Profil von Torsten Hildebrand

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Registriert seit dem: 01.10.2011
Geburtsdatum: * 09.05.1972

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Anzahl Gedichte: 1.327
Anzahl Kommentare: 127
Gedichte gelesen: 1.611.095 mal
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Titel
1127 Lieder 18.08.20
Vorschautext:
Singt man Lieder nun im Regen.
Singt man Lieder nun im Schnee.
Singt man nun mit Gottes Segen,
Singt man nun, an Land zur See.

Singt man Lieder in den Straßen,
Singt man Lieder: Hörbar, Laut.
Lass dich Mensch! nur nicht verglasen.
Mut und Freiheit. - Deine Haut.

Hört man Lieder aus den Fenstern,
Hört man Lieder nah und fern.
...
1126 Piepmatz 30.07.20
Vorschautext:
Es sitzt ein Piepmatz vor dem Baum
Und zwitschert schön entspannt.
Hoch fliegt sein Lied, wie weicher Flaum.
Duchquert mit Wind das Land.

Er hüpft nach vorn. Er hüpft nach hinten.
Und hebt auch mal das Bein.
Dann sieht man ihn zur Luft entschwinden.
Er muss ein Flieger sein.

Er fliegt wohin? Wer weiß das schon?
Mal weit und mal ein Stück.
...
1125 Auf der Klinge eines Messers 25.07.20
Vorschautext:
Auf der Klinge eines Messers,
Sitzt die Freiheit glühend scharf.
Und die Spieglung des Gewässers
Hat nach Eitelkeit Bedarf.

Lustig geht die Welt zu Grunde.
Lustig lacht der Tod zum Hohn.
Brennen tut die Welt als Lunte,
Tochter, Sohn, verrohen schon.

Fett gemästet jene Taube,
Fliegt nicht mehr durch alle Länder.
...
1124 Zotig, frivol 10.06.20
Vorschautext:
Es lernt eine Dame in Bröthen,
Das spielen auf standfesten Flöten.
Verkündet sehr stolz:
"Ich blas nicht ins Holz.
Ich würde damit ja nur töten."
1123 Ein Lied mit Prunk 10.06.20
Vorschautext:
Es fährt mal ein Sänger nach Blunk
Und suchte nach Liedern mit Prunk.
Und wie es geschieht,
Bekommt er ein Lied,
Vom sprühend', begeisterten Skunk.
1122 Wildschwein aus Buchen 10.06.20
Vorschautext:
Es lässt mal ein Wildschwein aus Buchen,
Die Borsten vom Arzte durchsuchen.
Der findet darin
Und weiß nicht wohin:
"Gebäcke, Bikinis und Kuchen."
1121 Nebel und Rauch 27.05.20
Vorschautext:
Es raucht die Bordelldame Anna,
Im Sessel nur nackt die Havanna.
Denn Nebel und Rauch
Hat Vorteile auch.
Damit sie kein Mann mehr so ansah.


Es wachsen im Walde von Gleichen,
Drei dicke und prächtige Eichen.
Die sind so gesund.
Auch stämmig und rund.
Da Wildschwein und Rehe dran seichen.
1120 Zwei Limericks 10.05.20
Vorschautext:
Es gibt einen Jüngling aus Dahl,
Der lispelt zum Mädchen mit Qual:
"Wir können unsch dutschen
Und ebenfallsch knutschen,
Mit Maschke, dem Tuch oder Schal."


Die Schulkinder schauen verlegen,
Denn spricht man dem Virus entgegen:
"In Pausen kein springen,
Musik ohne singen;
Und sich auch im Sport nicht bewegen."
1119 Entkernt 02.04.20
Vorschautext:
Ein freies Bett im Krankenhaus das bringt viel Geld.
Da stört kein Virus, in der ganzen, ganzen Welt.
Wenn der Mensch noch selber denkt und was bewegt.
Dann ist er böse und wird mit Hass belegt.

Die Toleranz ist schwer erregt mit Schweigen.
Doch nur ein Dummkopf, kann arrogant sich zeigen.
Die Schwätzer, und all die falschen Propheten,
Erhöhen ihre Meinung! und die Diäten!

