Titel | ||||
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400 | Das Geschenk des Schamanen | |||
Vorschautext: Vom blauen Himmel kamst du vom weißen Berge von der grünen Erde Du schenktest mir dein poetisches Wort gesprochen und geschrieben Du beschertest mich mit klugem Witz und mystischen ... |
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399 | Tanah Lot | |||
Vorschautext: Tanah Lot – Tempel im Meer, auf einem Fels gewachsen, umbrandet von tobender Gischt atmest du die Ruhe der Ewigkeit. Wenn am Abend die Sonne ins Meer eintaucht, verwandelt sie dich in glühende Lava, bizarre Schatten werfend dem Betrachter. |
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398 | Costa Rica pura vida | |||
Vorschautext: Das Streben nach dem großen Glück scheint hier besonders zu gelingen, hier blickt man vorwärts, nicht zurück, und freut sich, was der Tag wird bringen. Hier leben Menschen wirklich gern, das Land hat keinerlei Soldaten, seit langem strahlt der Friedenstern, deshalb gedeihen hier Dukaten. Die Menschen lieben die Natur, der Tag haucht so viel pura vida, ... |
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397 | Ein Wunder der Natur | |||
Vorschautext: Ein wunderbarer Himmel bedeckt türkises Meer, ich wandle mich zum Fische und staune wirklich sehr. Die surrealen Welten versprechen mir Magie, die Farben sind fantastisch, so etwas sah ich nie. Die Schönheit der Korallen blüht in der Tiefe auf, ... |
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396 | Bamiyan | |||
Vorschautext: Das schöne Tal von Bamiyan, durchzogen von der Seidenstraße, erblühte lang vor Dschingis Chan in einem zauberhaften Maße. Der Menschenschlag am Hindukusch, bekannt durch frühe Hochkulturen, erbrachte Buddha einen Tusch mit wunderschönen Felsfiguren. Gemeißelt in den roten Stein, bewachte über tausend Jahre ... |
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395 | Baummagie | |||
Vorschautext: Warum ziehen alte Bäume uns so unbegreiflich an? Wenn sie stehend meditieren, es ist wie ein Zauberbann. Ihr Stärke, ihr Aura machen sie gewaltig kühn. Wie sie wurzeln in der Erde, und ihr Strahlen himmelsgrün. Sie sind Werden und Vergehen, grüne Tempel und Idol, ... |
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394 | Die Kathedrale | |||
Vorschautext: Der blütenweiße Gipfel strebt in das lichte Blau, die Buddha-Kathedrale, ein wahrer Himmelsbau. Ich stehe staunend vor ihr und fühle mich so klein, die winterkühne Kuppel schaut sehr erhaben drein. Der Christ will Untertanen und denk sich, die Natur ... |
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393 | Mehr Meer | |||
Vorschautext: Warum macht das Meer so glücklich? Schon der Ausblick ist ein Traum, sein unendliche Weite bis zum Horizontensaum. Wellen plätschern an das Ufer mit der Leichtigkeit des Seins, Salz durchwebt die Brandungslüfte, sind mit Meer und dir nun eins. Tief entspannend wirken Farben, Palmgrün, Strandgold, Meeresblau, ... |
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392 | Ein Ort voll Magie | |||
Vorschautext: Fast am Gipfel aller Berge ruht ein See im Tian Shan wie ein Diamant im Grünen, aus der Zeit des Dschingis Kahn. Wo des Nachts die Sterne regnen, möcht ich mit der Liebsten sein, wo die Seelen sich verweben, fällt mir nichts als Liebe ein. Blaues Funkeln, Silberglitzern überzieht das Himmelszelt, ... |
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391 | Sehnsucht nach Meer | |||
Vorschautext: Ich sehne mich so sehr nach Meer, nach einem goldnen Inselstrand, ich möchte dort alleine sein, wo Wasser glitzert fulminant. Die Wellen rauschen wie in Trance, als meditierten sie dahin, ich sitze dort und schau aufs Meer, verspüre meinen Lebenssinn. Mein Dasein wird zur Poesie, mein Herz ist mit dem Meer vereint, ... |
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390 | Im glücklichen Leben | |||
