Titel | ||||
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14 | Die Erben der Kriege (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Wir sahen den Blitz und wussten, der Donner würde bald flogen. Der stete Regen machte nur kurz Pause und wenn er fallen täte, würde man in den Pfützen den Schuldigen sehen, denn das ist sein Erbe. Die Zeit - nur sein Begleiter, doch kein Helfer oder Heiler. Denn Blut lässt sich so einfach nicht fortwaschen, gewährt der großen Depression, welche in schwarze Leinentücher des Gedenken gehüllt ward, ... |
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13 | ignoscere, oblivisci, reminisci* (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Die Schuld sucht sich nicht den Schuldigen, versteh', dass ich nicht bei dir war. Es tut im Herzen schrecklich weh, dass ich nie dein Lächeln sah. Dein Bitten um Vergebung, sie kamen, doch leider viel zu spät. Längst liegst du im fremden Armen, weit weg, in die Ferne fortgeweht. Schlaf in Friede nun, ich verzeih' und lass die Scherben fernab liegen. ... |
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12 | Kalter Krieg - die Fortsetzung folgte (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Keiner hat nach dem Rechten gefragt, war doch jeder Friede gelogen. Denn schon ein altes Sprichwort besagt: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und das sind nicht nur Worte im Munde, nicht nur zweifelhafte Fakten auf denen wir ruh'n. Nein, es liegt der aktuellen Politik* zu Grunde und das zeigt uns die Ukraine nun. Jetzt heißt es wieder Ost gegen West, das wird selbst dem Dummen klar. ... |
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11 | Ertrunkene Träume im Glas der Erwartung (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Damals sahen wir offene Türen und eine Möglichkeit jagte die andere. Bin ich alt geworden und vielleicht blind, weil ich diese nun nicht mehr sehe? Es passte wie angegossen, wie für mich gemacht. Doch es stieß mich ab, wie eingelaufene Kleidung, wollte so sehr, doch war ungewollt. Vielleicht redete ich mir auch nur ein, es würde passen, vielleicht sah ich selbst nicht, was andere sahen: ... |
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10 | Ein Fleisch (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: War es das wirklich wert, was den Mensch jetzt töten tut? Sag mir, war es wirklich NICHT verkehrt, was bezahlt wird nun mit Blut? Sag mir, was hat es gebracht, deinen Bruder an Satan zu verkaufen? Was hast du dir dabei gedacht, dich im Eigensinn zu verlaufen? Und dir dein Herz herauszureißen, welches lange auf die Liebe verwies, ... |
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9 | Gottgleich, doch nicht mächtig (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Fast müsste man sich bekehren, weg von Mensches Welt und Tat. Fast sollte man der Engel Einzug gewähren, fast wolle man des Teufels Rat. Wenn Wort und Klang nichts bringen tut und man der Taten Wirken scheut, wenn das Feuer im Herzen ruht, man sich nicht mehr der Worte erfreut. Was Macht dein ist, will ich dann, sodass das Feuer brennt, die Erde bebt. ... |
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8 | Es war einmal Geschichte (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Verkannte Geschichte, wie Kisten, voll mit Dingen unserer Väter, macht deren Erbe zum blutrünstigen Täter, der mit Waffen Leid und Trauer verbricht. Doch schuldig ist keiner, nur die Geschicht'. verkannte Geschichte, wie ein Brandmahl auf der Haut, man verachtungsvoll die Kinder wir ihre Väter anschaut und nicht unterscheidet zwischen Jetzt und geschehen, nur das Schlechte in einen sehen. ... |
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7 | Der Lügner | |||
Vorschautext: Stets sind 3 Tabs geöffnet, welche zurück die Erinnerung soll bringen, an jene Bestie, gegen welche ich lang schon schrieb. Sie soll ins Herz das Leid mir brennen, um das ihre nur zu erahnen, doch die Zeit wartet nicht auf mich, ich bin machtlos. Die ganzen Verse, Metaphern und reimende Worte, sie zerbersten am kalten Herz, mag ich den Mündigen gar erreichen - den Tyrannen tät's nimmer, denn der liest keine Gedichte und das Feuer wartet nicht, brennt bis nichts mehr da ist. Irgendwie bin ich schon vergangen, im Kopf ist die Geschichte zu Ende geschrieben. Keine dieser fantastischen Bestsellerklumpen, ... |
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6 | Ich mache es nicht gut | |||
Vorschautext: "Mach's gut", doch kann ich das nicht erfüllen, denn der faule Leib übertrumpft den schwachen Willen. Es hilft nicht mehr es zu überschein'. Diese Trennung hier wird wohl für immer sein. Die Sehnsucht groß, doch der Angst vor Ablehnung wegen, wehrt sich das Fleisch erfolgreich dagegen und lässt das Herz in Tränen ertrinken, weit in die Tiefe des Nichts versinken. Ich bin kein guter Redner und auch nicht schön, hab schon so viel Abfälliges im fremden Augen gesehen, ... |
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5 | Vergessene Kunst | |||
Vorschautext: Das hier ist schon sehr bald vergessen und kommt dann nur noch aus einen prompt. Bald schon wird man uns daran messen, was aus dem Computer kommt. Die große Chance wird eines manchen Verlust, wenn dann jeder auf einmal schreiben tut. Wenn Gefühle aus Bytes entspringen, nicht mehr der Brust, denn es ist einfach, denn es ist gut. Bilder aus Fantasie und dem, was man denkt und nicht mehr aus geschickter Hand. ... |
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4 | Das Licht, das ich suchte, die Finsternis, die ich fand (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Oh, welch Untier war nur ich, ungehalten, boshaft und widerlich. Im Käfig gehalten, in meinem Zwang, nur bemerkt zu werden war mein Drang. Da peitschte es mir ins Gesicht, machten Leid zu meiner Pflicht. Verpuppte sich in düsteren Schein, wollte für mich Schatten sein... ...nur um Recht mir zu lehren, mich von Bösen wegzuzerren. ... |
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3 | Der Augenblick, den du dir wünschtest (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Hand in Hand, Licht braucht Zeit. Herzes Wort ist Ähnlichkeit. Das Auge lügt, doch Tugend siegt Hass nur fällt, doch Liebe fliegt. Hand in Hand, lass sie sehen, lauf voran, bleib niemals stehen und schon formen sich die Wolken wie Blütenkissen dicht, denn was uns voneinander trennt, das sieht das Auge, doch das Herze nicht. Und auf jenen Wolkenwiesen, verschieden zwar, doch gleich. ... |
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2 | Angst davor, mich nicht zu fürchten (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Manchmal habe ich Angst, nicht vor den Tod selbst, sondern vor der Furcht ihn zu verpassen... Manchmal habe ich Angst, nicht vor Todesqualen, sondern den Schmerz, welchen ich anderen mit meinen Ableben zubereite... Manchmal habe ich Angst, doch nicht unbedingt vor der Lüge, die sie ist, sondern vor der Wahrheit, ... |
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1 | Wieder mal ganz unten (Legacy-Reihe) | |||
Vorschautext: Das Glück zersprungen, nochmal in aller Frühe. Sie klagen wieder besser wissend, sehen nicht, wie ich mich mühe. Glauben es kümmert mich nicht, was aus meiner Zukunft wird. Die Hoffnung fällt von Himmel, hat sich am Boden verirrt. Und der heiße Flieger rostet, an ihren harten Wort. ... |
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