Titel | ||||
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196 | Die letzte Tour.... | |||
Vorschautext: Eines Tages kommt die Zeit, für die macht ein jeder sich bereit. Man ruft dich komm Heim. Die Sterne leuchten dir, der Weg ist frei. Die letzte Reise sie geht ins Licht. Dein Tag zu ende. Auf schwarzen nassen Asphalt. Du warst einer von uns, du warst ein Kammerrad. ... |
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195 | Kämpfe für das Leben..... | |||
Vorschautext: Leben heißt Kämpfen,ein Leben lang. Leben heißt verzichten, nicht alles zu haben was man gerne mag. Leben heißt auch Lachen, auch wenn einem nicht zu Lachen ist. Leben ist Freude,und Spaß. Leben heißt nie aufzugeben, in schwieriger Zeit. Anderen zu helfen, wenn auch nicht immer leicht. Leben heißt Hoffen, auf ein Leben danach. ... |
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194 | Schatten der Seele.... | |||
Vorschautext: Schatten verfolgen mein eigenes ich. Sie kreisen mich ein, das keine Flucht möglich ist. Sie jagen mich jede Nacht neu. Mein lachen verschwunden. Angst macht sich breit. Verstand will nicht glauben, man zweifelt an sich. Was ist nur geschehen.? Ich weiß es nicht. ... |
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193 | Abschied.... | |||
Vorschautext: Die letzte Reise, sie geht ins Licht. Wir nehmen Abschied, dein Weg hier zu ende ist. Dein Herz und die Seele sind frei. Auch wenn du fort bist, bist du uns so nah. Die letzte Reise, die letzte Fahrt, du bleibst immer unser Kamerad. Du wurdest gerufen, ... |
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192 | Bitte nicht Lesen(zu Menschlich).... | |||
Vorschautext: Ich sitze am Schreibtisch. Meine Gedanken gehen hinaus, in eine Welt jenseits und Böse und Gut. Jenseits von Hoffnung und Schmerz. Sie sitzen auf der Straße, hausen unter Brücken, kämpfen ums Überleben. Ihr Schicksal wer kennt es, keiner denkt daran. Sie sind die Penner,Obdachlos, ... |
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191 | Auf der Suche | |||
Vorschautext: Ich bin auf der Suche, auf der Suche nach zu Haus.? Wie der Wind zog ich durchs Leben, wie die Wolken am Firmament. Mal war ich fern, dann wieder so nah, doch nie wusste ich, wo ich eigentlich zu Hause war. Frei sein wie der Wind. Wie die Wellen auf dem Meer. Wie der Mond und auch die Sterne. ... |
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190 | Achtung vor dem Meer... (kein Seemannsgarn...) | |||
Vorschautext: Wer durch das Meer der Tränen Segelt. Wer das Rauschen des Windes versteht. Wer den gang der Wellen kann deuten. Nur der weiß wie es einem Seemann, manchmal ergeht. Der Wind erzählt Geschichten, vom Leben und vom Tod. Die Wellen auf den Meeren, machen die Musik dazu. Der Seemann hat Achtung vor beiden, ... |
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189 | Kampf auf dem Meer.... | |||
Vorschautext: Der Himmel schwarz,am hellen Tag. Die Wolken tief. Das Meer so laut. Die Wellen so hoch wie ein Haus. Das Schiff reitet die Wellen ab, als wäre es trunken, von Rum und von Schnaps. Der Regen der peitscht über das Meer. Der Seemann kämpft, um Leben und Schiff. ... |
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188 | Gedanken............ | |||
Vorschautext: Straßen die nie enden. Wege ohne Ziel. Vor uns liegt die weite Ferne, die wir fahren müssen oder gehen. Stunden werden zu Sekunden. Eilen unserm Ziel entgegen, ob wir wollen oder nicht. Werden schneller immer schneller, immer Richtung Horizont. Doch der Horizont, der kommt nicht näher. Ganz egal wie schnell du gehst. Träumer bist du deiner Zeit, ... |
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187 | Dunkelheit.... | |||
Vorschautext: Ich bin die Dunkelheit. Von weit her komme ich. Nieste mich in deinem, Herzen und deiner Seele ein. In dir wird es dunkel,kalt,leer, und einsam sein. Ich bin das,was du in deinen Gedanken zusammen gebastelt hast. Du hast mich heraufbeschworen, wie einen schrecklichen Geist. Du selbst öffnetest mir die Tür, zu deinen Gedanken. ... |
