Himmelblau

Ein Gedicht von Roman Herberth
Wir sehnen uns nach himmelblau,
und nach dem Duft von roten Rosen.
Erfrischend ist der Morgentau
und Coffein aus Cola-Dosen.

Ersehnt wird auch ein Schmetterling.
Und jeder möchte ihn ergattern.
Es wäre schön, wenn dieses Ding
beliebt, in unsrem Bauch zu flattern.

Natürlich hofft man auf das Glück.
Und auf den bunten Regenbogen.
Und positiv sei die Kritik.
Geglättet seien hohe Wogen.

Die Hoffnung lebe Tag um Tag.
Zu Füßen liege uns ein Wunder.
Es nehme uns voll in Beschlag,
dann gehen alle Sorgen unter.

Erhofft und wirklich heiß ersehnt,
sind Träume, die uns glücklich machen.
Die Zeit hat sich zurückgelehnt,
und Feuer spuckt ein alter Drachen.

Informationen zum Gedicht: Himmelblau

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23.09.2013
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