Titel | ||||
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966 | Wünschen und sich sehnen | |||
Vorschautext: Wünscht man es, weil es Sehnsucht ist, oder sehnt man sich, weil man, die Wünsche liebt. Werden durch Wünsche, Sehnsüchte geboren, fühlt man sich, in ihnen, geborgen. Mein Gedanken, machen mich verloren, bin verloren, in meinem ewigen Denken. Vieles sich wünschen und danach sehnen, Wünsche und Sehnen, sich, in die Ewigkeit, dehnen. ... |
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965 | Verloren, Gedanken verloren | |||
Vorschautext: Hatte eine Version, eine gute Gedichte - Kombination. Ausgeschaltet, der Knopf im Kopf für Funktion. Brauche Glück, eine Riesenportion, für meine neue Gedichte - Action. Jetzt kommt die große Sektion, ohne Diskussion, meine Gedanken werden zur Illustration, ernte ich Spott und Hohn. Als kleiner Schreiber, in meiner Position, ... |
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964 | Kinderseelen | |||
Vorschautext: Kinderseelen schreien, nach Gerechtigkeit, Kinderseelen weinen, bei so viel Leid. Die Sextäter: Schänden und quälen, sich ihrer Greueltaten nicht schämen. Hoffen, dass ihre Untaten bleiben verborgen, freuen sich auf das nächste Vergnügen, aufs Morgen. Meist sind die Missetäter, Menschen, von nebenan, warum tun sie das, den unschuldigen Kindern, an. ... |
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963 | Fingerspiel | |||
Vorschautext: Mit dem Finger drehe ich, im Wasserspiegel, Kreise, so verschwimmt immer wieder, mein Gesicht und erkenne mich, nicht. Wasserdampf auf dem Spiegel, mit dem Finger zeichne ich Konturen, male Figuren. Sehe mein Gesicht, erkenne die ersten Falten, werde sie pflegen und behalten. Lache in den Spiegel, ... |
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962 | Morgens erwachen | |||
Vorschautext: Morgens erwachen, den Tag anlachen. Sich gut fühlen und spüren, ich bin verliebt. In den Tag, in dich, in mich. |
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961 | Meine Stimme | |||
Vorschautext: Meine Stimme..... höre ich und frage mich, ob sie mir auch wirklich gehört. Sie klingt mir so fremd, wie ein ungetragenes Nachthemd. Meine Stimme..... jetzt schmeichelnd und zärtlich, denn ich bin ehrlich. Begehre dich, will dich verführen, dich und deine Liebe spüren. ... |
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960 | Am Anfang | |||
Vorschautext: Am Anfang war nur ich und mein winziges Leben, das man mir gegeben. Und dieses Leben, wollte ich leben. Lebte es intensiv, nicht exzessiv. Mit neugierigen Blick eines Kindes, die Welt erkundet, so manches Erlebnis, mich heute noch wundert. Heute bin ich alt und ein Rückblick in mein vergangenes Leben, möchte es noch einmal, doch vieles anders erleben. |
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959 | Schönheit und Wissen | |||
Vorschautext: Schönheit und Wissen ist eine Waffe, man kann auch seinen Gegner, damit entwaffnen. Mit dem Wissen, dass man viel weiß, dieses Wissen gibt man, bedingt preis. Preis bedingt verliert er, nicht die Neugierde, seine Neugierde ist beflissent, er will alles wissen. Zu wissen, dass man viel weiß, ist ein guter Verhandlungspreis. ... |
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958 | Poesie, mehr als eine Vision | |||
Vorschautext: Poesie..... mehr als eine Vision. Zum Leben erweckt, keine Illusion. Poesie..... voll der Wärme und der Lohn, ein Wörtertraum, versetzt alle, in einem Zauberraum. Eine Wortwaffe, die alle Menschen erreicht, bei Poesie, das Herz erweicht. |
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957 | Ich will | |||
Vorschautext: Ich will..... nicht etwas, sondern, ich selbst sein. Ich will..... nicht unbedeutend, sondern nur für dich, wichtig sein. Alles andere, wäre für mich, fürchterlich. Ich will..... es spüren, dass auch dein Gefühl, hält nicht still. ... |
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956 | Unüberlegte Worte | |||
