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Anzahl Gedichte: 1.276
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Titel
336 Momente....
Vorschautext:
Momente....

Stunden,Minuten,Sekunden.
Wie im Flug vergeht die Zeit.
Monate fliegen vorbei,
ohne von uns bemerkt zu werden.
Jahre verschwinden in der weite der Zeit.
Das Leben begann,
schon ist es am ende.
Was ist der Sinn,oder Unsinn unserer Taten?
Unser Geist lässt sich mitreißen,
durch den Sturm der Gedanken.
...
335 Stern........
Vorschautext:
Stern dort am Himmel,
viel älter als ich.
Begleitest ein Leben,ein ganzes schon mich.
Du scheinst dort vom Himmel,
Millionen von Jahr,
auf mich scheinst du runter,
jeden Tag,jedes Jahr.
Du wirst auch noch da sein,
wenn es mich nicht mehr gibt.

Auf einen andere Menschen ,
wirft du dann den Schein ,
...
334 Erfahrung
Vorschautext:
Die Zeit ist für dich gekommen,
wo du sein kannst wie du bist.
Viele dinge hinterfragst du,
überlegst,ob es richtig ist oder falsch.

Morgens kannst du liegenbleiben,
wenn du nicht aufstehen willst.
Du kannst spazieren gehen wenn du willst.
Jetzt im alter machst du deine eigenen Erfahrungen.
Du lernst dich jetzt erst richtig kennen,
und gehst den eingeschlagenen Weg,
weiter in Richtung Ziel.
...
333 Freunde......
Vorschautext:
Jahrelang Freunde,jetzt ist man allein.
Ob Ehe oder Freundschaft,viele Wege ging man zu zweit.
Oft auch mit Ärger.
Oft auch im Streit.
Voneinander lassen,man hatte keine Zeit.
Man dachte,es würde Ewig so sein.
Man war für den anderen da,zu jeder Zeit.
Die Zeit abgelaufen.
Der andere blieb zurück,
Traurig und allein.
Das letzte Stück des Weges,
man geht es immer allein.
...
332 So bin ich.......
Vorschautext:
Seit über sechs Jahrzehnten,
versucht man einen Schmuse-Tiger,
aus mir zu machen.
Einen streichle Kater aus dem Zoo.
Hübsch und Brav sollte ich werden.
Doch leider nicht gelungen.
Hübsch Hässlich bin ich geblieben,
streune immer noch.
Nein auf Samtpfoten geh ich nicht.
Wo ich hintrete geht schon mal aus das Licht.
Von außen hart.
Von innen weich,
...
331 Momente....
Vorschautext:
Auf den Wolken zu schweben.
Dem Himmel nah zu sein.
Die Sonne begrüßen.
Dem Mond zuzuwinken.
Die Sterne zu bitten,unser Beschützer zu sein.
Von der last des Alltags weit weg zu sein,
nur Träumen,
vom Tag in die Nacht hinein.
Auch das ist Leben,
und schön kann es sein.
So Momente
So Träume brauchen wir,
...
330 Dunkele Schatten....
Vorschautext:
Die Schatten.
Der Nebel.
Die dunkele Nacht.
In unserem Gehirn,
die Angst erwacht.

Wir sehen dinge vor Augen,
die es gar-nicht gibt.
Doch die Angst alle zweifel bei seit schiebt.

Da hinter dem Baum,
könnte einer stehen.
...
329 Dein Weg
Vorschautext:
Dein Weg.......

Schritt für Schritt,
geht man durchs Leben.
Schritt für Schritt,
durch jeden Tag.
Schritt für Schritt,
durch jeden Monat.
Schritt für Schritt,
durch jedes Jahr.
Schritt für Schritt,
dem Ziel entgegen.
...
328 Brilon meine Heimat
Vorschautext:
Brilon du Stadt im Sauerland.
In dir ich meine neue Heimat fand.
Ein Leben-lang immer Unterwegs.

Zu erst auf den Meeren,
dann über das Land.

Vom Nordkap bis nach Africa,
Von Portugal nach Griechenland.
Monate war ich unterwegs.

Europa war die Heimat,
...
327 Danke......
Vorschautext:
Aus Sternenstaub erschaffen.
Zum Sternenstaub kehrst du zurück.

Wir sollten nicht vergessen,
das wir alle Brüder und Schwestern sind.

Die Namen sind anders.
Die Farbe auch,
doch unser Schöpfer liebt alle auch.

