Profil von Franz Jarek

Typ: Autor
Registriert seit dem: 20.01.2012
Geburtsdatum: * 04.10.1950 (74 Jahre)

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
franz-jarek@t-online.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.276
Anzahl Kommentare: 447
Gedichte gelesen: 1.740.872 mal
Sortieren nach:
Titel
276 Trucker-Song.....
Vorschautext:
Meile um Meile,
auf der Autobahn.
Tausende Kilometer ist er gefahrn

Von Nord nach Süd
Von Ost nach West
Die Einsamkeit gab ihm den Rest.

Meile um Meile
auf der Autobahn.tausende
Tausende-Kilometer ist er gefahrn.

...
275 Fernfahre......
Vorschautext:
Zum Fernfahrer,
hast du dich selbst gemacht.
Du warst es leid,
in der Fabrik,
auf Ärger, Fußball,Liebe und Krach.
Wolltest lieber alleine sein.
Die Ferne,die Weite,
zogen dich an wie ein Magnet,
wie eine Biene,
die auf schöne Blumen steht.
Den Kaffee,
hast du gern allein getrunken,
...
274 Verzweiflung......
Vorschautext:
Du bist auf der Suche?
Auf der Suche nach was.
Verzweiflung,
hält dich im Würgegriff.
Du suchst und suchst,
findest dich nicht.
Ums Herz wird es dir schwer.
Die Farben der Welt,
gibt es für dich nicht mehr.
Alles grau in grau,
du fühlst dich so leer.
Das Leben zieht an dir vorbei.
...
273 Die Welt und Ich......
Vorschautext:
Wie kann Ich die Welt verstehen.
Wenn die Welt Mich nicht versteht.
Lebe Ich an der Welt vorbei.
Oder passe Ich nicht in diese Welt.

Früher war es einfach,
es gab nur Leben.
Hasten,Hetzen,Eilen,Geld und Partys,
für Mich.
Doch jetzt am ende des Lebens,
treten Fragen auf,
ob alles so richtig war.
...
272 Höllen Nacht auf dem Truck.....
Vorschautext:
Die Nacht war dunkel,
ich auf dem Weg nach-Haus.
Der Truck,
sang Truckerlieder,
Nebel zog über den Asphalt.

Die Straße nass und schmierig,
ich nicht mehr richtig wach.

Aus dem nichts,
da kam der Conwoy,
diereckt auf mich zu.
...
271 Führerschein gestern und heute....
Vorschautext:
Führerschein in der Tasche.
Fernfahrer unterwegs,
am Fernsehen gesehn.
Träume von der weite,
Abenteuer und Einsamkeit.
Es zog dich an, wie ein Magnet,
wie bei einem,
bei dem es ohne eine Bier nicht geht.

War mal erst mal vom Platz.
Kein Disponent,
kein Chef einen erreichen kann.
...
270 Du bist......
Vorschautext:
Du bist....
Von allem ein Teil,
und doch du selbst.
Lebst du dein Leben ,
auf der Welt.
Erst wenn die Raupe stirbt,
und ein Schmetterling daraus wird.
Die Unwissenheit,wird Vergehen.
Die Erfahrung,
wird mit dir weiter gehen.
Erst wenn du das verstehst,
verstehst du den Sinn,
...
269 Geheimnisse......
Vorschautext:
Geheimnisse...

Wenn sich die Zeit des alters
über dich senkt.
Langsam Ruhe in dich einkehrt.
Du Zeit,
für Besinnliches und,
Besinnlichkeit verspürst.
Dann erst spürst du es,
wie das Leben,dir langsam,
seine Geheimnisse Enthüllt.
f.j.08.03.2018
268 AWO Brilon......
Vorschautext:
In Brilon zu Hause.
Im Betreuten Wohnen der AWO daheim.
Hier kann man sich ausruhen,
von seiner hektischen Zeit.
Hier findet man Ruhe,
nach des Lebens-Arbeitszeit.
Hat man mal Sorgen,
man findet ein offenes Ohr.
Gern hab ich eine Wohnung,
in diesem Haus.
Ich bleibe,
bis eines Tages für mich kommt das aus.
...
267 Fahrer oder Trucker....
Vorschautext:
Die Zeit im Nacken.
Die Straße vor dir.
40T im Genick,
so fährt er über die Straße,
für dich und für mich.

