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Registriert seit dem: 29.05.2019

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Mein Ego sagt, es wär' nicht schlecht,
könnt' ich so schreiben wie Hesse, Kästner oder
Berthold Brecht. Doch das kann ich nicht.
Für so manche Lebenslage, bringe ich Gedanken zu Papier,
mal laut und mal leise, auf meine Weise.
Sonja S. 2019

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Anzahl Gedichte: 629
Anzahl Kommentare: 158
Gedichte gelesen: 204.885 mal
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Titel
249 Was ich dir schon lange sagen wollte...
Vorschautext:
Es hat gedauert, doch dann warst du da,
winzig kleine Hände greifen nach meinen,
du warst meinem Herzen so nah.
erst warst du so klein, nun seh' ich dich an,
bist deinen Weg gegangen, bist ein Mann.

Es galt einige Hürden zu überwinden,
wolltest das Leben erkunden,
den richtigen Weg für dich finden.
dieses wollte ich dir schon lange sagen
und wie stolz ich auf dich bin.

...
248 Herz in Flammen...
Vorschautext:
Worte, die von Herzen kommen,
von Liebe begleitet sind,
strahlen hell wie Sonnenlicht.
Jeder Kummer, jedes Leid vergeht,
Herz mit Herz in Flammen steht.

Wie ein Narr das Herz tanzt in der Brust,
voller Qualen, Pein und Lust,
Worte tief berühren,
bringen Herzen zum Erbeben.
Gefühle lassen sich nicht lenken,
Herzen wollen selber denken.
...
247 Nur acht Worte...
Vorschautext:
Seh' den Sinn der Dinge,
sehe dein Gesicht.

24.09.2023 © Soso
246 Unser aller Erde...
Vorschautext:
Dein Werden hatte einen Sinn,
gabst uns Platz von Anbeginn,
setzten auf Hoffnung, Geborgenheit,
Zuversicht und Frieden, heute jedoch
müssen wir bangen um dein Leben!

Erkannten die Zeichen nicht,
nahmen einfach alles hin,
hatten doch Erfahrung so viel,
man begann zu tarnen des
Menschen gefährlichem Spiel.

...
245 Küstenland...
Vorschautext:
Das Meer noch schlafend und träumt,
bedrohlich sich dunkler Wolkenberg türmt,
der Wind hat sich gedreht, noch ganz sacht,
dann stürmt er los mit voller Kraft,
die Wellen gekrönt mit weißer Gischt,
zornig über das Meer sie toben,

hohe Wellen branden mit Wucht an den Strand.
kein Wiegenlied singen die Wellen heut,
kein Klingen wie helles Schellengeläut,
kreischende Möwen flattern im Wind,
sie von Blitz und Donner vertrieben sind,
...
244 Verwundetes Herz...
Vorschautext:
Die Welt, in die wir geboren,
hat aufgebürdet uns manch' Qual,
viel kann ein starkes Herz ertragen,
haben getraut uns zu wagen,

mussten kämpfen lernen,
ringen mit manchem Sturm,
Niederschläge verkraften,
haben gewonnen und verlor'n.

Gespielt wurde ein ganz anderes
Stück, als wir es uns geschworen,
...
243 Ich geh mit meiner Laterne...
Vorschautext:
Eifrig die Kinder am Basteln sind,
schneiden und kleben lustiges Getier,
kleine und große Laternen aus buntem Papier.

Dunkelheit sich auf den Tag gelegt,
der Kinder Wangen rot, ganz aufgeregt,
Laternenlichter werden angezünd',

eine Lichterschlange durch die Gassen zieht,
Mond – und Sonnenschein, Sternenlichter,
der Laternenzug hat viele strahlende Gesichter,

...
242 Das Wunder Mensch...
Vorschautext:
Viele Millionen Jahre, eine lange Zeit hat es gebraucht,
der Primat den Status Mensch erreicht,
er selbstbewusst und stark, war/ist stolz ob seiner Art.

Die Welt dreht sich so schnell, uns bleibt nicht mehr lang,
tun alles, sie verhungern zu lassen,
sie mit Gewalt zerstören, sie in tausend Stücke zerfällt.
Ihr Dasein allmählich am seidenen Faden hängt,
der Geist zerstörerischer Vergangenheit sein Unwesen treibt.

Menschen sind es so viele geworden, auf unserer kleinen Welt,
sind belogen, betrogen worden. Niemand bräuchte hungern,
...
241 Die Lebenden und die Toten...
Vorschautext:
Vor den Toten müssen wir uns
nicht fürchten,
es sind die Lebenden, die uns
das Fürchten lehren!!


© Soso
240 Der Weg...
Vorschautext:
Wirst geboren, wirst Mensch,
hoffst zu werden, etwas in dieser Welt,
Ereignisse überfluten dich , wie ein Meer,
kommen von überall, weißt nicht woher.

