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Anzahl Gedichte: 56
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 9.712 mal
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Titel
56 Das Yin und Yang des Lebens
Vorschautext:
Es gibt keinen Schatten ohne Licht, kein Hoch ohne ein Tief.

Es gibt keine Liebe ohne Leid, keine Trauer ohne Freude.

Es gibt kein Pech ohne Glück, kein vorwärts ohne zurück.

Es gibt kein Links ohne Rechts, kein Gutes ohne Schlechtes.

Es gibt keinen Anfang ohne Ende, keine Finger ohne Hände.

Es gibt keine Seele ohne Herz, keine Wunden ohne Schmerz.

...
55 Für meinen kleinen
Vorschautext:
Ich schaue in deine strahlend blauen Augen...
Nichts auf dieser Welt ist ehrlicher als dein Lachen.
Ich liebe es deine Entwicklung zu beobachten
und wie du mir zeigst das du mich liebst.
Ich liebe es wie ähnlich du mir in manchen Dingen bist
und wie unterschiedlich zugleich.
Ich wäre gerne so stark,
so tapfer wie du es bist!
Ich bewundere dich weil du einzigartig bist
und ich bin so unendlich stolz
dich wundervolle 9 Monate in meinem Bauch getragen zu haben...
mit dir meinen Herzschlag geteilt zu haben.
...
54 Zeilen an meine Oma
Vorschautext:
Liebe Oma,

heute möchte ich Danke sagen.
Ein Danke ist zwar weit untertrieben und reicht nicht aus, um zu beschreiben, wie dankbar ich dir bin, aber trotzdem...

Ich danke dir für:
... jede Minute, die du für mich da warst
... jede Sekunde, die ich mit dir verbringen konnte
... jedes weise Wort, dass ich von dir lernen durfte
... deine liebevolle Geduld, die du für mich aufgebracht hast
... dass ich mich bei dir frei entfalten durfte und einfach ich sein konnte
... dass du für mich so liebevoll gesorgt hast, obwohl du selber nichts hattest
...
53 Oma ist gegangen
Vorschautext:
Es war einfach nicht fair, dein letzter Weg war sicherlich schwer.
Plötzlich gings ganz schnell, gar nichts schien mehr hell.
Du warst mein wichtigster Mensch auf der Welt
meine liebe Oma wie du mir fehlst.

Die ganzen Jahre hast du mich geführt,
deine bedingungslose Liebe hab ich immer gespürt.
Du hast mich genommen so wie ich bin,
mich liebevoll behandelt wie ein eigenes Kind.

Du warst zu mir niemals gemein,
gabst mir das Gefühl sehr wertvoll zu sein.
...
52 Abschied
Vorschautext:
Wie verabschiedet man sich von jemandem,
den man nie verlieren wollte?
Wie findet man Worte für etwas,
das sich falsch anfühlt?
Egal wie oft man es ausspricht.
Ich dachte immer, wir hätten mehr Zeit,
dass es ein morgen gibt.
Ein nächstes Mal,
eine weitere Chance all die Dinge zu sagen,
die jetzt unausgesprochen bleiben.
Aber das Leben fragt nicht.
Es reißt Lücken in dein Herz,
...
51 Du bist mein allergrößtes Glück
Vorschautext:
Niemals zuvor,
hat mich etwas so glücklich gemacht,
wie Du es tust.
Jeden Tag schenkst Du mir so viel Wärme
und legst deine kleine Welt in meine Hände,
weil du weißt,
dass ich Dich beschütze.
Du bist der Grund,
warum ich jeden Tag weiter mache.
Wenn es mir schlecht geht,
bist Du da
und schenkst mir dein schönstes Lächeln
...
50 Selbstverletzen
Vorschautext:
Es ist dunkel, ich bin allein.
Keiner kümmert sich um mich.
In der Stille hört man schluchzen,
doch keiner achtet darauf.
Ich sehe die Rasierklinge.
Sie liegt gut in der Hand.
Nur einmal, dann ist alles wieder gut.
Nur ein Schnitt und dann nie wieder,
aber es wird zur Sucht und passiert immer wieder.
Ich nehm die Rasierklinge und schneide,
Blut tropft auf den Boden.
Rote Tränen, meine Tränen.
...
49 Angst
Vorschautext:
Ich habe Angst, etwas falsches zu sagen,
davor einfach zu versagen.

