Titel | ||||
---|---|---|---|---|
98 | Zwischen den Welten | |||
Vorschautext: Die Zielgerade eines langen Lebens vor den Augen. Die letzten Meter voller Schmerz und Entbehrungen. Meter für Meter kämpfe ich mich nach vorne. Mit jedem Schritt fühle ich wie meine Kräfte schwinden. ... |
||||
97 | Wilde Zivilisation | |||
Vorschautext: Wir leben in ständiger Konkurrenz. Wir hassen, mobben, streiten uns. Wir diffamieren und denunzieren. Stets auf der Jagd nach Ruhm, Macht und Reichtum. Wir zerstören die Natur, vermüllen und vergiften unsere Umwelt. Wir beuten sie aus. Nach uns die Sintflut. Hauptsache uns geht es gut. ... |
||||
96 | Realitäten | |||
Vorschautext: Wir Leben mit den Dingen und Realitäten die Andere, für uns, erschaffen haben. Wir nehmen das einfach so hin. Weil es immer so gewesen ist und es alle so machen Wir fürchten uns, selber Einfluss auf diese Realität zu nehmen. Doch wer sagt uns, ... |
||||
95 | Das Leben fließt | |||
Vorschautext: Das Leben ist ein Fluss alles fließt weiter und wir können nichts halten. Wir können Erinnerungen sammeln und dafür sorgen, dass es immer neue Erinnerungen gibt. © Michael Jörchel |
||||
94 | Wasser des Lebens | |||
Vorschautext: Wir sind wie das Wasser, Stress und Hektik lässt uns unruhig werden. Ballast, den wir uns aufbürden (lassen) wühlt uns auf. Wir müssen lernen, ruhig zu werden, uns wichtig nehmen dann können wir auch wieder klarer sehen. Wenn es uns gelingt unsere innere Ruhe zu finden dann können wir auch in die Tiefe blicken. ... |
||||
93 | Zitate und Gedanken:47 | |||
Vorschautext: Träume Wer Träume realisieren möchte muss sie nur in Ziele verwandeln und den Weg dorthin mit Taten pflastern. © Michael Jörchel Schwäche von außen Wir fühlen uns nur schwach ... |
||||
92 | Meinungsfreiheit? | |||
Vorschautext: Die Gedanken sind Frei und niemand wird sie erraten. Ungefiltert werden sie in die Welt geschleudert. Hasserfüllt, beleidigend und herablassend werden sie als Waffen benutzt um die Feinde niederzumetzeln. Feinde, die es wagen anders zu sein anders zu denken anders zu leben. ... |
||||
91 | Liebe ist ... | |||
Vorschautext: Liebe ist... Gegenseitiges Vertrauen, innere Verbundenheit und Nähe, auch dann wenn der Andere weit entfernt ist. Liebe ist... weder Erwartungen noch Forderungen zu haben sondern den anderen Menschen so zu akzeptieren wie er ist denn wenn wir jemanden ändern ... |
||||
90 | Unser Weg | |||
Vorschautext: Wichtig ist, dass wir unseren Weg gehen. Oft stellt sich erst hinterher heraus wie tief die Spuren sind die wir, in den Leben der anderen, hinterlassen haben. Haben wir diese Leben nur gekreuzt, haben wir sie ein kleines oder ein großes Stück begleitet, sind diese Spuren gleich wieder verweht ... |
||||
89 | Macht der Mode | |||
Vorschautext: Es wird dieser Mode zu viel Macht gegeben. Es werden Zeitschriften gekauft, es werden Seiten besucht, es werden Sendungen gesehen und es wird Menschen gefolgt die das vertreten und propagieren was wir nicht sind und was wir niemals sein werden. Sie nähren sich von unserem Interesse, von unserem Konsum. Wir machen sie stark ... |
||||
88 | Der zweite Weihnachtstag | |||
