Verstohlen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Verstohlen rinnt die Freudenträne.
Sie wird ganz heimlich weggewischt.
Man schmiedet neue Zukunftspläne.
Kein Kummerspeck wird aufgetischt.

Wir können es noch gar nicht fassen.
Ein alter Traum wird Wirklichkeit.
Das Glück wird sich nun sehen lassen.
Es schenkt uns Raum und endlos Zeit.

Wir stehen auf der Butterseite.
Von nun an läuft bestimmt nichts schief.
Ob Nähe, oder ferne Weite.
Was auch geschieht, ist positiv.

Ein schöner Traum hat angefangen.
Die Zukunft zeigt sich rosarot.
Das Pech kann nicht zum Ziel gelangen.
Und jedes Pendel ist im Lot.

Informationen zum Gedicht: Verstohlen

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28.09.2013
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