Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (80 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.854
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Titel
1494 Sommerzeit - Urlaubszeit 26.06.22
Vorschautext:
Hurra, nun ist es wieder so weit,
wir sind voll drin, in der Sommerzeit,
Menschen gehen wieder auf Reisen,
manche wollen die Welt umkreisen.

Andere sitzen voller Bange,
in einer langen Autoschlange,
und sind sie am Ziel ankommen,
fühlen sie sich platt und benommen.

Trotzdem wollen sie schwimmen gehen,
oder faul an der Küste stehen,
...
1493 Worte mit Mehrfach-Sinn 21.06.22
Vorschautext:
Der Deutsche muss sich doch fragen:
„Wie soll ein Fremder das ertragen?“
Ein kurzes Wort mit Mehrfach-Sinn,
da legt jeder gleich - das Lehrbuch hin.

Den BART trägt man am Kinn,
auch am Schlüssel hat er Sinn.
Die BANK steht meistens im Garten,
sie gibt auch Zins zu dem Gesparten.
Die BIRNE wächst an einem Baum,
in der Lampe erhellt sie den Raum.
Die Blume ist des Gartens Zier,
...
1492 Von "OBEN" vorbestimmt 20.06.22
Vorschautext:
Dein Dasein hast du niemals bestellt,
es hat sich einfach zu dir gesellt,
niemand sucht sich sein Leben aus,
sei clever und mach trotzdem was draus,

Gibt´s auch Tage voller Leid und Pein,
du wirst niemals ein Anderer sein.
vergiss das “Wenn“ und “Aber“, gib Ruh,
ein andrer wär liebend gern wie du.

So schnell das Leben einst begonnen,
genauso schnell ist es verronnen,
...
1491 Leckerbissen 17.06.22
Vorschautext:
Bananen sind gelblich und leicht krumm,
kein Mensch will wissen – weshalb, warum,
sie werden geliebt von jung und alt,
gegessen werden sie meistens kalt.

In vielen Ländern unterdessen,
werden sie auch gekocht gegessen,
denn sie sind gesund für Herz und Darm,.
und vom Preis her, machen sie nicht arm.

Vielfach werden sie als Saft serviert,
gern auch mit Schoko-Creme verziert,
...
1490 Der Distelfink 16.06.22
Vorschautext:
Am Waldrand nah einer Wiese,
flattert ein bunter Distelfink,
in des Westwinds frischer Brise,
fühlt er sich mächtig wie ein King.

Er liebt Disteln und auch Kletten,
labt sich gern an deren Samen,
mit seinem Gesang, dem netten,
fällt er völlig aus dem Rahmen.

Sein Nest baut er oben im Baum,
schaut von dort auf die ganze Welt,
...
1489 Die Raupe 13.06.22
Vorschautext:
Die Raupe ist ein schönes Tier,
sie hat in Sträuchern ihr Revier,
frisst dort saftig grüne Blätter,
und wird immer, immer fetter.

Und wenn sie kaum noch kriechen kann,
fängt sie im Nu das Weben an,
webt sich ´nen eigenen Kokon,
der aussieht, wie ein Stück Beton.

Darin ruht sie gut drei Wochen,
dann beginnt sie stark zu pochen,
...
1488 Gestern 09.06.22
Vorschautext:
Die Sonne strahlte heiß und grell,
Blüten zeigte das Blumenbeet,
der Himmel lachte in Pastell,
und ich sah, wie die Welt sich dreht.

Kurz darauf brach die Nacht herein,
Sterne glänzten am Firmament,
auch der Mond gab sein Stelldichein,
sehr langsam, aber konsequent.

Und so vergingen die Stunden,
mich überkam die Müdigkeit,
...
1487 Abendgruß 01.06.22
Vorschautext:
Die Sonne schickt ihren Abendgruß,
man kann ihn am Horizont sehen,
dieser Anblick ist ein Hochgenuss,
mit einem Wort gesagt - wunderschön.

Schnell färbt sich der Himmel blutrot ein,
zeigt den Weg Richtung Ruhehafen,
die Dunkelheit setzt kurz darauf ein,
empfiehlt Mensch und Getier, zu schlafen.

Dann ist sie da, die finstere Nacht,
in der weit draußen Sterne stehen,
...
1486 Sternenklare Nacht 29.05.22
Vorschautext:
Es ist eine traumhafte Nacht,
Sterne funkeln wie eh und je,
der Mond steht da, in voller Pracht,
ein Bildnis, das ich gerne seh.

Warme, milde Luft umfließt mich,
vertreibt die innere Unruh,
dieser Moment, so meine ich,
deckt den grauen Alltagstopf zu.

Ein Glücksgefühl wird in mir wach,
und macht mir in Sekunden klar,
...
1485 Wenn plötzlich ein Vorhang fällt 28.05.22
Vorschautext:
Wenn vor dir plötzlich ein Vorhang fällt,
und dein Umfeld von dir Abstand hält,
wenn keiner dich so richtig vermisst,
und du auch den Nachbarn nicht mehr siehst,
wenn dein Misstrauen ständig steigt,
und dein Finger nur auf andere zeigt,
du willst keinen Kontakt mehr führen,
aus Angst den Falschen zu berühren,
du hast Freunde ins Abseits gestellt,
weil dir meist deren Handeln missfällt,
hast eventuell den Weg verpasst,
auf dem man sich liebt und nicht nur hasst.
...
1484 Das Leben kann so vieles 26.05.22
Vorschautext:
Das Leben kann so vieles geben,
drum schau doch einfach mal richtig hin,
man kann es sich kunterbunt weben,
das ist auch sicher der Lebenssinn.

