Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

Statistiken


Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.107
Gedichte gelesen: 5.707.208 mal
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Titel
966 Wünschen und sich sehnen
Vorschautext:
Wünscht man es, weil es Sehnsucht ist,
oder sehnt man sich,
weil man, die Wünsche liebt.
Werden durch Wünsche, Sehnsüchte geboren,
fühlt man sich, in ihnen, geborgen.

Mein Gedanken, machen mich verloren,
bin verloren, in meinem ewigen Denken.

Vieles sich wünschen und danach sehnen,
Wünsche und Sehnen,
sich, in die Ewigkeit, dehnen.
...
965 Verloren, Gedanken verloren
Vorschautext:
Hatte eine Version,
eine gute Gedichte - Kombination.

Ausgeschaltet, der Knopf im Kopf für Funktion.
Brauche Glück, eine Riesenportion,
für meine neue Gedichte - Action.

Jetzt kommt die große Sektion, ohne Diskussion,
meine Gedanken werden zur Illustration,
ernte ich Spott und Hohn.

Als kleiner Schreiber, in meiner Position,
...
964 Kinderseelen
Vorschautext:
Kinderseelen schreien, nach Gerechtigkeit,
Kinderseelen weinen, bei so viel Leid.

Die Sextäter:
Schänden und quälen,
sich ihrer Greueltaten nicht schämen.
Hoffen, dass ihre Untaten bleiben verborgen,
freuen sich auf das nächste Vergnügen,
aufs Morgen.

Meist sind die Missetäter, Menschen, von nebenan,
warum tun sie das, den unschuldigen Kindern, an.
...
963 Fingerspiel
Vorschautext:
Mit dem Finger drehe ich,
im Wasserspiegel, Kreise,
so verschwimmt immer wieder, mein Gesicht
und erkenne mich, nicht.

Wasserdampf auf dem Spiegel,
mit dem Finger zeichne ich Konturen,
male Figuren.
Sehe mein Gesicht, erkenne die ersten Falten,
werde sie pflegen und behalten.

Lache in den Spiegel,
...
962 Morgens erwachen
Vorschautext:
Morgens erwachen,
den Tag anlachen.

Sich gut fühlen und spüren,
ich bin verliebt.
In den Tag, in dich, in mich.
961 Meine Stimme
Vorschautext:
Meine Stimme.....
höre ich und frage mich,
ob sie mir auch wirklich gehört.
Sie klingt mir so fremd,
wie ein ungetragenes Nachthemd.

Meine Stimme.....
jetzt schmeichelnd und zärtlich,
denn ich bin ehrlich.
Begehre dich, will dich verführen,
dich und deine Liebe spüren.

...
960 Am Anfang
Vorschautext:
Am Anfang war nur ich und mein winziges Leben,
das man mir gegeben.
Und dieses Leben, wollte ich leben.

Lebte es intensiv, nicht exzessiv.
Mit neugierigen Blick eines Kindes, die Welt erkundet,
so manches Erlebnis, mich heute noch wundert.

Heute bin ich alt
und ein Rückblick in mein vergangenes Leben,
möchte es noch einmal, doch vieles anders erleben.
959 Schönheit und Wissen
Vorschautext:
Schönheit und Wissen ist eine Waffe,
man kann auch seinen Gegner, damit entwaffnen.

Mit dem Wissen, dass man viel weiß,
dieses Wissen gibt man, bedingt preis.

Preis bedingt verliert er, nicht die Neugierde,
seine Neugierde ist beflissent,
er will alles wissen.

Zu wissen, dass man viel weiß,
ist ein guter Verhandlungspreis.
...
958 Poesie, mehr als eine Vision
Vorschautext:
Poesie.....
mehr als eine Vision.
Zum Leben erweckt, keine Illusion.

Poesie.....
voll der Wärme und der Lohn,
ein Wörtertraum,
versetzt alle, in einem Zauberraum.

Eine Wortwaffe, die alle Menschen erreicht,
bei Poesie, das Herz erweicht.
957 Ich will
Vorschautext:
Ich will.....
nicht etwas, sondern, ich selbst sein.

Ich will.....
nicht unbedeutend, sondern nur für dich,
wichtig sein.
Alles andere, wäre für mich, fürchterlich.

Ich will.....
es spüren, dass auch dein Gefühl,
hält nicht still.

