Profil von Hans Witteborg

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Ein kleiner Teil meiner Gedichte (inzwischen über 3800) sind in 12 Anthologien veröffentlicht.
Mein Gedichtband "Vom Ufer aus" 348 Seiten, Engelsdorfer Verlag ISBN 978-3-86268-521-9,€ 19,50 kann im Buchhandel, bei buch.de Amazon.de beim Verlag und über Literaturpodium.de bezogen werden.Auch direkter Kontakt ist möglich.Mein neues Buch: "Mach mir bloß k(l)eine Geschichten" (Erzählungen und Satire)Engelsdorfer Verlag
ISBN978-395488-024-9 180 Seiten Preis € 12,00
Mein Kinderbuch Schnick und Schnack -zwei Schutzengel auf Abwegen - ist seit dem 31.12.2012 als e-Book bei Amazon verfügbar.Illustrationen von Stefanie Lanwermann
Unter tiergeschichten.de finden sich lustige Gedichte und Fabeln von mir.
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Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.510
Anzahl Kommentare: 128
Gedichte gelesen: 1.378.997 mal
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Titel
10 Apfellied 18.07.11
Vorschautext:
Ach, rotbäckiges Gebilde
lachst mich an in Fruchtigkeit.
Warte, ich führ was im Schilde,
längstens wird es für dich Zeit.

Überleg noch dich zu reiben,
beißen dich in schaumig Fleisch.
Vielleicht lass ich es auch bleiben-
oder tue ich es gleich?

Die Natur hat dich geschaffen.
Dafür dank ich meinem Gott,
...
9 Regendepression? 17.07.11
Vorschautext:
Tränen, die der Himmel weint,
Tropf für Tropfen sich vereint
zu dem Rinnsal, das bizarr,
völlig unberechenbar,
an der Scheibe sich verbreitet
durch den Wind wird abgeleitet.
Fasziniert folg´ ich dem Treiben,
wie so an den Fensterscheiben
Wasser formt sich so zu Bildern
nicht erkennbar nicht zu schildern
deren unsteter Verlauf.
Deshalb hör ich damit auf,
...
8 Den Tag genießen 16.07.11
Vorschautext:
Der Tau auf meinem frischen Morgen
Legt sich erquickend auf die Haut
Die Nacht hat meine Angst verborgen
Der Tag mir nun entgegen schaut

Es blaut der Himmel über mir
Als riesen schützend Glocke
Ein leichter Wind streift meine Zier
Verwirbelt graue Locke.

Der erste Tag vom Rest in Leben
Erweist sich als ein glückliches Geschenk
...
7 Bei Tageslicht 15.07.11
Vorschautext:
Nachtdunkel weicht dem Dämmerlicht,
Konturen wachsen auf,
das Land erwacht und sein Gesicht
schält sich im Wechsellauf
von dunkel, griesgrau hin zu hell.
Durch diesen Drang verschwinden
in dem Licht
diffus gespenstige Gestalten schnell,
verwandeln wie im Zauber ihr Gesicht.
So Dinge auch, bei Tageslicht betrachtet,
nicht immer sind, wie sie uns oft erscheinen.
Wer dies bedenkt und auch beachtet
...
6 Verräterisch 14.07.11
Vorschautext:
Eine Träne sich verfing
In einem Wimpernpaar
Und wie die Träne da so hing
Da wurde eins mir klar

Schmerzlich verletzt, die Seelenpein
So trauert still dein Herz –
Und diese Perle glitzernd fein
Verrät mir deinen Schmerz
5 Über Ernshaftigkeit 13.07.11
Vorschautext:
Sollt ich mich dem Ernst verschreiben
wegen meiner Jahre Zahl,
dann ließ ich es lieber bleiben
im Gefühl „es war einmal“!

Laß mir nicht die Tasten sperren,
weil man anderes erwartet,
mögen Damen oder Herren
bigott meinen, es sei entartet.

Hab viel Ernsthaftes geschrieben
was man nicht verstanden hat,
...
4 Anderswo 12.07.11
Vorschautext:
Anderswo ist ´s schöner,
anderswo ist ´s fein
und deshalb möcht ´ ich heute
auch anderswo mal sein.
+
Anderswo ist ´s hübscher,
viel hübscher anzuschauen,
anderswo da gibt es noch richt´ge
Klassefrauen.
+
Anderswo ist ´s grüner,
viel grüner auf der Flur
...
3 Liebeshunger 11.07.11
Vorschautext:
Wer immer auch nach Liebe strebt
muß wohl zuerst auch Liebe gründen.
Ein zartes Band wird erst gewebt,
dann kann man es um Herzen winden.

Die Sehnsucht nach dem Glücksgefühl
sie zehrt dich auf wird nicht gestillt
bleiben auch Gedanken kühl –
man nachzugeben nicht gewillt.

Es schwelt ein Feuer in dir drin,
die glimmend Glut wird schnell entfacht,
...
2 Falsch verbunden 11.07.11
Vorschautext:
Ich geb ´es zu, ganz unumwunden,
mich ärgert jenes „falsch verbunden“,
wenn ich zum Telefon gerannt
und wer den Irrtum hat erkannt.
Verbindung wird nicht hergestellt,
wenn ´s Fräulein noch den Stöpsel hält.
Auch das Relais, das damals klickte,
man längst zum alten Eisen schickte.
Was bleibt ist nur das falsche Wählen,
man muß auch dabei sich nicht quälen
und eine Scheibe langsam dreh´n.
Nein, heute geht es ganz bequem
...
1 Es taget schon 10.07.11
Vorschautext:
Die Gräser weinen morgendlichen Tau,
sie trauern über die Vergänglichkeit der Nacht,
die in dem dämmerlichten Grau
der friedlich stillen Finsternis den Platz
nun streitig macht.

Geschwätzige Vögel schmettern den Gesang,
der Menschen aus den Träumen weckt.
Der Gott Osiris trotzt verderblich Untergang,
er trinkt den Tau, den er von Pflanzen leckt.

Und schnell,so unerwartet schnelle
...
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