Stets Gutes tun, nach vorne schauen,
recht freundlich sein und herzhaft lachen,
täglich etwas in sich aufbauen,
immer das Beste aus sich machen.

Ob alles gelingt, das weiß man nicht,
es liegt auch nicht in unsren Händen,
...
1483 Naturgewalt Hochwasser 21.05.22
Vorschautext:
Naturgewalt hat uns im Griff,
zeigt uns klar, wie hilflos wir sind,
weit und breit kein rettendes Schiff,
Hab und Gut nimmt die Flut geschwind.

Kein arm, kein reich, es zählt was ist,
alle Menschen sind plötzlich gleich,
ein Nachbar, der Tage vermisst,
fand Zuflucht im Stalldachbereich.

In der Not rückt man zusammen,
jeder steht für den Andern ein,
...
1482 Wir zahlen und zahlen 19.05.22
Vorschautext:
Wir zahlen für alles und meistens nur drauf,
haben kein Geld, doch wir nehmen's in Kauf,
trotz Schulden und völlig leerer Taschen,
bezahlen wir die “Nieten“ und “Flaschen“.

Wir honorieren Regenten, welch Hohn,
fürs Nichtstun, mit horrendem Spitzenlohn,
wir bezahlen für Firmenprobleme,
für Pleiten und marode Systeme.

Zahlen für “Schrott“ und faules “Gemüse“.
bluten für Banken und Wirtschaftskrise,
...
1481 Dort wo einst ... 15.05.22
Vorschautext:
Dort wo einst Milch und Honig flossen,
wo die Dichter und Denker wohnten,
die ihr Dasein richtig genossen,
und wo sich Fleiß und Arbeit lohnten -

dort wird heute völlig ungeniert,
von Typen, die unqualifiziert,
Hals über Kopf alles ruiniert -
weil man nur nach Ruhm, Geld und Macht giert.

© Horst Rehmann
1480 Sie zerstören unser Land 14.05.22
Vorschautext:
Um uns herum spielt die Welt verrückt,
vom Normalen sind wir abgerückt,
Kriege, Sanktionen, Wirtschaftsneid,
es herrscht Politikverdrossenheit.

Politische Reden – laut und lang,
machen im Nu jeden Bürger krank,
völlig irres Zeug wird schnell erdacht,
und kurzerhand zum Gesetz gemacht.

Viele Fremde kommen hier ins Land,
wir reichen ihnen freundlich die Hand,
...
1479 Auf einer Lichtung 13.05.22
Vorschautext:
Auf einer Lichtung zwischen Birken,
lass ich die Natur auf mich wirken,
Amsel und Lerche singen ihr Lied,
dazu hämmert ein Buntspecht ganz lieb.

Schmetterlinge tanzen im Reigen,
Grillen zirpen auf ihren Geigen,
Bienen summen im saftigen Gras,
Maikäfer haben im Blattwerk Spaß.

Ameisen laufen auf ihrem Pfad,
obwohl dort eine Wühlmaus rumscharrt,
...
1478 Der Wonnemonat Mai beginnt 10.05.22
Vorschautext:
Weiß und lila blüht der Flieder,
Schmetterlinge tanzen im Wind,
Vögel singen ihre Lieder,
der Wonnemonat Mai beginnt.

Die Sonne scheint in voller Pracht,
Wolken verziehen sich geschwind,
fast sternenklar ist es bei Nacht,
der Wonnemonat Mai beginnt.

Auch Gewässer sind zu nennen,
die voll mit neuem Leben sind,
...
1477 Frühlingstag 08.05.22
Vorschautext:
Blutrot steigt die Sonne empor,
vertreibt letzte Nebelschleier,
von fern tönt leis’ ein Vogelchor,
Wildenten schnattern am Weiher.

Ein frischer Wind weht übers Land,
spielt ganz sacht mit Laubbaumzweigen,
auf warmem Asphalt tanzt der Sand,
einen flotten Frühjahrsreigen.

Der silbergraue Morgentau,
glitzert kühl vom Gras der Wiese,
...
1476 Susann und Tom 07.05.22
Vorschautext:
Susann und Tom schlenderten durch den Wald,
und machten, nah einer Schonung, halt.
„He Susann, willst Du mal was Schönes seh´n,
sprach Tom, dann musst Du in die Hocke geh n.“

„Das ist ein prachtvoller Stiel, schau mal hin,
und wunderbar fest ist auch die Kuppe!“
„Wahnsinn“, sagt Susann, „ich glaube ich spinn,
darf ich ihn …?“ „Klar darfst Du, süße Puppe!“

„Ich meine, darf ich ihn so in den Mund ..?“
„Ja, ich kann ihn nur nicht vorher waschen,
...
1475 Er geht lieber angeln 30.04.22
Vorschautext:
Heinz-Dieter findet es richtig schön,
spät abends am Fluss angeln zu gehen,
doch er ist schon fünfzig Jahre alt,
und heut regnet es und es ist kalt.

Drum bricht er seine Angelei ab,
begibt sich auf den Heimweg, im Trab,
seine liebe Frau, er findets nett,
liegt schon fest schlafend im Ehebett.

Er genehmigt sich noch schnell ein Bier,
und kriecht splitterfasernackt zu ihr,
...
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