Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.695.659 mal
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Titel
426 Engstirniges Gedankengut
Vorschautext:
Engstirniges Gedankengut,
ist die auflodernde Glut der Intoleranz.
Toleranz ist die Akzeptanz,
für freies Handeln und Denken.

Leben und leben lassen,
keinen Menschen fürs Andersleben hassen.
Gönne jedem Menschen, seine individuelle Lebensfreude,
mit mieser Stimmung machen, deinen Tag nicht vergeude.
425 Dein Herz
Vorschautext:
Dein Herz ist mein Seelenhaus,
dort ruhe ich mich aus.

Dein Herz war mein vertrautes Haus,
mir war so kalt, ich zog aus.

Dein Herz ist jetzt ein leeres, kaltes Haus.
Verwaist, die Liebe liegt auf Eis.
424 Dieses Jahr werde ich klug sein
Vorschautext:
Dieses Jahr werde ich Klug sei.
Dieser Vorsatz ist mein *Befreitsein*,
zum *Ichbewusstsein*.

Werde besonders an mich denken,
mir mehr von meiner Zeit schenken.
Stelle mich in den Vordergrund.
Denke, diese Einstellung ist gesund.

Meine Aufmerksamkeit, wird erst mir zukommen.
Streng genommen,
haben meine Lieben, meist nur genommen.
...
423 Liebe, so viel Liebe
Vorschautext:
Liebe, so viel Liebe kaum ertragbar,
die liebende Familie chaotisch,
finden sich in ihrem Dreck, auch noch erotisch.
Jeder liebt jeden, wie wunderbar.

Die Kinder lieben ihre Mama, sie darf sie verwöhnen,
zum Dank, die Kinder sie verhöhnen.
Sie liebt ihren Mann,
aus Liebe er alles machen kann.

Er ist der Platzhirsch,
liebt seine Ruhe.
...
422 Herzensfrieden
Vorschautext:
Ein festlich geschmücktes Zimmer,
stimmungsvolle Musik,
Weihnachtsdekoration mit viel Glimmer.

Kerzenlicht, Glockenklang,
und ein bunt geschmückter Christbaum.
Erinnerung an Kindertraum.

All dies gehört zu Weihnachten,
doch sollten wir beachten,
nicht jeder Mensch wird glücklich sein.
Zu viele Einsame sind in der Heiligen Nacht allein.
...
421 Geh deinen Weg
Vorschautext:
Geh deinen Weg, doch geh ihn allein.
Ein Leben mit dir, wird nie mehr sein.

Geh deinen Weg,
blicke nicht zurück.
Wünsche dir für die Zukunft, viel Glück.

Nur gutes Denken soll es geben,
wenn wir voneinander reden.
420 Adieu
Vorschautext:
Still gingst du, durchs goldene Himmelstor,
mein Herz umhüllt, mit Trauerflor.

Adieu, sag ich ganz leise.
Deine letzte Reise,
führt dich ins ewige Leben.
Dort wird es nur noch Frieden geben.

Irgendwann so hoffe ich,
stehen wir zusammen im ewigen Licht.
419 Trauerschmerz
Vorschautext:
Wie einen Sterbenden Hoffnung geben,
wenn er betet und hofft, weiterzuleben.

Wenn man selbst ohne Zuversicht ist.
sieht vor lauter Verzweiflung,
Gottes Willen nicht.

Wie einen Trauenden trösten,
wenn man selbst traurig und hilflos ist.
Der Trauerschmerz unsagbar,
doch irgendwann ertragbar.

...
418 Meine Gefühle
Vorschautext:
Meine Gefühle spielen verrückt,
bin davon nicht immer entzückt.
Mal bin ich eine Mimose,
dann eine voll erblühte Rose,
kann mich erfreuen, an einer alten Dose.
Mein Gefühlskarussell ist dubios.

Am morgen finde ich mich mutig und famos,
abends bin ich nur noch lustlos.
Der Tag war lang und erfolglos.

Wenn ich nichts sicher weiß,
...
417 So finster die Nacht
Vorschautext:
So finster die Nacht,
die mir Traurigkeit gebracht.

Jetzt wo du gegangen,
bin ich, in deinem ich gefangen,
fühle und vermisse dich.
Und die zu finstere Nacht,
hat mir Bitterkeit gebracht.