Vorschautext: Meine Worte, könnten dir Frieden bringen, wenn sie in dein Herz eindringen. Habe deine Seele verletzt, meine Liebe, hat sie versetzt. Meine Worte, an dir abprallen, Schwüre verhallen. Eines habe ich verstanden, Liebe schnell abhanden. Unüberlegte Worte, ... |
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955 | Spüre den Stich | |||
Vorschautext: Ich spüre den Stich. Der Stich, der mich verletzt. Mein verletztes ich, spürt den Stich. Der Stachel tief, so tief der Stachel, unter meiner Haut. Die Haut brennt, ich schreie laut. Laut schreie ich, denn der Schmerz brennt fürchterlich. ... |
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954 | Treue ohne Reue | |||
Vorschautext: In dem Wort Treue, steckt auch das Wort Reue. Es bedarf keiner Reue, bist du eine Treue. ( Seele ) Sich Treue geschworen, Reue darin geboren. Treulos sein, dann bitter bereuen, das wird niemand erfreuen. Treu sein und bleiben, dann kann spätere Reue, nicht die Nerven aufreiben. Und spürst du Reue, bei der Treue, dann suche dir eine Neue. ( Liebe ) ... |
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953 | Filme und Gedichte | |||
Vorschautext: Die ersten fünf Minuten eines Filmes, entscheiden, schaue ich, interessiert es mich,? Und dauert das Programm, stundenlang, ich bleibe dran. So ist es auch, bei den Gedichten, die ersten Zeilen, werden es richten. Lasse mich faszinieren, geflügelte Worte mich verführen! Oder lege ich, gelangweilt, das Gedicht aus der Hand, ... |
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952 | Unsere Liebesgrotte | |||
Vorschautext: Unsere Liebesgrotte ist besetzt, ich bin entsetzt. Ein anderes Liebespaar, sehen wir da. Schön für die Beiden, an ihren Anblick, kann man sich weiten. Dieser berauschende Akt, der Liebenden, im sanften Grottenlicht, eine faszinierende Ansicht. Mein Mann flüstert mir zärtlich zu, wir haben doch unser Kuschelnest ... |
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951 | Aufdringlich dieses Gefühl | |||
Vorschautext: Aufdringlich, dieses penetrante Gefühl, weiß nicht wirklich, was es will. Gibt keine Ruhe, selbst in der Nacht, liege ich wach. Die Gedanken haben sich in mir festgebissen, liege grübelnd, auf meinem weichen Kissen. Aufdringlich, dieses innere Gefühl, doch jetzt weiß ich, was es will. ... |
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950 | Wie viele Leben hatte ich | |||
Vorschautext: Habe gelesen, was man in diesem Leben gerne macht, ist man schon gewesen: Da müsste ich, schon viele Leben, gelebt haben, denn ich mache, vieles gern. Vielleicht komme ich, von einem anderen Stern. War auch schon Putzfrau, im Zoo war ich, ein eitler Pfau. Dann war ich sicherlich die Shopping - Queen und auch eine Königin, denn zu Schlössern, zieht es mich magisch hin. ... |
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949 | Fühlte die Isolation | |||
Vorschautext: Ich fühlte die Isolation, spürte nur Spott und Hohn. Mein Kinderzimmer war, meine Zufluchtsstätte und mein Wunsch, eine liebe Freundin, ich gern hätte. Die Straße, war meine Folterkammer, niemand hörte, mein Weinen und Gejammer, versteckte mich oft, ... |
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948 | Alleinsein | |||
Vorschautext: Alleinsein, ist nicht gemein. Dieser Seinzustand ist angenehm und fein. Meine wohlverdiente Ruhe, wie kostbarer Wein. Habe es so gewollt, niemand mit mir schmollt. Bin sensibel und mir wird übel, soll ich Streit schlichten, oder gar richten. Ich liebe das Alleinsein, bin mit mir in guter Gesellschaft, ein trauter Verein. ... |
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947 | Lars und Hilde | |||
Vorschautext: Lars aus Bremerhaven, lies sich gerne peitschen und versklaven. Seine willige Hilde, war eine ganz Wilde. Der Küchentisch, hat nur noch drei Beine, splitternackt, hat er Lars und Hilde, nicht gepackt. Ein Bein brach ab, die Beiden sind zu Boden gesackt. Die Badewanne war recht schmal, Lars und Hilde fragten sich, beim Abendmahl, ... |
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