Die Zeit läuft jede Sekunde, Minute voran,
bei Tag, bei Nacht, du hältst sie nicht an,
wo unbekannte Wege, viele Fragen sind,
bist sehr jung, an Erfahrung noch blind,

gehst kleine Schritte; bist noch nicht so weit,
doch hält sich das Leben für dich schon bereit,
...
239 Besinnliche Zeit...
Vorschautext:
Eisiger Hauch über die Dächer weht,
das Dunkel der Nacht um die Häuser zieht,
einzelner Lichtschein durch die Fenster
auf schneebedeckte Straßen fällt.

Weiße Flocken leise herunterfallen,
Glocken vom Kirchturm erschallen,
aus der Ferne, von irgendwo her,
das Spiel einer Geige ertönt,

die Saite lustvoll seufzt und bebt,
ihr sanfter Klang die Herzen bewegt,
...
238 Tatsache...
Vorschautext:
Das Gestern und das Heute,
sind der Vergangenheit liebste Beute.

Sind morgen schon Vergangenheit,
das Rad sich dreht für alle Zeit.

Blumen in voller Blüte steh'n,
im Lauf der Zeit sie stets vergeh'n.

Grünes Blatt wird welk,
im Herbst vom Baume fällt.

...
237 Was wir sind...(Zitat)
Vorschautext:
Was wir tun, macht uns
zu dem, was wir sind!


04.01.2024 © Soso
236 Was waren wir jung...
Vorschautext:
Was waren wir jung noch vor Jahren,
oder sind es nur Tage?
Waren unbekümmert und laut,
haben voll Zuversicht nach vorne,
in die Zukunft geschaut.

Wir lebten unser freies Leben
gingen unsern Weg ohne Furcht voran,
wollten wissen, wo das Glück begann,
es ist schon so viele Jahre her,
doch ist es, als ob es erst gestern wär.

...
235 Wer bist du??
Vorschautext:
Wirst geboren, wirst Mensch,
hoffst zu werden, etwas in dieser Welt,
Ereignisse überfluten dich wie ein Meer,
kommen von überall, kein Halten mehr.

Die Zeit läuft jede Sekunde, Minute voran,
bei Tag, bei Nacht, du hältst sie nicht an,
dort unbekannte Wege, viele Fragen sind,
bist sehr jung, an Erfahrung noch blind,

gehst kleine Schritte; bist noch nicht so weit,
doch hält sich das Leben für dich schon bereit,
...
234 Zu viel...
Vorschautext:
Mein Kopf ist schwer. ich kann nicht mehr:

Komm, lass uns fliegen nach Lummerland,
entfliehen der grausamen Realität,
bevor es für dich, für mich, für alle zu spät.

Die Welt kann sich kaum selbst noch leiden,
sie bröckelt; in tausend Stücke zerfällt,
man kann kaum jemandem noch trauen,
nicht auf Hoffnung bauen.

Jeder ist jedem sein Feind,
...
233 Arme Welt...
Vorschautext:
Die Welt steckt voller
radikaler Elemente,
mein Herz blutet,
wenn ich daran denke,
sie leidet an der Not,
kommt sie jemals wieder ins Lot?

Der Worte so viel gesprochen,
werden wieder und wieder gebrochen.
Den Menschen fehlt es, wie es scheint,
an der notwendigen Menschlichkeit.

...
232 Ein Tag im Januar am Meer...
Vorschautext:
Ein Tag im Januar am Meer,
kalt und eisig kommt er daher,
Das Meer noch schlafend und träumt,
bedrohlich sich dunkler Wolkenberg türmt.

Der Wind hat sich gedreht, noch sacht
dann stürmt er los mit voller Kraft.
Ist da der „Blanke Hans“ in Sicht?
Die Wellen gekrönt mit weißer Gischt.

Der Nordwind begleitet von drohenden Wogen,
stürmisch und zornig über das Meer sie toben.
...
231 Illusion...
Vorschautext:
Illusionen halten uns am Leben,
lassen uns das Unsagbare denken,
wir uns an sie verschenken,
ein Traum aus Wirklichkeit und Illusion,
es werden Wunder geborn‘,
sind wie ein sanfter Frühlingshauch,
ein duftender Blumenstrauß,
lassen uns das Unmögliche überwinden.

Mit mannigfaltig Farben lockt uns die Illusion,
legt sich wie ein Schleier über unser aller Leben
flüchtig, wie ein kurzer Atemzug,
...
230 Irgendwo...
Vorschautext:
Im Nirgendwo gibt es ein Land, hinterm Horizont,
ganz hinten, irgendwo, wo alle Menschen friedlich sind,
kein Neid, keine Gewalt, kein Unbill herrscht,
sie leben, wo jeder jedem die Hand gern reicht,

ein Leben voller Hoffnung und Vertrauen,
mit Zuversicht sie in die Zukunft schauen,
die Menschen von innen her strahlen,
kein Kummer, keine Sorgen sie plagen,

dankbar sind für die kleinen Dinge,
die Vertrauen und Zufriedenheit bringen,
...
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