Der Fahrer fährt,
er fragt sich nicht,
ob es falsch oder richtig ist.
Angst kennt er nicht,
doch Respekt vor dem Job,
nur Übermütig werden das darf er nicht.
...
266 Zwischen den Sternen......
Vorschautext:
Zwischen den Sternen.....
ganz weit im All.
Da sind die Menschen und Tiere,
die kannte ich mal.
Sie lebten auf der Erde,
und gingen schon Heim.
Sie ließen mich stehen,
jetzt bin ich allein.
Doch kommt die Zeit,
auch einmal für mich,
dann werden wir alle wieder vereint,
und Hoffentlich für immer in der Ewigkeit sein.
...
265 Hände des Teufels..........
Vorschautext:
Die Zeit war lang.
Die Zeit war schwer.
Der Teufel immer hinter mir.
Einst war ich seine recht und linke Hand.
Oft war er hinter mir und meinem LKW her.
Oft hat er es versucht.
Oft war es auch knapp.
Oft war ich schon auf seiner Schippe,
und sprang wieder ab.
Oft hörte ich ihn fluchen,
wenn meine Augen die Straße waren am suchen.
Meine Reisen auf der Straße,
...
264 Traum vom Leben......
Vorschautext:
Was ist aus mir geworden ?
Was wollte ich mal sein ?
Ich hatte viele Wünsche.
Von vielem hab ich geträumt.
Doch das Leben hat mir vieles gegeben,
was ich nicht gewollt.
Stunden der Trauer.
Stunden mit Frust,
Einsamkeit und manchmal keine Lust.
Die Zeit ließ sich nicht stoppen,
nicht eine Sekunde machte sie halt.
Die Jahre sind vergangen,
...
263 Trucker bleibt Trucker,,,,,,,,
Vorschautext:
Einmal Fahrer
Immer Fahrer.
Vieles kannst du machen.
Vieles kannst du tun.
Viel Geld kannst du verdienen,in manch anderem Job.
Doch hast du die Straße einmal gespürt.
Den Duft von Diesel geschmeckt,
treibt es dich weiter,du weist nicht wohin.
Der Tod dein Begleiter.
Der Chef mit der Peitsche knallt.
Polizei und BAG liegen im Hinterhalt.
Die Sucht nach dem Truck,
...
262 Das Haus des Lebens....
Vorschautext:
Das Leben einem Haus gleicht.
Mit vielen Räumen und Türen.
Durch eine gehst du rein,
sie schließt sich hinter dir,
eine neue geht auf.
Jeder Abschnitt des Lebens,
jeder Raum sieht anders aus.
Hinter manchen Türen,
findest du Freude und Glück.
Hinter anderen,
Trauer,Leid und Missgeschick.
In unserem Leben,
...
261 Du hast dich......
Vorschautext:
Im leben viel gewonnen und verloren.
An vielem hing dein Herz.
An Eltern
An Freunden,und vielem mehr.
Verzweifle nicht an Sorgen und Leid.
Nur wer nicht kämpft hat schon verloren,
Gib nicht auf,
glaub an dich.
Wenn alles den Bach runtergeht.
Du im abseits stehst,
verzage nicht.
Du hast immer noch dich.
...
260 Dunkele Abfrund,,,,,,,,,,,
Vorschautext:
Schwarze Mächte greifen nach dir.
Gierige Klauen zerren an dir.
Entkommen unmöglich.
Wehren kannst du dich nicht.
Du siehst in den Abgrund.
Du stehst kurz davor.
Du schaust in die Dunkelheit,
du siehst nicht wohin es dich treibt.
Der schwarze Traum.
Die schwarze Macht.
Nur den Tod hörst du,
wie er lacht.
...
259 Wolf......
Vorschautext:
Wie ein einsamer Wolf,
so zieht er durch die Nacht.
Das Leben hat ihn einsam und hart gemacht.
Viel musste er einstecken.
Das Leben oft schwer.
Er schaut geradeaus,
sein Blick ist leer.
Vom Leben,
erwartet er schon lange nichts mehr.
Einst war er Stark hatte Mut.
Doch dann wurde er Arbeitslos,
mit fünfzig Jahr.
...
258 Obdachlos....
Vorschautext:
Obdachlos und allein.
So steht er auf der Straße.
Das Meer des Lebens,
warf ihn an den Strand als Treibgut.
Er versucht alles um zu überleben.
Er sucht nach der rettenden Hand.
Doch was er findet,
war nicht Liebe und Glück.
Zurückweisungen,Tritte,Schläge und Beleidigungen.
Wo ist sein Gott.?
Wo ist sein Schutz-Engel der ihm beisteht.?
Ein armer Teufel ist er,
...
257 Penner............
Vorschautext:
Ein zu hause hat er nicht mehr.
Keine Arbeit,
kein Geld.
Bitten und Bettel sind nicht sein Ding.
Er sucht eine Arbeit,
doch keiner will ihn nicht.
Als Penner bezeichnet,
als fauler Sack.
Doch was ihn so runter brachte,
keiner fragt nach.
Der Stempel wurde ihm aufgedrückt,
er kann nichts daran ändern,er war zu schwach.
...
Anzeige