Profil von Roland Pöllnitz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 26.09.2014
Pinnwand
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz
eines Augenblicks sickert in mein
Herz und bildet aus tränenreichen
Worten einen See, der, wenn er
überläuft, in Kaskaden,
Verse schmiedet, die
zum Verstand fließen
wie ein weiser Strom
und sich ins Meer ergießen.
Die Hand ist sein Delta,
Schreibt auf, was der Fluss
von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
eines Augenblicks sickert in mein
Herz und bildet aus tränenreichen
Worten einen See, der, wenn er
überläuft, in Kaskaden,
Verse schmiedet, die
zum Verstand fließen
wie ein weiser Strom
und sich ins Meer ergießen.
Die Hand ist sein Delta,
Schreibt auf, was der Fluss
von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Kontakt Daten
Homepage:
http://www.pöllnitz.eu
Statistiken
Anzahl Gedichte: 400
Anzahl Kommentare: 17
Gedichte gelesen: 359.827 mal
| Titel | ||||
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| 380 | Schlitterbahn | 06.07.15 | ||
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Vorschautext: Lasst uns auf die Straßen pesen, Winterlust ruft aus dem Haus, Schneemann winkt mit seinem Besen: »Kinder, kommt zu mir heraus!« Lasst uns lachen, lasst uns springen, Bauen eine Schlitterbahn! Jeder möcht’ den Sieg erringen, Als wär er im Größenwahn. Ach, wie macht das Rutschen Laune, Anlauf, witsch, so weit man kann, ... |
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| 379 | Ein Leben lang | 06.07.15 | ||
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Vorschautext: Dein süßer Erdbeermund küsst meine Lippen fein, du solltest mir ein Leben lang mein Kusswindröschen sein. Dein klares Augenlicht glänzt blau wie Edelstein, du solltest mir ein Leben lang mein Buddhalächeln sein. Dein zarter Handkontakt ruft Gänsehaut herbei, ... |
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| 378 | Das Christkind und der Weihnachtsmann | 06.07.15 | ||
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Vorschautext: Das Christkind und der Weihnachtsmann, Die hatten einen Streit, Wer wohl am besten schenken kann Zur schönen Weihnachtszeit. Das Christkind sprach: Ich bin so hold In meinem weißen Kleid, Ich gebe das, was gottgewollt, Zur Weihnachtsfestlichkeit. Ich bin zudem so elegant Und immer hilfsbereit, ... |
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| 377 | Vor Kälte weinend | 06.07.15 | ||
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Vorschautext: Ein stiller Wind weht aus Nordost, In Finsternis schwebt kühler Schnee, Die Welt umarmt vom weißen Frost, Er küsst die zarte Flockenfee. Mein dumpfer Schritt am Morgen knarrt, Der Vogel friert im kahlen Busch, Das Wasser ist zu Eis erstarrt, Ein müder Hahn bläst einen Tusch. Mein Herz ist schwer und antriebslos, Die Sonne schläft im Winterbett, ... |
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| 376 | Erderwärmung | 06.07.15 | ||
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Vorschautext: Die Erderwärmung gibt nicht Ruh, Der Klimawandel schlägt hart zu, Doch mir wird überhaupt nicht heiß, Denn Vater Frost schickt Schnee und Eis. Experten sagen, es wird warm, Die Kälte zieht durch meinen Darm, Wenn ich heut Winterbilder seh, Dann türmt sich meterhoher Schnee. Es ist so warm wie nie zuvor, Sagt mancher Klimaprofessor, ... |
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| 375 | Weihnachtszeit | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Die Geschenke sind gekauft Und im Keller gut versteckt, Morgen werden sie verpackt, Dass sie nicht zu früh entdeckt. Kühl im Eise ruht die Gans, Wartend auf das Bratenrohr, Bis vier Kerzen auf dem Kranz Leuchten wie ein Engelschor. Samstag holen wir den Baum Aus dem tief verschneiten Tann, ... |
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| 374 | Das größte Wunder | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Die vielen, schweren Wolkenhorden, Befördern dich in Haufen her, Sie kommen aus dem hohen Norden Und fisseln sich bei uns nun leer. Du kreist in Flöckchen durch die Lüfte, So blütenweiß wie ein Kristall, Ja du verbreitest Wasserdüfte Rings um mich her beim leisen Fall. Du bettest meine Welt in Schweigen, Hüllst Baum und Strauch mit Unschuld ein, ... |
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| 373 | Der neue Weihnachtsmann | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Alle Kinder dieser Erde Glauben an den Weihnachtsmann, Weil der Mann mit Bart und Kutte Die Geschenke bringen kann. Auch der Weihnachtsmann wird älter, Seine Knochen werden steif, So will er in Rente gehen, Denn vom Alter ist er reif. Er macht Platz für einen Engel, Dieser übernimmt den Job, ... |
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| 372 | Es schneit | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Die Flocken wirbeln dicht an dicht, Es schneit und schneit mir ins Gesicht, Das Kind im Manne lächelt froh, Mein Herze schlägt Fortissimo. Die Zuckerwatte deckt das Grün, Ein Schneemann wird viel Charme versprühn, Die laute Welt wird plötzlich still, Weil es der Wettergott so will. Im Zauberlicht erstrahlt die Zeit, Die Welt trägt nun ein Jungfernkleid, ... |
