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| 1804 | Friede und Nächstenliebe | |||
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Vorschautext: Brauchen wir ständig diesen Wachstum, in der Wirtschaft und bei Finanzen, ist es für Bosse schon längst Faktum, das wir nach deren Nase tanzen ? Kriegen die den Hals denn niemals voll, sind die ständig nur am ausbeuten ? Die Umwelt schonen, das wäre toll, weil sonst bald Totenglocken läuten. Wenn dies Narrenspiel so weiter geht, wird es kommen wie´s schon öfter war, ... |
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| 1803 | Gewinnen, verlieren | |||
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Vorschautext: Menschen wollen immer gewinnen, sie hassen es, Verlierer zu sein, was sie im Leben auch beginnen, ständig wollen sie die Besten sein. Doch wenn sie scheitern und verlieren, stürzen sie tief in ein dunkles Loch, dort fangen sie an zu sinnieren, und kriechen geläutert wieder hoch. Das Verlieren fällt dann nicht mehr schwer, solch Erlebnis prägt der Mensch sich ein, ... |
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| 1802 | Der Wald | |||
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Vorschautext: Im Wald ist Raum für Jedermann, weil man sich dort erholen kann, die Luft ist frisch und äußerst rein, der Wald lädt ein zum Stelldichein. Und auch der stolze Reiter spürt, wenn er sein Pferd ins Freie führt, dass Waldluft seinem Tier gefällt, und somit zur Erholung zählt. Das Eichhörnchen, der Fuchs, das Reh, leben im Wald seit eh und je, ... |
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| 1801 | Fragen an Gott | |||
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Vorschautext: Franz läuft in die Kirche, ganz flott, um Fragen zu stellen, an Gott: „Wie, lieber Gott, hast du´s vollbracht, und die Frauen so schön gemacht ?“ Gott spricht ruhig und mit Bedacht: „Hab Frauen für Männer gemacht, sie sind das Schönste auf der Welt, ich weiß, was euch Männern gefällt !“ „Lieber Gott, noch eine Frage, an der ich lange schon nage, ... |
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| 1800 | Goldner Herbst | |||
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Vorschautext: Ein kühler Wind zieht durch das Land, in Wald und Fluren dampft es grau, und überall am Wegesrand, perlt von den Gräsern zarter Tau. Das Blattwerk tänzelt durch die Luft, zeigt ein perfektes Herbstballett, und wirbelt unter herbem Duft, ganz langsam hin zum Sterbebett. Freudig strahlt dazu die Sonne, vom wolkenlosen Himmelszelt, ... |
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| 1799 | Jeder rennt | |||
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Vorschautext: Ein jeder rennt für sich alleine, auch Müßiggänge kennt man keine, das kalte Licht scheint immer greller, und Menschen rennen immer schneller, Zwischenmenschlichkeit gibt es nicht viel, dennoch kommen einzelne ans Ziel. oder – jeder pennt Das Internet zeigt Weltgeschehen, kein Mensch muss auf die Straße gehen, jeder lässt die Fünf gerade sein, keiner schaltet sein Gehirn mehr ein, und bewegt sich nur so gut er kann, ... |
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| 1798 | Meine Weihnachtswünsche | |||
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Vorschautext: Zu Weihnachten wünsch ich mir glatt, Dinge, die fast keiner mehr hat, Verständnis, Geduld, Toleranz, mehr Menschlichkeit und Akzeptanz. Mein nächster Wunsch, falls nicht zu spät, ist, dass die Menschheit sich versteht, und das man öfter lachen kann, auf dieser Lebensachterbahn. Geschrieben steht bei mir ganz dick, ich wünsche allen Menschen Glück, ... |
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| 1797 | Die "LANGE ANNA" | |||
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Vorschautext: Als das Wahrzeichen von Helgoland, ist die “LANGE ANNA“ weltbekannt, wie ein Wachsoldat steht sie im Meer, trotzt dem Wetter und dem Wellenheer. Ganzjährig ist sie ein Elixier, bietet Vögeln sicheres Quartier, meist sind es Möwen, Tölpel, Lummen, die nicht einmal bei Nacht verstummen. Die “LANGE ANNA“ - seit Jahren schon, ist sie die - Touristenattraktion, ... |
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| 1796 | Die Religion und das Geld | |||
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Vorschautext: Die Religion und das Geld, regieren auf der ganzen Welt, die Bibel und auch der Koran, verführen Menschen oft zum Wahn. Moral, die ignoriert man sehr, rennt nur dem Mammon hinterher, überschritten werden Grenzen, selten gibt es Konsequenzen. Den Herrgott gibt’s in jedem Land, doch er wird meistens umbenannt, ... |
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| 1795 | Schlaflose Nacht | |||
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Vorschautext: Vorletzte Nacht konnt ich nicht schlafen, hab bei Vollmond öfter dies Problem, Stunden lief ich durch den Hafen, es war zwar kühl, doch angenehm. Erst früh um vier ging ich nach Haus, die Füße schmerzten fürchterlich, ein heißes Bad war mir ein Schmaus, nur müde wurd ich davon nicht. Kaffee brühte ich um sieben, hab ihn heiß und schwarz getrunken, ... |
