Oktobertag

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Die Tannen stehen trauernd nah am Hause,
Ans Fenster klopft der Regen dauerhaft,
Die Winde wehen seltsam ohne Pause,
Die gute Laune ist dahingerafft.

Dem Dichter kullern viele bittre Tränen,
Sein Leben scheint im Regen stets bedrückt,
Poeme bangend sich nach Sonnen sehnen,
Vom blauen Himmel Sonne gern er pflückt.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Oktobertag

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03.06.2015
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