Vorschautext: Die Weihnachtsgans ist aufgegessen, Weihnachten ist fast vorbei. Beendet ist auch der besessene Drang nach zu viel Schenkerei. Doch über all das ganze Schenken, vergisst man wirklich meist, einmal darüber nachzudenken, was Weihnacht wirklich heißt. © Michael Jörchel |
||||
87 | Was, wäre, wenn | |||
Vorschautext: Viele denken, sie hätten etwas versäumt weil sie etwas nicht getan haben. Es ist ganz egal, welchen Weg wir gehen, welche Entscheidungen wir treffen werden, wir werden uns immer Gedanken darüber machen was gewesen wäre, wenn wir eine andere Wahl getroffen hätten. Wäre diese Wahl dann besser gewesen ... |
||||
86 | Am Schluss | |||
Vorschautext: Die Wohnung, die Räume, waren lange dein Heim. Hier hattest du Träume, am Ende – allein. Ein Stapel Bücher und etwas Geschirr. Wäsche und Tücher, in all dem Gewirr. Die guten Möbel, du hast drauf gespart. ... |
||||
85 | Zitate und Gedanken:50 | |||
Vorschautext: Zuschauen Wir sind viel zu sehr damit beschäftigt, anderen Menschen bei ihrem, für das Internet inszenierte Leben zu folgen (oder umgekehrt unser Leben für das Internet zu inszenieren) anstatt unser eigenes Leben zu gestalten. © Michael Jörchel … Versteckter Mut ... |
||||
84 | Wo bist du? | |||
Vorschautext: Ein großes Rätsel für mich ist, ein Rätsel, dass ich nicht verstehe. Wo bist du, wenn du nicht mehr bist? Wenn ich dich nie mehr wiedersehe. Bist du jetzt im Paradies? So wie es oftmals wird beschrieben. Wo du dein Dasein jetzt genießt vereint mit allen deinen Lieben. Wirst du, auf mich, vom Himmel blicken, um nach mir zu sehen? ... |
||||
83 | Auf der Zielgeraden | |||
Vorschautext: Hier sitze ich daheim, bin zwar nicht allein, doch darf ich nichts mehr tun, außer mich „schön“ auszuruhen. Ich weiß, ihr meint es gut mit mir, und ich danke euch dafür. Ihr erledigt all die Sachen, die mir oftmals Schmerzen machen. Doch mein Schmerz wird sich nicht mindern, auch mein Leiden sich nicht lindern. Das was ich am liebsten mag, ... |
||||
82 | Eigenverantwortung | |||
Vorschautext: Die Erwartungen Anderer erfüllen zu wollen ist scheinbar leichter als uns für unser eigenes Leben zu rechtfertigen Aber nur scheinbar. Die innere Unzufriedenheit ist auf die Dauer doch zermürbender als sich letztendlich von denen zu verabschieden die uns nicht für unser Sein respektieren. ... |
||||
81 | Zitate und Gedanken:51 | |||
Vorschautext: Barrieren Materielle Besitztümer sind die Barrieren, die den Geist daran hindern sich zu entfalten. © Michael Jörchel … Ein kleiner Schritt ... |
||||
80 | Egoistischer "Trost" | |||
Vorschautext: Sei nicht traurig, habe nur Mut. Du musst nicht weinen, alles wird gut. Sei einfach stark, es wird schon werden. Vergiss einfach alles, es gibt auch Schönes auf Erden. Denn wenn du trauerst dann fühl ich mich schwach ... |
||||
79 | Frieda | |||
Vorschautext: Erst zwei Jahre ist es her, dass du von uns gegangen bist. Dein Grab ist klein und öd und leer Ich frag mich was geschehen ist. Wer hat dich hier zurückgelassen? Verscharrt und dann vergessen. Ich bin betrübt, kann es nicht fassen. Was bist du für ein Mensch gewesen? Wie es wohl war, dein ganzes Leben? Wie hast du deine Zeit verbracht? ... |
||||