Zusammenhalt, Geschlossenheit wurde verlernt.
Das "Innere Wesen" im Menschen entkernt.
...
1118 Am blauem Fenster 19.02.20
Vorschautext:
Am Fenster: "Winterblumen",
Die knistern zart im Wind.
Mit leichten Eisvolumen,
Erfreut es manches Kind.

Am blauen Wintertage,
Da fliegt ein Vogel tief.
Doch von der Wetterlage,
Da war es Frost der rief.

Die Schneebedeckte Höhe -
Doch Felder, Täler grün.
...
1117 Vielen dank fűr ihr Geschäft ⚠️ 15.01.20
Vorschautext:
Es gibt seit dem Jänner nun hier,
Ein großes und wucherndes Tier.
Ist chemisch beschichtet
und wurde verplichtet.
Das Sonderműll - Thermopapier.


Im Plastikgehäuse in Floh,
Da sitz ich beim Großmachen froh.
Da spricht es zu mir:
"Sie kriegen auch hier,
Die Bons, Komplimente en gros."
1116 Kinder Weihnachts Frühlings Gedicht 20.12.19
Vorschautext:
Am Himmel hängen Plätzchensterne.
Sie leuchten süß, aus dunkler Ferne.

Der Mond, der schaut auch knusprig aus.
Ich beiß mal ab, vom Mondeshaus.

Es riecht die Luft, besinnlich hell.
Ein Fuchs im Feld, beeilt sich schnell.

Die Weihnacht kommt, jetzt mit Gesängen.
Natur lässt Eis an Ästen hängen.

...
1115 Man erholt sich sehr schnell 20.12.19
Vorschautext:
Es möchte ein Jüngling aus Werben,
Nach Streit mit der Freundin doch sterben.
Doch es gilt generell,
Man erholt sich sehr schnell,
Gibt es viel Reichtum zum Erben.
1114 Mädchen aus Emden 15.12.19
Vorschautext:
Es trägt mal ein Mädchen aus Emden,
Sehr gerne die offenen Hemden.
Doch will man mehr Haut,
Da sagt sie sehr laut:
"Ich zeig nur den Rücken bei Fremden."
1113 Schlafwandler 15.12.19
Vorschautext:
Ein Schlafwandler gibt es in Peine,
Der läuft im Pyjama alleine.
Er steigt so kokett,
In Höfe und Bett;
Und stiehlt von der Wäsche die Leine.
1112 Kälter, rauher 25.11.19
Vorschautext:
Die Tage werden kälter, rauher
Und Nebel zeigt auch sein Gesicht.
Es liegt der Winter auf der Lauer.

Bald hält der Winter kühle Schicht;
Und zeigt schon Frost an mancher Mauer.
Auch kleines Eis vom Baum Ast bricht.

Doch kennt der Winter keine Trauer.
Er tut nur seine kalte Pflicht.
Die Tage werden kälter, rauher.
1111 Greife 25.11.19
Vorschautext:
Es fliegen am Himmel zwei Greife;
Und drehen artistische Kreise.
Und dann, eine größere Schleife.

Ein Bildnis, so schön und so leise,
Im Himmelsgewölbe aus Bläue.
Da kommt schon die Sehnsucht nach Reise.

Die Greife, sie halten die Treue;
In luftigen Höhen, im Leben.
Ein Merkmal, herzlicher Schläue.
1110 Die Würde des Regens / Schäfers Segen 6 23.10.19
Vorschautext:
Es freut sich der Schäfer am Segen,
Beginnt ein erwarteter Regen.
Der geht bis es dustert,
Die Wolle sich plustert;
Und Schafe ihr grasen dann pflegen.
1109 Die Würde des Regens / Die Würde des Regens 5 23.10.19
Vorschautext:
Herbstregen fällt in der Nacht,
Rauscht und benässet Natur.
Tropfen zerplatzen mit Macht,
Zeigt nun dem Land seine Spur.

Hinter den Lichtern versteckt,
Strahlt eine Stille so gut.
Würde auch bald schon erweckt,
Kitzelt die Sonne mit Glut.

Tropfen erheitern Gemüt.
Kühlen die Kühe im Gras.
...
1108 Die Würde des Regens / Durch Gänge im Acker 4 22.10.19
Vorschautext:
Es baden in Pfützen die Mäuse;
Und flitzen durch Röhrengehäuse.
Durch Gänge im Acker;
Und schlagen sich wacker.
Da zittern die Feldblumensträuße.
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