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Geburtsdatum: * 04.10.1950 (74 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 1.276
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Titel
216 Auch ich war ein Trucker.....
Vorschautext:
Einmal war ich selber Trucker.
Die Autobahn war mein zu Haus.
Trotz vieler Schwöre.
Vieler Flüche,
liebte ich die Autobahn.


Keine Tour konnte mir zu weit sein,
und kein Berg zu steil,
den langsam ich nach oben kroch.


...
215 Engel.....
Vorschautext:
In den Armen eines Engels,
von hier von der Erde weg-fliegen.
Das unbekannte,
aus meinen Träumen einfach weg-radieren.
Vielleicht finde ich irgendwo,
ein wenig Trost.

So müde vom Leben,
von Lügen,Gier und das jagen nach Macht.
Alles dreht sich weiter,
die Lüge auch.
In mir ist nur leere.
...
214 Ich wünsche dir.....
Vorschautext:
Ich wünsch dir die Zeit,
das Leben zu Leben.
Ich wünsch dir die Zeit,
Träume zu erleben.
Ich wünsch dir auch Zeit,
in dich zu gehen.
Ich wünsch dir die Zeit,
die du brauchst;
um Wunder zu verstehen.
Nimm dir die Zeit,
um traurig zu sein.
Vergiss aber nicht,
...
213 Helden der Zeit...
Vorschautext:
Helden der Zeit...

Heute stell ich mir die Frage,
wie haben wir das Überlebt?

Fußball auf der Straße.
Radfahren ohne Helm.
Handys gab es keine.
Ab und zu eine geklebt.
Ohne Polizei und Gerichte,
kam man damals aus.

...
212 Allein.....
Vorschautext:
Die lange Straße durch dein Leben,
jeder geht sie ganz allein.
Das Ziel ist gleich für jeden,
doch jeder nur,
muss seinen eigenen Weg finden.
Es nützt nichts nicht,
ob du schnell oder langsam bist.

Manchmal bitter durch die Nacht.
Dann süß und im Sonnenschein.
Manchmal steil und bergauf.
Manchmal steinig und flach.
...
211 Fragen.?
Vorschautext:
Fragen.?

Wohin geht die Reise.?
Wo liegt das Ziel.?
Wo sind die ,die vor mir gingen,
wo finde ich sie:?
Wie lange muss man Leben.?
Um alles zu verstehen.?
Wie lange muss man gehen,
den Weg bis an sein Ziel.?
Wie weit ist noch die Reise,
wie wird der Weg noch sein.?
...
210 Mein Traum....
Vorschautext:
Mein Traum....
Die Augen werden müde.
Ein Traum mich übermannt.
Ich bekomme Flügel.
Phantasie nimmt meine Hand.
Wir ziehen hin zu weißen Wolken,
übers Himmels-Zelt.
Oh was für eine Freude,
die Welt von oben so zu sehen.
Weiter geht es in die dunkele Nacht,
Sterne sind Begleiter,
der Mond uns angelacht.
...
209 Ein neuer Tag...
Vorschautext:
Wo enden alle Wege.?
Wo finde ich was ich verloren hab.?
Wann ist das ende,
aller Tage aller Nächte.?
Wann finde ich was ich verloren hab.?
Wann finde ich dich wieder.?
Wann bin ich am ende aller Wege.?
Wann ist meine Seele frei.?

Ja frei sein das ist das Ziel.
Nie mehr zu Kämpfen,
einen Kampf,
...
208 Früher.....
Vorschautext:
Früher auf Achse.
Heute zu Haus.
Die Welt,
sieht für mich ganz anders aus.
Früher Stress.
Heute Ruhe,und viel Zeit.
Oft sehe ich die Trucks Vorüberfahren.
Das ein oder andermal,
würde ich mal gern wieder mitgefahren.
Doch denke ich wie stressig es war,
dann bin ich froh,
das ich ihnen nur nachschauen kann.
...
207 Nebel....
Vorschautext:
Nebel....

Nebel auf der Autobahn.
Wie kann man nur so schnell noch fahren.
Ach ja die Trucker,
mit dem Radarblick,sie rasen durch die Nebelschwaden.
Mir scheint, das die nichts merken.
Da vor ihnen einer langsam fährt.
Ein Knall ein Kreischen,Blechverschieben,
Flammen auf der Autobahn.
Die Autobahn die war ihr Leben.
So finden viele Trucker,
...
206 Gieriges Meer....
Vorschautext:
Gern sitze ich am Wasser,dem offenen Meer.
Gedanken bewegen mein inneres hin und her.

