgestattet.

...
228 Blätter fallen 29.08.13
Vorschautext:
Die Blätter fallen von den Bäumen.
Warum, weshalb, wer kennt den Grund?
Das Schauspiel soll man nicht versäumen,
denn es ist ungeheuer bunt.

Doch in der Zukunft sind wir ohne.
Nichts Buntes das von Bäumen fällt,
das kümmert viele nicht die Bohne.
Das ist der Lauf, der Lauf der Welt.

Bis gestern warfen Bäume Schatten.
Doch heute sind sie ein Skelett.
...
227 An Ort und Stelle 29.08.13
Vorschautext:
Der Herbst ist nun an Ort und Stelle.
Der Sommer findet nicht mehr statt.
Am Laubbaum hängen Aquarelle.
Ins Wanken kommt ein welkes Blatt.

Die Schlagersänger, längst verschwunden.
Im Süden ist ihr Aufenthalt.
Ihr Vogelhaus dreht ein paar Runden
vom Wind gejagt auf dem Asphalt.

Es wäre Zeit, sich einzuschließen.
Ein Winterschlaf wird angedacht
...
226 Allererste Spuren 29.08.13
Vorschautext:
Allmählich kommt der Herbst auf Touren.
Und in den Nächten reift der Frost.
Man sieht die allerersten Spuren.
Und eingestellt, die Schneckenpost.

Ein Meister Klecksel ist zur Stelle,
und auch ein unliniertes Blatt.
Statt Blätter, nur noch Aquarelle,
und keiner sieht sich daran satt.

Man hört, wenn leise Winde wehen.
Verwelktes knistert auf Asphalt.
...
225 Abgesang 29.08.13
Vorschautext:
Der Herbst blüht auf, ein letzter Glanz.
Bald werden Pflanzen frieren.
Der Ahorn zeigt den Freudentanz,
die Farben explodieren.

Noch ist es Zeit, doch bald zu spät.
Der Tag steht schon am Pranger.
Man harkt Kompost ins Blumenbeet.
Die Nächte werden schwanger.

Es lockt nicht mehr der Baggersee.
Der Grill hat ihn verlassen.
...
224 Das holde Glück 27.08.13
Vorschautext:
Das Glück ist treu, es ist dir hold.
Es zählt viel mehr als pures Gold.
Am Hungertuch wirst du nicht nagen.
Es kennt die Antwort deiner Fragen.

Es schützt dich vor der Tyrannei.
Es hört auf deinen Hilfeschrei.
Du gehst nicht sang- und klanglos baden.
Es rettet dich vor jedem Schaden.

Es ist bezaubernd und hat Charme.
Es nimmt dich zärtlich in den Arm.
...
223 Das Herzensgute siegt 27.08.13
Vorschautext:
Einmal wirst auch du erfahren,
dass das Herzensgute siegt.
Und dann bist du dir im Klaren,
dass das Böse unterliegt.

Eines Tages wirst du spüren,
dass die Freudenträne weint.
Und dein Kummer wird verlieren,
ähnlich geht es deinem Feind.

Nach dem Wahren willst du streben,
das die Zeiten übersteht.
...
222 Das große Glück 27.08.13
Vorschautext:
Man nimmt es wahr, im nachhinein,
wenn uns die Dinge nicht mehr glücken.
Darüber wird man traurig sein.
Es lässt sich nämlich nicht mehr blicken.

Es hat sich aus dem Staub gemacht.
Es hilft nicht, hinterherzujagen.
Es hat es nämlich 'weit gebracht'.
Wir ernten höchstens Niederlagen.

Es ging mit uns, auf Schritt und Tritt.
Das konnten wir erst jetzt erkennen.
...
221 Es wird nie zu Ende gehen 27.08.13
Vorschautext:
Das Glück wird nie zu Ende gehen.
Auch wenn es häufig anders scheint.
Es lässt sich aber selten sehen,
wenn deine Kullerträne weint.

Das Glück verhilft zu guten Karten.
Es lässt dich nämlich nie im Stich.
Geduldig sollst du es erwarten.
Es lacht für jeden, auch für dich.

Das Glück freut sich an kleinen Dingen.
Es schielt nicht nach dem Blanko-Scheck.
...
220 Es schmiegt sich an 27.08.13
Vorschautext:
Das Glück weicht nicht von meiner Seite.
Es hält sich fest, und schmiegt sich an.
'Ich suche', sagt es 'nie das Weite,
du ziehst mich völlig in den Bann.

Mit dir will ich mich gut vertragen.
Ich gebe meine Garantie,
es kommt zu keinem Herzversagen,
denn zwischen uns herrscht Harmonie.

Und sollten wir dem Streit begegnen.
Dann machen wir auf Anhieb kehrt.
...
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