...
956 Unüberlegte Worte
Vorschautext:
Meine Worte,
könnten dir Frieden bringen,
wenn sie in dein Herz eindringen.
Habe deine Seele verletzt,
meine Liebe, hat sie versetzt.

Meine Worte, an dir abprallen,
Schwüre verhallen.

Eines habe ich verstanden,
Liebe schnell abhanden.
Unüberlegte Worte,
...
955 Spüre den Stich
Vorschautext:
Ich spüre den Stich.
Der Stich, der mich verletzt.

Mein verletztes ich,
spürt den Stich.

Der Stachel tief,
so tief der Stachel, unter meiner Haut.

Die Haut brennt, ich schreie laut.
Laut schreie ich,
denn der Schmerz brennt fürchterlich.
...
954 Treue ohne Reue
Vorschautext:
In dem Wort Treue,
steckt auch das Wort Reue.
Es bedarf keiner Reue, bist du eine Treue. ( Seele )

Sich Treue geschworen, Reue darin geboren.
Treulos sein, dann bitter bereuen,
das wird niemand erfreuen.

Treu sein und bleiben,
dann kann spätere Reue, nicht die Nerven aufreiben.
Und spürst du Reue, bei der Treue,
dann suche dir eine Neue. ( Liebe )
...
953 Filme und Gedichte
Vorschautext:
Die ersten fünf Minuten eines Filmes,
entscheiden,
schaue ich, interessiert es mich,?
Und dauert das Programm, stundenlang,
ich bleibe dran.

So ist es auch, bei den Gedichten,
die ersten Zeilen, werden es richten.
Lasse mich faszinieren, geflügelte Worte mich verführen!

Oder lege ich,
gelangweilt, das Gedicht aus der Hand,
...
952 Unsere Liebesgrotte
Vorschautext:
Unsere Liebesgrotte ist besetzt,
ich bin entsetzt.
Ein anderes Liebespaar, sehen wir da.
Schön für die Beiden,
an ihren Anblick, kann man sich weiten.

Dieser berauschende Akt,
der Liebenden, im sanften Grottenlicht,
eine faszinierende Ansicht.

Mein Mann flüstert mir zärtlich zu,
wir haben doch unser Kuschelnest
...
951 Aufdringlich dieses Gefühl
Vorschautext:
Aufdringlich,
dieses penetrante Gefühl,
weiß nicht wirklich, was es will.

Gibt keine Ruhe, selbst in der Nacht,
liege ich wach.
Die Gedanken haben sich in mir festgebissen,
liege grübelnd, auf meinem weichen Kissen.

Aufdringlich,
dieses innere Gefühl,
doch jetzt weiß ich, was es will.
...
950 Wie viele Leben hatte ich
Vorschautext:
Habe gelesen,
was man in diesem Leben gerne macht, ist man schon gewesen:

Da müsste ich, schon viele Leben, gelebt haben,
denn ich mache, vieles gern.
Vielleicht komme ich, von einem anderen Stern.

War auch schon Putzfrau,
im Zoo war ich, ein eitler Pfau.
Dann war ich sicherlich die Shopping - Queen
und auch eine Königin,
denn zu Schlössern, zieht es mich magisch hin.
...
949 Fühlte die Isolation
Vorschautext:
Ich fühlte die Isolation,
spürte nur Spott und Hohn.

Mein Kinderzimmer war,
meine Zufluchtsstätte
und mein Wunsch,
eine liebe Freundin, ich gern hätte.

Die Straße, war meine Folterkammer,
niemand hörte,
mein Weinen und Gejammer,
versteckte mich oft,
...
948 Alleinsein
Vorschautext:
Alleinsein, ist nicht gemein.
Dieser Seinzustand ist angenehm und fein.
Meine wohlverdiente Ruhe, wie kostbarer Wein.

Habe es so gewollt,
niemand mit mir schmollt.
Bin sensibel und mir wird übel,
soll ich Streit schlichten, oder gar richten.

Ich liebe das Alleinsein,
bin mit mir in guter Gesellschaft,
ein trauter Verein.
...
947 Lars und Hilde
Vorschautext:
Lars aus Bremerhaven,
lies sich gerne peitschen und versklaven.
Seine willige Hilde, war eine ganz Wilde.

Der Küchentisch, hat nur noch drei Beine,
splitternackt,
hat er Lars und Hilde, nicht gepackt.
Ein Bein brach ab,
die Beiden sind zu Boden gesackt.

Die Badewanne war recht schmal,
Lars und Hilde fragten sich, beim Abendmahl,
...
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