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| 371 | Montezuma | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Kennst du das Gefühl denn auch, Dir ist so, als platzt der Bauch, Stechend dringt ein tiefer Schmerz Wie ein Messer unters Herz. Übel ist dir, schwindlig, schlecht, Glaubst zu sterben regelrecht, Ständig bist du sprungbereit In der Angelegenheit. Du spürst, wie’s den Darm zerreißt, Dass du in die Hose scheißt, ... |
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| 370 | Unser Nikolaus heißt Klaus | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Oftmals stellt ihr euch die Frage, Wer der Nikolaus wohl ist? Deshalb ich es heute sage, Unser Klaus ist Nikolist. Immer wolltet ihr schon wissen, Hat er einen großen Sack, Den er trägt ganz dienstbeflissen? Ja er schleppt ihn Huckepack. Hat er eine lange Rute, Die er vor den Bösen schwingt? ... |
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| 369 | Adventslesung | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Pünktlich fällt der Schnee ganz leise Blütenweiß uns vor das Haus, Lichter glänzen tröpfchenweise, Strahlen Seelenfrieden aus. Nach und nach betreten Gäste Unser trautes Dichterheim, Und – das ist das Allerbeste – Lauschen eifrig unsrem Reim. In der Pause geht ein Raunen, Jeder liebt den Musenkuss, ... |
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| 368 | Knoten im Kopf | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Überall gibt es Probleme, Alles scheint so kompliziert, Durcheinander die Systeme, Dass ich oftmals deprimiert. Ziele kann ich nicht erreichen, Dafür bin ich wohl zu dumm, Böse Omen sind die Zeichen, Welche nehmen mir den Mumm. Schon mein Vater sagte immer, Dass im Leben ich nichts schaff, ... |
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| 367 | Knistern unterm Sternenzelt | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Schneidewind sägt an den Ohren Heute am Dezemberstart, Beinah wäre ich erfroren, Frost nicht meine Lebensart. Deshalb meide ich die Pole, Auch Sibirien ist zu kalt, Wärme brauch ich für mein Wohle Und mein Erdenaufenthalt. Eskimos im Iglu schlafen, Eis liebt auch der Pinguin, ... |
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| 366 | Trauriges Nichts | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Es ist das Herz, das einsam schlägt, Die Kälte, die sich auf mich legt, Die Träne, die sich in mir regt, Ich fühle mich so leergefegt. Die Blüte lang nicht mehr erblüht, Am Abend nicht die Sonne glüht, Kein Stern, der seine Funken sprüht, Ich spür mein trauriges Gemüt. Vergessen ist die Leichtigkeit, Der Regenbogen scheint so weit, ... |
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| 365 | Raureiffunkeln | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Traurig streift durch Wald und Feld Eine schöne Winterfee, In der finstren Geisterwelt Führt ihr Fuß sie an den See. Vor Erschöpfung schläft sie ein, Träumt von einem Zauberreich, Eisig muss ihr Atem sein, Denn er friert zu Reif sogleich. Als die zarte Fee erwacht, Knistert leis die Winterluft, ... |
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| 364 | Weihnachtszwerge | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Diese kleinen Weihnachtszwerge Aus dem Zauberreich der Berge Helfen unsrem Weihnachtsmann, Dass er Gaben bringen kann. Wenn sie in der Werkstatt sitzen, Sehe ich sie Spielzeug schnitzen, Schaukelpferde und noch mehr, Was ein Kind sich wünscht so sehr. Puppen, Teddys für die Kleinen, Niemals sollen Kinder weinen, ... |
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| 363 | Novembernächte | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Novembernächte sind so lang, Wenn schauerliche Winde wehen Und Geister an den Fenstern stehen, Dann wird es meinem Herzen bang. Novembernacht vergeht so schnell, Wenn ich die Liebste halte warm, Und sie träumt süß in meinem Arm Gemeinsam auf dem Bärenfell. (c) R.P. 2013 |
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| 362 | Leise weht ein Sternenwind | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Tränen hab ich in den Augen, Wenn ich an die Jugend denk, Träume wachsen in den Himmel, Denn sie sind ein Gottgeschenk. Meinem Herzen wachsen Flügel, Fröhlich schlägt es in der Brust, Fremde Welt will ich entdecken, In mir keimt die Wanderlust. Furchtlos schnüre ich den Ranzen, Ziehe los ganz ohne Geld ... |
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| 361 | Willkommen Advent | 25.06.15 | ||
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Vorschautext: Bleiern schweben schwere Wolken Trüb und grau novemberlang, Dunkel nach dem Mittagessen, Schon um vier wird es uns bang. Sonnenschein ist fast vergessen, Nebel schleicht sich durch das Land, Erste Eiskristalle blitzen, Setzen Winterwelt in Brand. Aus dem Trübsal dieser Zeiten Steigt ein einsam’ Licht empor, ... |
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