Angst vor Orten, die ich nicht kenne,
dass ich meine Ängste und Gefühle nenne.

Angst, mich im Spiegel zu sehen,
an die Tür zu gehen.

Angst, schlechtes zu erleben,
anderen Einblick in meine Seele zu geben.

...
48 Eine Maske
Vorschautext:
Ich sehe in den Spiegel und sehe doch nichts.
Ein Gesicht, mein Gesicht, mit einem Lächeln versehen.
Doch mein Herz blutet und weint:

Verwirrt durch Gefühle, die doch keine sind.
Erdrückt durch Tränen, die nicht aus meinen Augen weinen.
Geschlagen durch Gedanken, die mich quälen.

Doch wer merkt das schon, wenn ich meine Maske habe
hinter der ich mich verstecken kann!?
Die mir keiner nehmen kann.

...
47 An meine Mutter
Vorschautext:
Mutti, wie oft habe ich deine Nähe gesucht,
habe jeden gottverdammten Tag ohne verflucht.
Du kennst das Gefühl nicht, die Liebe
so oft hätte ich sie mir gewünscht, bekam nur Hiebe.
Hätte ich ein offenes Ohr gebraucht,
hättest du nur weggeschaut!
Du bist mich angegangen,
hast du einmal angefangen.
Dann konnte es nicht langen.
Du warst ein nichts für mich,
doch trotzdem lieb ich dich.
Du hast keine Ahnung wer ich bin!
...
46 Verborgenes Ich
Vorschautext:
Gerne würd ich weinen,
wie viele auf der Welt.
Doch aus meinen Augen,
leider keine Träne fällt.
Klingt alles so als wenn mich nichts quält.

Ich würde gerne schreien,
vor Wut ganz laut und schrill,
nie könnt ichs mir verzeihen,
drum bleib ich lieber still.

Auch würd ich gerne lieben,
...
45 Spuren auf meiner Seele
Vorschautext:
Wer kennt mich wirklich,
wer weiß, was ich erlebt habe,
wer kennt meine Ängste und nimmt sie ernst.
Schnell ist man in eine Schublade gesteckt,
weil man einfach Äußerlichkeiten glaubt,
aber die wahren Geschichten, die kennen nicht viele.
Vieles kennt niemand,
es ist in meiner Seele verschlossen,
all die Qualen, all die Gewalt, die unzähligen ungeweinten Tränen.
Ich trage sie mit mir herum,
sie quälen mich, ich leide unter ihnen.
Immer wenn die Gedanken kommen,
...
44 Ich halte dich mein Kind
Vorschautext:
Ich bin für Dich da, wenn Du nachts aufwachst und Dich fürchtest. 

Ich bin für Dich da, wenn Du fällst und puste den Schmerz von Deinem Knie. 

Ich bin für Dich da, wenn Deine Welt aus den Fugen gerät und Du nicht mehr weiter weißt. 

Ich nehme Dich in den Arm, wenn Du traurig bist. Ich tröste Dich, wenn die Enttäuschung Dir Tränen in die Augen treibt. 

Ich halte Deine Hand, wenn Du Nähe brauchst. Ich schaue Dich an, wenn Du Abstand möchtest. 

Ich streichel Dich, wenn Du krank bist und verspreche Dir, dass morgen alles besser ist. 