Weder Mond noch Sterne,
kein Lichtschein in der Ferne,
nur zu laute Stille.
...
416 Augen voller Glanz
Vorschautext:
Rehbraune Augen voller Glanz,
Herzenstanz gleicht Sternentanz.

Goldener Verlobungsring an der Hand,
zartes Liebesband.

Verliebtes Brautpaar am Altar,
fürs gemeinsame Leben, ein fröhliches *ja*.

Alt und zufrieden schauen sie, nach Jahrzehnten zurück,
es war ein Leben, im gemeinsamen Glück.
415 Du meinst es gut
Vorschautext:
Du meinst es gut und machst es schlecht
und glaubst,
du machst es allen Recht.

Denn jedermann Recht getan,
ist eine Kunst, die niemand kann.

Man kann und muss es, nicht jedermann recht machen.
Oft ist weniger mehr
und trotz allem ist Getanes, keine halben Sachen.
414 Mein ungeschriebenes Gedicht
Vorschautext:
Mein ungeschriebenes Gedicht,
siehst du nicht,
wirst es nicht lesen.

Es ist ja nie dagewesen!
Nur in meinem Herz steht es geschrieben,
ich werde dich immer lieben.
413 Auf den ersten Blick
Vorschautext:
Auf den ersten Blick,
hatte ich den Tick, blicke ich zurück.

Denn auf dich vertrauen,
war auf Sand zu bauen.
Doch mein erster Blick war verzückt,
war nach dir, total verrückt.

Mein zweiter intensiver Blick,
brachte mir meine Klarheit zurück.
Doch die Konsequent, von dir abzurücken,
konnte ich nicht.
...
412 Alles braucht seine Zeit
Vorschautext:
Alles braucht seine Zeit.
Lasse meinem Gefühl freien Lauf,
ich halte die Trauerphase, nicht auf.

Traurig, wenn ein lieber Mensch geht,
doch irgendwann,
jeder alleine, am allerletzten Wege steht.

Schaurig, oft mein Gedankengang,
hab es aufgegeben, mich aufzuregen.
Das Leben ist eben kein Wunschkonzert,
manches richtet sich von selbst
...
411 Hör mir zu
Vorschautext:
Hör mir zu,
gemeint bist du.
Unterbreche mich nicht fortwährend,
denn, es ist störend.

Habe jetzt den roten Faden verloren,
meine Unbeholfenheit ist, erneut geboren.
Wollte dir sagen...
tja, was war es nur, bin neben der Spur.

Jetzt fällt es mir wieder ein,
ich habe dich lieb
...
410 Das Schlimme vergessen
Vorschautext:
Besser, das Schlimme vergessen,
sonst ist man, dem Bösen aufgesessen.
Das Liebgewonnene in sich bewahren,
dann wird man, noch mehr Gutes erfahren.

Unzufriedenheit frisst sich in die Seele,
deshalb, die Ausgeglichenheit wähle.
Freunde sind wie Elfen,
sie gerne helfen.
409 Wer sich nur grämt
Vorschautext:
Wer sich nur grämt,
sich die kleinste Chance verschenkt.
Der lebt sein Leben,
im ewigen Hadern und Sehnen.
Wiegt sich benommen, in seiner Zerrissenheit.

Die innere Balance zur Harmonie,
erlangt man, durchs Grämen nie.
Denn, wie das Sternenzelt so weit,
geht verloren die Zufriedenheit.
408 Der Moment danach
Vorschautext:
Der Moment danach,
wenn die Stille gekommen,
der Druck von der Seele, wird langsam genommen.

Tausendfach ich mir versprach,
ich lasse meine Seele, zu dir fliegen.
Doch ich habe geschwiegen,
konnte den Moment der Chance, nicht besiegen.

Jetzt ist der Moment...danach gekommen,
in dieser Stille, liegt meine Liebe brach.
407 Verschenke Romantik
Vorschautext:
Schenke dir zum Valentinstag,
eine verzauberte Schneelandschaft,
mit einsamer Hütte, in Gebirgslandschaft.

Mond und Sterne werden unsere Wächter sein,
sind wir allein.
Stunden werden zu Sekunden,
Sekunden zu Stunden.

Wir erkunden
und haben in Romantik, Liebe
und in Liebe, Romantik gefunden.
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