Danke zu sagen wenn man die Augen schließt.
Danke zu sagen,
...
326 Alte Autofahrer.....
Vorschautext:
Zum Umfallen zu faul
zum Leben zu Krank
Zum Lesen zu Blind
Aber schnell mal zum Einkaufen geschwind.
Man schaut nur nach vorn,
im Tunnelblick.
Reaktion,als wenn man besoffen ist.
Doch auf der Straße der Beste,
sogar vorbildlich man ist.
So schleichen die Alten durch den Verkehr,
und die Vettels eiern hinter ihnen her.
Wo bleibt die Vernunft.
...
325 Viele Leben......
Vorschautext:
Viele Leben in Einsamkeit.
Viele Leben mit Frust.
Viele Leben allein.
Viele wollen nicht anders Leben,
für viele war das Leben zu hart zu zweit.
Viele brauchten etwas Trost,
doch wer soll ihn geben in der Trostlosen Zeit.
Viele suchen Geborgenheit,
finden nur ein kaltes Zimmer,
es ist zwar warm,aber doch kalt.
Viele stehen abseits vom Weg,
weil niemand an die Hand sie nimmt
...
324 An meine Mutter zum Muttertag,,,,,,
Vorschautext:
Alles Gute, alles Liebe,
wünsche ich dir zum Muttertag.
Auf dem Friedhof bin ich nicht gewesen,
ich frage mich, was soll ich da.

Keine Rosen und Narzissen,
keine Blumen kein Gesteck.
Was soll dir das alles nützen,
wenn mit dem Herzen,
ich an dich nicht denk.

Oft sitze ich am Schreibtisch,
...
323 Nacht der Geister...Halloween
Vorschautext:
Hexer,Hexen,Hexenbesen.
Kröten,Spinnen,Schabernack.
Geister ziehen um die Häuser,
heute in der Grusel-Nacht.

Wackel-Pudding in den Beinen,
Haare dir zu Berge stehen,
hast die Nacht du ganz vergessen,
wo die Geister, um die Häuser ziehen.

Vom Friedhof kommen sie gezogen,
einen Beutel in der Hand,
...
322 Dein Freund......
Vorschautext:
Wen dein Hund,
mit dir durchs Leben geht.
Kein Geld dafür verlangt.
Dir keine vorwürfe macht.
Dein Treuer Freund ist.
Dir in guten und schlechten Zeiten,
zu dir steht.
Sich niemals beschwert.
Treu ist bis zum Tod.
So ist kein Mensch.

Nein es ist
...
321 Leben bis in die Ewigkeit
Vorschautext:
Einst auf dem Meer.
Dann auf dem Truck.
Meine Heimat,war die Welt,
da fühlte ich mich zuhaus,
da fühlte ich mich wohl.

Ich war ein Globetrotter.
Das Abenteuer hinterließ Spuren,
in meinem Kopf.
Sehnsucht ist unheilbar.

Heute schau ich in den Spiegel,
...
320 Die Uhr macht Tick-Tack....
Vorschautext:
Jeder für jeden,
keiner schafft es allein.
Wir brauchen Hilfe,
um am Leben zu sein.

Die Zeit läuft weiter,
die Uhr macht Tick-Tack.
Mit jeder Sekunde,
unsere Lebens-Zeit verrint.
Du kannst dich nicht wehren,
gegen das Tick-Tack.

...
319 Liebe......
Vorschautext:
Wie im Märchen hat es angefangen.
Voller Liebe und Zärtlichkeit.
Die große Liebe sollte es sein.
Die große Liebe,die es nur einmal gibt.

Jetzt in der Nacht,
laufen Tränen über dein Gesicht.
Aus der großen Liebe,
sind nur Tränen übrig geblieben.

Ein Scherbenhaufen,der vor dir liegt.
Enttäuschung und Schmerz,zerren an dir.
...
318 Traurig.....Melancholie
Vorschautext:
Oftmals traurig sieht man sein Leben,
auf die,die das Glück oft anspricht.
Oft schwingt Neid in jedem Blicke,
wenn man Macht und Gold nur sieht.
Sonne kannst du auch nicht sehen,
Angst zerreibst dich innerlich.
Sehen kannst auch nichts gutes.
Alles schlechte scheint für dich.
Hoffnung los scheint dir dein Leben,
Trost und Lachen gibt es nicht.
Oftmals scheint sich am ende,
MELANCHOLIE
...
317 Käfig des Lebens.........
Vorschautext:
Gefangen im Käfig des Lebens..
Geht man den Weg der Natur.
Die Wege sind nicht nur eben,
du quälst dich oft nur.
Der Körper wird dir nichts vergessen.
Das Leben saugt aus deine Kraft.
Je weiter die Zeit vorgeschritten,
je mehr der Körper zerfällt.
Die Jugend nein bleibt nicht ewig.
Dein Körper der ist nur Staub.
Zum Staub wird er wieder werden,
zum Staub der vom Sternenhimmel fällt.
...
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