...
43 Mutterschutz
Vorschautext:
Ich spüre die Wut gegenüber meiner Mutter,
würde mir wünschen, ich sei nie geboren worden.
Was hast du nur aus mir gemacht???
Ein Wrack!
Eine Frau, die jeden verfluchten Tag mit ihren Gefühlen kämpft,
die gegen ihren Selbsthass, ihren eigenen Zweifeln und ihrem eigenen Leben ankämpfen muss.
Eine Frau, die sich selbst nicht liebt,
die in Gedanken ihre Kindheit immer wieder erlebt!
Die psychische, körperliche Gewalt und die Demütigungen, die ich täglich ausgesetzt war.
Du bist keine Mutter – warst du nie!
Du warst nur dein eigener Freund, keine Familie!
Du warst nur in deiner eigenen Welt!
...
42 Gefangen in mir selbst
Vorschautext:
Gefangen in mir
möchte ausbrechen,
möchte Gefühle zulassen
ohne Angst davor zu haben!
Gefangen in mir und das
durch Menschen,
die nur nach ihrem Verlangen handeln.
Die mir meine Freiheit
genommen haben.

Gefangen in mir. Ich konnte
nichts tun musste immer herhalten,
...
41 Wie soll ich sein?
Vorschautext:
Ich versuche, so zu sein, wie ich will.
Ich probiere alles und bekomm es dann wieder nicht hin.
Immer wieder die Gedanken an die anderen.
Was sollen die denken?
Was sollen die bloß denken,
wenn ich wirklich so bin, wie ich eben bin.

Da sind Sätze, die ich nicht sage.
Gedanken, die ich nicht ausspreche.
Narben, die ich nicht zeige.
Gefühle, die ich mit einem Lächeln verdecke.
Da ist so viel, was ich bin,
...
40 Rückblende
Vorschautext:
Wiedererleben
Noch einmal erleben…
Obwohl es längst vorbei ist,
doch es ist nicht wirklich vorbei
denn es holt mich ständig wieder ein.

Hilflos sehe ich im Flashback, erlebe ich, spüre ich…
was da, … mit mir geschah.
Meine inneren Wunden,
sieht man von außen nicht so klar.

Wie ein Blitz
...
39 Ist alles in Leben vorbestimmt?
Vorschautext:
Glaubst du, dass alles vorbestimmt ist???
Hast du Angst, eine Entscheidung zu treffen?
Hast du Angst, den falschen Weg zu gehen, Menschen zu enttäuschen, Menschen weh zu tun?
Wie weit muss man gehen, um genau zu wissen, in welche Richtung man gehen will?
Ich habe Angst vor der Wahrheit!
Ich kämpfe Tag für Tag,
Nacht für Nacht,
versuche, stark zu sein!
Doch immer wieder bin ich einfach nur schwach!
Ich fühle mich oft wie ausgesaugt, habe das Gefühl, nicht mehr Herr meiner Sinne zu sein!
Ich gehe, doch ich weiß nicht wohin!
Ich will doch nur frei sein, was immer auch „frei“ bedeutet!
...
38 Hinter meinem Schweigen
Vorschautext:
Ich habe früh gelernt,
mich klein zu machen.
Still zu sein,
wenn es laut wurde.
Stark zu wirken,
wenn ich innerlich zerbrochen bin.

Ich habe mir das Weinen abgewöhnt,
weil Tränen zu viel verraten
und es mir verboten wurde zu weinen.
Ich habe geschwiegen,
selbst wenn alles in mir geschrien hat.
...
37 Fehlende Mutterliebe
Vorschautext:
Du hast mich geboren,
ich sollte nicht auf diese Welt,
oft fühle ich mich so verloren,
hab über Dich mein Urteil gefällt!

Wo war denn deine Mutterliebe,
wo waren Wärme und Geborgenheit,
es waren doch wohl nur die Triebe,
mich hattest du sehr schnell bereut!

Das wichtigste zum überleben,
was der Mensch so dringend brauch, hast Du, niemals mir gegeben,
...
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