Vorschautext: Im Land der weißen Berge, am schönen, blauen Meer erscheint das Leben heiter und niemals sorgenschwer. Ein jeder lächelt freundlich, und strahlt zum Himmelblau, die Liebe loht im Herzen von Kind und Mann und Frau. Die Vögel jubilieren, die Menschen stimmen ein, ... |
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389 | Sobald | |||
Vorschautext: Sobald ich meinen Wald betrete, fühlt meine Seele sich zuhaus, denn alle meine grünen Brüder empfangen mich mit viel Applaus. Sie flüstern mir viel Liebesworte mit allergrößter Freude zu, dann träume ich im grünen Moose, genieße diese Friedensruh. Die Alten kennen noch Geschichten, die sind so seltsam wunderbar, ... |
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388 | Am Meer | |||
Vorschautext: Heute hat der stille Himmel Wolkensegel aufgespannt, weiße Schiffe ziehen südwärts, tiefer in das Dänenland. Wellen küssen wie Verliebte eine zauberhafte Braut, aus den Wasserdiamanten hat ein Seehund hochgeschaut. Dieses Rauschen, dieses Glitzern, dieser Frieden ringsumher ... |
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387 | Wüstenreise | |||
Vorschautext: Große Weite, Sand und Felsen, nur der Rhythmus der Natur, heiße Sonne, blaue Sterne auf der großen Wüstentour. Stille lauschen, schweigend gehen, stundenlang nicht mal ein Wort, Atem hören, Herzschlag spüren, hier an diesem leeren Ort. Ohne Denken, einfach fühlen, steht das Karussell mal still, ... |
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386 | Sehnsucht nach dir | |||
Vorschautext: Am frühen Morgen weint es wieder aus schmerzlichtrüben Himmelsgrau; erklingen all die Klagelieder, rinnt durch das Grün der Tränentau. Ich liege einsam auf dem Leinen und sehne mich nach heißem Glück, nach Liebesknoten in den Beinen, nach deinem wilden Gegenstück. Es strömen süße Wunschgedanken aus weiter Ferne in mich ein, ... |
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385 | Sieben | |||
Vorschautext: Verliebt, verliebt, dann fast gestorben, kehrt ich zurück ganz vehement, und habe dich wie wild umworben, du warst mein Stern am Firmament. Du bist auch stets mein Stern geblieben, ein Schwan, der einer Schwänin gleicht, so lernten wir uns wahrlich lieben, wir haben viel zu zweit erreicht. Wir hatten heiße Sonnentage und Winterstürme mit viel Schnee, ... |
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384 | Ich liebe die Ruhe | |||
Vorschautext: Ich bin ruhig und gelassen, Bin die Stille aus dem All, Selbst das Knistern meiner Seele Ist ein Echo ohne Hall. Auf dem Gipfel sanftes Schweigen, Nicht ein Laut dringt an mein Ohr, Greifbar nah sind mir die Sterne, Alles kommt mir friedlich vor. Fern vom Städtchen, tief im Walde, Ist es stille wie ein Grab, ... |
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383 | Wer im Glashaus sitzt | |||
Vorschautext: Es kommt der Mann nach Hause, Da sieht er seine Frau, Sie hockt stets in der Stube Und schaut nur Koch-TV. Du kannst doch gar nicht kochen! Was guckst du dir das an? Darauf sprach seine Gattin Galant zu ihrem Mann. Der eine kann nicht dieses, Der andere nicht das, ... |
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382 | Der Fliederbaum | |||
Vorschautext: Kennst du diesen Fliederbaum Mit den Blättern wie fünf Finger? Seine Blüten sind ein Traum, Weiße Kerzen blühn im Zwinger. Magst du diesen Fliederbaum, Den im Mai die Käfer buchen, Weil der süße Nektarschaum Schmeckt wie lecker Sahnekuchen? Liebst du diesen Fliederbaum, Der, bestückt mit Igelbällen, ... |
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381 | Im Paradiese | |||
Vorschautext: Der Liegestuhl der Heiterkeit steht weiß auf grüner Wiese, ein Strandkorb freut sich auf die Zeit mit mir im Paradiese. Drei Eichen säumen diesen Fleck, sie spenden kühlen Schatten, ein Bachstelzchen schaut zu mir keck und ruft nach ihrem Gatten. Ein Brunnen springt als Diamant romantisch aus dem Weiher, ... |
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