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186 | Stille.... | |||
Vorschautext: Vergiss die Erde wie,sie sich dreht. Öffne die Tür, an der Stille steht. Genies die Ruhe, die Stille, das Schweigen Halte einen Moment ein. Lass die Stille die Ruhe, in deine Seele und dein Herz. Verweile in dem Raum, wo weder Hektik noch Zeit, zu finden sind. Atme tief ein. ... |
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185 | Geboren um zu Fahren.... | |||
Vorschautext: Als Fernfahrer geboren. Zum Trucker gemacht. So fährt er am Tage, und durch dir dunkele Nacht. Die Räder singen Lieder, auf der Straße aus Asphalt. Von der Ferne,von der Weite, von der Liebe und der Einsamkeit. Der Trucker will es nicht wissen, er schaut stur geradeaus. ... |
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184 | Die Stadt..... | |||
Vorschautext: Langsam schlender ich durch die Straßen. Durch die Straßen dieser Stadt. Sehe Menschen hasten, Sehe Menschen eilen, niemand der Zeit noch hat. Sehe Frauen mit Kinderwagen, die glauben auf einer Rennstrecke zu sein. Sehe dort den Alten Mann, der vor sich eine leere Dose stehen hat. Seine Augen ohne Glanz, ... |
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183 | Fantasie..... | |||
Vorschautext: Laufen über Brücken aus Wolken. Eintauchen; in das Azurblaue Meer der Hoffnung. Segeln auf dem Ozean der Sehnsucht. Entdecken die Inseln der Ruhe. Gedanken die Fliegen in die Zeit ohne Zeit. Schmerzen verschwunden. Kein Leid auf der Erde. Kein Hunger weit und breit. Kriege die gibt es nicht, die Liebe sie hat gesiegt: ... |
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182 | Summer of Love... | |||
Vorschautext: Wir waren jung. Es war unsere Zeit, zu jedem Blödsinn waren wir bereit. Man musste sich Treffen, Handys und PC gab es noch nicht. Koffer-Radio und Kassetten immer dabei. Die Haare lang,war der letzte Schrei. Für die Alten waren wir, die Gammler der Nation. Wir waren gegen Ungerechtigkeit. ... |
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181 | Der Alte Seemann.... | |||
Vorschautext: Er sitzt am Ufer, auf einer Bank. Schaut auf das Meer ,täglich stundenlang. Er hat Abgeheuert,er fährt nicht mehr. Zum Leben zu wenig, zum sterben zu viel, er denkt an früher an sei stolzes Schiff. Wie gern würde er wieder Fahren, doch die Knochen wollen nicht mehr. Oft laufen Tränen über sein Gesicht, in Gedanken ist er immer noch, auf seinem Schiff. ... |
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180 | Trucker mal anders.... | |||
Vorschautext: Viele Schlachten schlugen wir auf der Straße. Am Anfang für Ehre und Land. Unser Ziel das war Walhalla, der Göttersitz am ende der Zeit. Oft von den anderen, beschimpft und verlacht. Doch wir fuhren weiter. Ein Fluch da,ein Mittelfinger dort, unser Ziel die ewige Pforte, Walhalla unser ewige Traum. ... |
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179 | Räder rollen..... | |||
Vorschautext: Räder rollen auf den Straßen, singen Lieder von Arbeit und vom Tod. Räder rollen auch für unser täglich Brot. Leider wird es nicht so gesehen. Leider sind die Trucker, die Deppen der Nation. Schlechte Löhne,keine Lobby, statt ihnen zu helfen, botet man sie aus. ... |
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178 | Auf See..... | |||
Vorschautext: Auf See... Bring die Segel in den Wind. Halt das Ruderfest, den wir trotzen jedem Wind, der durchs Gesicht uns fährt. Sturmgewalten,wildes Meer, und auch hohe Wolken, zerren uns nicht in die Knie. Neptun, zieht das Schiff in sein nasses Grab. ... |
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177 | Einfach wech.... | |||
Vorschautext: Kalter Morgen. Graue Nebelschleier über dem Land. Alles ist mir so fremd-geworden, es sieht aus wie im Horro-Land. Langsam gehe ich von dannen, mir ist Kalt, Kalt ist das Land. Länger will ich hier nicht bleiben, Frieden, ich hier auch nicht fand. So zieht es mich immer weiter, immer weiter durch das Land. Heimat ja,die hab ich verlassen, ... |
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