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| 1794 | Denke stets daran | |||
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Vorschautext: Denke stets daran Mensch, erhalte deine Heiterkeit, zeig dein Lächeln, denke nicht an Wut, plagt dich ab und an die Bitterkeit, denke stets daran – alles wird gut. Musst du dich im Alltag auch plagen, nimmst manches Leid und Kummer in Kauf, kannst diese Last kaum noch ertragen, dreh dich einfach rum - und pfeife drauf. ... |
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| 1793 | Früh morgens | |||
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Vorschautext: Früh morgens wenn die Sonne lacht, und Freude sich im Herz ergießt, dann plane froh, doch mit Bedacht, wie du den schönen Tag genießt. Lass Alltagssorgen nicht herein, folge lieber deinen Träumen, verbring die Stunden ganz allein, du wirst sicher nichts versäumen. Geh einfach sorglos durch den Tag, pfleg den Körper und die Seele, ... |
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| 1792 | Fehler | |||
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Vorschautext: Man lernt aus Fehlern, wird gesagt, und deshalb hab ich mich gefragt, wird man aus Fehlern wirklich schlau, ich betrachte es mal genau. Mach ich Fehler, lern ich dazu, mach ich keine, sagt man „nanu“, doch drehe ich die Sache um, dann sind perfekte Menschen dumm. Drum ist die Moral der Geschicht - Verachte Deine Fehler nicht, ... |
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| 1791 | Ich hör gern Fehnradio | |||
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Vorschautext: (Melodie: Sauerkrautpolka – Gus Backus) Ich hör gern in Fehnradio Ich hör gern in Fehnradio, Musik aus Bingumgaste, denn dort in diesem Studio, drückt DJ Ferry Knopf und Taste. Ich hör so gern ihr Wunschkonzert, und sing stets fröhlich mit, da mach ich sicher nichts verkehrt, ... |
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| 1790 | Frühlingszeit | |||
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Vorschautext: Der kalte März ist vergangen, das graue Wolkenmeer verweht, der Frühling hat angefangen, nicht nur weil’s im Kalender steht. Mit seiner Sonnenstrahlen Kraft, zeigt er, wie die Natur erblüht, und wie er es beim Menschen schafft, zu fördern - das frohe Gemüt. Seine Stärke zeigt er täglich, hält sie bis Juni noch auf Trab, ... |
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| 1789 | Geist gleicht dem Wind | |||
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Vorschautext: Stemme Dich gegen den Orkan, der Friede und Freundschaft zerstört, sei dem sanften Hauch angetan, der stets zum Miteinander führt. Suche immer den frischen Wind, der Missmut wie Wolken vertreibt, atme die reine Luft geschwind, weil Dein Wohlbefinden dann bleibt. Damit dies alles reifen kann, halt einfach ganz geduldig still, ... |
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| 1788 | Glücklich wird man ... | |||
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Vorschautext: Glaube ist, wenn Menschen wühlen, im Innern, nach dem wahren Ich, Glaube heißt den Schmerz zu fühlen, der schon lang so unerträglich. Hoffnung bedeutet Sonnenschein, und nicht, im Kummer ersticken, denn Hoffnung kann die Rettung sein, wenn Gedanken vorwärts blicken. Zuversicht bei Lebenswerke, hat so manchen Schmerz besiegt, ... |
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| 1787 | Momentaufnahme | |||
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Vorschautext: Vergangnes darf Menschen nicht verdrießen, weil ihnen „Ändern“ keinesfalls gelingt, Zukunft lässt sich nicht sofort erschließen, denn selten ist gewiss, was sie ihm bringt. Den Augenblick kann man nur jetzt genießen, indem man ihn dankbar und sofort verschlingt, denn zwischen dem Damals und Bald zu leben, ist einzig und allein, das - was uns gegeben. © Horst Rehmann |
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| 1786 | Das Leben | |||
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Vorschautext: Das Leben hat so viele Seiten, ständig ist es sich am wenden, doch gute und auch schlechte Zeiten, sie werden irgendwann mal enden. Denn die Lebenszeit, sie ist begrenzt, da gibt’s kein “wenn“ und auch kein “aber“, doch wer weiß, vielleicht wird sie ergänzt, mit Zucker schmeckt auch der Rhabarber. Vielleicht geht’s nach dem Tod noch weiter, es ändert sich nur das Wort Leben, ... |
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| 1785 | Der Tag beginnt | |||
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Vorschautext: Der allererste Sonnenstrahl, beginnt am Himmel zu kämpfen, das Licht scheint noch etwas fahl, lässt sich von Nebel dämpfen. Dann bekommt die Sonne Glanz, erhebt sich hoch und weiter, bald gehört der Himmel ganz, dem gold'nen Wegbegleiter. Und auf Erden kommt es nun, zum munteren Erwachen, ... |
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