Profil von Roland Pöllnitz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 26.09.2014
Pinnwand
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz
eines Augenblicks sickert in mein
Herz und bildet aus tränenreichen
Worten einen See, der, wenn er
überläuft, in Kaskaden,
Verse schmiedet, die
zum Verstand fließen
wie ein weiser Strom
und sich ins Meer ergießen.
Die Hand ist sein Delta,
Schreibt auf, was der Fluss
von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
eines Augenblicks sickert in mein
Herz und bildet aus tränenreichen
Worten einen See, der, wenn er
überläuft, in Kaskaden,
Verse schmiedet, die
zum Verstand fließen
wie ein weiser Strom
und sich ins Meer ergießen.
Die Hand ist sein Delta,
Schreibt auf, was der Fluss
von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Kontakt Daten
Homepage:
http://www.pöllnitz.eu
Statistiken
Anzahl Gedichte: 460
Anzahl Kommentare: 24
Gedichte gelesen: 371.579 mal
| Titel | ||||
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| 20 | Seelenliebe | |||
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Vorschautext: Sehnsuchtsvoll sucht eine Seele wie ein Yin nach seinem Yang, hält sie Sinne achtsam offen, dauert es kein Leben lang. Solch ein Treffen ist ein Zufall, der vom Schöpfer ist geplant, das Gefühl ist atemraubend, hab ich immer schon geahnt. Herz und Seele sind verbunden wie durch einen Lichterstrahl, ... |
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| 19 | Das Dreieck der Liebe | |||
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Vorschautext: Wer liebt, kennt keinen Handel, er gibt und gibt und gibt, wer liebt, wird nichts verlangen, weil er nur liebt, nur liebt. Wer liebt, kennt keine Ängste, aus ihm erstrahlt ein Licht, es wird die Liebe schützen, weil Liebe aus ihm spricht. Wer liebt, hat Ideale, die werden Gott genannt, ... |
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| 18 | Wahre Liebe | |||
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Vorschautext: Einer spürt des andren Seele, sie wird immer bei ihm sein, morgens, mittags, abends, nächstens - niemals fühlt er sich allein. Beide Herzen wollen geben, denn sie sind in sich vereint, fröhlich klingt ihr helles Lachen, weil aus ihnen Sonne scheint. Darin reifen Glücksmomente, und sie sind sich sehr vertraut, ... |
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| 17 | Machu Picchu | |||
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Vorschautext: Auf dem Berg des alten Weisen, oberhalb der Wolkenflucht, bauten Inkas eine Stätte, die heut ihresgleichen sucht. Steine fesselten die Sonne, schenkten Wissenden die Macht, an den Tagen ohne Schatten, hat ein Opfer man gebracht. Drei – die Zahl des Universums, widmet einem Tempel Licht ... |
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| 16 | Einladung zum Frieden | |||
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Vorschautext: Der Wald tut meiner Seele gut, ich schöpfe neuen Lebensmut, die Bäume schenken mir viel Kraft, hier fühle ich mich heldenhaft. Ich danke dafür, dass ich hier, für dieses Lebenselixier, ich komme gern hierher zurück, denn hier empfinde ich viel Glück. Hier gibt es keine Seelenpein, die Stille dringt in mich hinein, ... |
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| 15 | Junges Glück | |||
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Vorschautext: Wie schön schmeckt junges Liebesglück, es füllen sich die Herzen bei dir und deinem Gegenstück, da leuchten tausend Kerzen. Wenn man so jung ist und so schön, dann flattern Schmetterlinge, bei Liebe dir im Bauch herum passieren Wunderdinge. Erfreu dich an der schönen Zeit, genieß die Hochgefühle, ... |
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| 14 | Sommeranfang | |||
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Vorschautext: Der Sommeranfang bringt uns feuchten Segen, komm zu mir, Liebste, allein der Liebe wegen. Es öffnen Blüten sich mit feuchten Lippen, darin der Honig lässt uns die Süße nippen. Die Nacht der Nächte will uns eng verbinden, ... |
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| 13 | Wozu leben wir? | |||
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Vorschautext: Wozu leben wir? Die Frage steht zunächst im Raum. Ist Glück vielleicht wie Weg und Ziel? Wie wird das Glück durch uns erkannt? Woher kommt dieses Glücksgefühl? Denkt mal zurück, als ihr noch klein, das Glück kam aus der Mutterbrust, viel Liebe gab auch die Mama, wie groß war eure Lebenslust? ... |
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| 12 | Heute bin ich glücklich | |||
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Vorschautext: Es freuen mich so viele Dinge, die schönen jeden Augenblick, sie schenken mir den Seelenfrieden und immer wieder großes Glück. Im Walde kann ich Stille finden, die dringt wie Gottes Segen ein, ich atme Düfte großer Liebe, das Leben kann kaum schöner sein. Wer Gutes tut, der macht sich glücklich, drum geb ich meine Verse her, ... |
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| 11 | Auf dem Weg zur Glückseligkeit | |||