An die Menschen,
an die Schiffe,
die schlafen unter dem Meer..
die Masten die splittern,
Ich fühle die Wellen,
die Schiffe unter Wasser drücken..

Ich höre die Schreie der Menschen,
das Beten und Flehen.
...
205 Das Alter....
Vorschautext:
Die Zeit die geht.
Das Alter klopft bei dir an.
Nur Freiwillig lässt keiner das Alter rein.
Vor der Tür bleibt das Alter nicht stehen.
Im laufe des Jahres,
kann man es sehen,
das Alter kommt,
auch ohne anklopfen zu dir.

f.j.08.01.2019
204 Ozean...
Vorschautext:
Die Wellen des Ozeans,
rollen ans Ufer,
das schon seit ewiger Zeit.

Den Menschen sagen sie,
wir kommen aus der Ewigkeit.
Ihr seit nur die Rufer am Ufer,
ihr seid nur hier eine kurze Zeit.

Die Stärke der Wellen,
ja Macht haben sie,
sie können uns erfreuen,
...
203 Nordlichter.....
Vorschautext:
Ein Feuerwerk von vielen Farben.
Ein Feuerwerk der Natur.
Viele Sagen ,Mythen,
werden darüber erzählt.
Seltsam die Lichter,
bewegen sich am Horizont.
Träume werden da wirklichkeit,
Die ganze Nacht sehe ich es leuchten,
Fantasien nehmen ihren lauf.
Nordlichter werden da geboren,
wo Schnee und Eis ist zu Haus:
Seele und Herz gefangen hält.
...
202 Wahnsinn....
Vorschautext:
Geplagt,gejagt,von dunklen Gedanken,
der Einsamkeit.
Auf der Suche,nach dem wohin und warum.
Leider ist die Suche vergebens.
Vielleicht,
will ich es gar nicht wissen.
Vielleicht aus Angst mich zu erkennen,
wer ich bin und wer ich war.

Angst vor den Schatten der Nacht,
die das gleiche Ziel haben wie ich.

...
201 Die Hölle....
Vorschautext:
Wild zucken die Blitze.
Der Donner grollt.
Eine Schar Reiter,aus der Hölle kommt.
Aus den Nüstern der Pferde,
Flammen und Rauch.
Die Mäntel der Reiter wehen im Wind.
Eine Nacht die der Teufel gemacht.
Die Schreie der Reiter hallen,
durch die Nacht.
Verdammt was ist da los,
vom Fenster sehe ich wie der Himmel brennt.
Wieso ließ diese wilde Horde man los.?
...
200 irgendwann.....
Vorschautext:
Jeder hat jemanden verloren.
Auf dem langen Weg des Lebens,
zur Ewigkeit.

Irgendwann sehen wir uns wieder.
Irgendwann wird es für jeden Zeit.

Irgendwann lässt du los,
die Erde der Vergänglichkeit.
Wie ein Blatt vom Baume, der zur Erde fällt.
Irgendwann,
gehst du durch die Tür auf der Unendlichkeit steht.
...
199 Eigener Weg............
Vorschautext:
Es war nicht immer leicht,
durch das Leben zu gehen.
Doch so lange das Herz schlägt,
werden wir weiter gehen.
Lassen uns nicht abbringen von unserem Weg.
Um den Weg nach Hause zu finden.
Oft geirrt
Oft falsch abgebogen
Oft auf andere gehört,
und schon war man auf dem falschen Weg.
Das Leben verlangt,
es gibt aber auch viel.
...
198 Schnelle Zeit....
Vorschautext:
Mit schnellen Schritten eilt die Zeit.
Die Jahre ziehen vorüber.
Was gestern war noch Gegenwart,
ist heute schon Vergangenheit.

Das Leid das Weh es ist verflogen,
die Zeit die nahm es mit sich mit,
auf ihren lauf durch Raum und Zeit,
in die Ewigkeit.

Lasst uns nur nach vorne sehen,
was gewesen ist vorbei.
...
197 Weite Meer.....
Vorschautext:
Sehnsucht hab ich nach dem Meere.
Nach dem Meere weißen Strand.
Ich will fliehen aus der enge,
die zu-Hause ich mal fand.

Will die Wellen Wogen hören,
wenn sie treffen auf das Land.
Den Geschichten will ich lauschen,
von der Ferne Niemandsland.

Will die Seele baumeln lassen,
lass die Zeit mal hinter dir.
...
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