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Vorschautext: Nimm den Atem als Geschenk, atme ein und atme aus, so blüht alles Leben auf, spendet selber sich Applaus. Lass das Gestern einfach los, reise ohne dein Gepäck, leichter schreitest du voran, ist der alte Ballast weg. Nimm dein Herz als Blüte wahr, pflege sie mit viel Gefühl, ... |
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| 10 | Was du suchst | |||
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Vorschautext: Fühlst du dich angenehm im Innen? Bist du auch körperlich gesund? Spürst du in dir den tiefen Frieden? Brauchst du zum Lächeln keinen Grund? Spürst du in dir die wahre Liebe? Hast du genügend Energie? Begegnest du den tausend Wundern? Kommt zu dir zarte Poesie? Was du suchst, ist das Angenehme, das tiefe, unbegrenzte Glück, ... |
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| 9 | Übung macht den Meister | |||
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Vorschautext: Wenn wir ernsthaft meditieren, laden Schmerzgefühle ein, sie mit Kühnheit zu durchschreiten bis zum Tod der Seelenpein. Dann verlassen wir das Alte achtsam und sehr konzentriert, bis der böse Geist von gestern sich in Seligkeit verliert. Wir verspüren Dank und Freude, unerhörte Leichtigkeit, ... |
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| 8 | Verliebe dich in dich | |||
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Vorschautext: Lasst uns etwas ausprobieren, machen wir mal einen Test, wenn wir unter Bäumen sitzen, wird das Leben uns ein Fest. Lasst uns in uns selbst verlieben und vergessen wir die Welt, wenn wir unsre Liebe spüren, merken wir, dass sie gefällt. Lasst uns suchen, lasst uns finden, wie wir selbst tatsächlich sind, ... |
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| 7 | Der glückliche Weise | |||
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Vorschautext: Der weise Mann geht in den Garten, er hört beschwingt den Vögeln zu und kann auf Seelenfrieden warten, hier schenkt der Tag ihm seine Ruh. Er setzt sich nahe an das Feuer, das knistert leise himmelwärts von einem großen Abenteuer, schon geht der letzte Seelenschmerz. Der weise Mann genießt die Stille, er geht in sich und spürt das Glück ... |
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| 6 | Der Klang der Stille | |||
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Vorschautext: Lausche auf den Klang der Stille, in der Stille liegt das Glück, dort alleine wirst du selig, kommt der Frieden dir zurück. Ruhe in der tiefen Stille, stelle dann dein Denken ein, übe täglich eine Stunde, bald wirst du im Frieden sein. Sitze einfach da und horche, Töne ohne Zweck und Sinn, ... |
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| 5 | Augenblick | |||
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Vorschautext: Betrachte ich ein kleines Wunder, verspüre ich ein großes Glück, allein dein Lächeln, meine Süße, beschenkt mir diesen Augenblick. Geh ich im Zauberwald spazieren, umarme einen alten Baum, erfahre ich für eine Weile den allerschönsten Lebenstraum. Der Vogelsang am frühen Morgen, ein Schmetterling im Sonnenschein, ... |
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| 4 | Gottesgabe | |||
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Vorschautext: Die Sehnsucht nimmt dich in den Arm, so innig spürst du mein Begehren, gepaart mit konzentriertem Charme, wird es sich jederzeit vermehren. Der Westwind trägt es zu dir hin, du wirst umweht von tausend Küssen, der einzig wahre Lebenssinn, allegro sein in den Genüssen. Dein Laken faltet sich zur Lust, Exzesse ich für dich beschließe, ... |
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| 3 | Schöne Nacht | |||
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Vorschautext: Die Welt ist voller Wunder, die Liebste voll Magie, sie geht an mir vorüber, ihr Duft ist Poesie. Sie zieht mich an hypnotisch, wie Gold erglänzt ihr Haar, die süßen Erdbeerlippen betören mich fürwahr. Sie flüstert Liebesworte, berührt mich mit der Hand, ... |
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| 2 | Mit dir allein | |||
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Vorschautext: Wenn ich an deine Brüste denke, dann stelle ich mir träumend vor, wie sie die meinen zärtlich küssen, dann öffnet sich das Himmelstor. Wenn ich an deine Brüste denke, dann spüre ich sie in der Hand, die Fantasie erzählt Geschichten von Liebe im gelobten Land. Wenn ich an deine Brüste denke, dann küsse ich sie zärtlich sacht, ... |
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| 1 | Im Rausch vereint | |||
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Vorschautext: Nun liege ich so nah bei dir am Ufer meiner Träume, du bist mit deiner Aura nah ganz ohne Zwischenräume. Aus deinem liebevollen Blick erleuchtet Engelsgüte, du Göttin aus dem Weltenall bist schön wie eine Blüte. Die Brüste sind wie Feuersglut, entflammen Leidenschaften, ... |
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