Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (80 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.854
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Titel
1314 Sprichwörter unter die Lupe genommen 30.05.21
Vorschautext:
Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.
Andere, die nicht Krug heißen, gehen auch zum Brunnen
und müssen sich vielleicht auch übergeben.

Kleider machen Leute.
Na klar, wer denn sonst – Tiere können es nicht.

Lügen haben kurze Beine.
Seit wann können Lügen laufen ?

Wer das Herz am rechten Fleck hat.
Keiner, es befindet sich auf der linken Seite.
...
1313 Heiße Luft 27.05.21
Vorschautext:
Alle Staubsauger saugen den Staub,
und begehen ständig Fusselraub,
was sollen sie denn sonst auch machen,
sie können keine and´ren Sachen.

Die Politiker sind Volksvertreter,
vertreten sich, auf jeden Meter,
Bürger vertreten sie leider nicht,
jeder ist für sie, ein Bösewicht.

Beide produzieren heiße Luft,
im Parlament nennt man´s Rosenduft,
...
1312 Vollmondnacht 25.05.21
Vorschautext:
Die letzten Wolken machen sich rar,
der Vollmond zeigt sich hell und klar,
doch Bernd findet leider keinen Schlaf,
drum zählt er stundenlang Schaf um Schaf.

Später dann, als fast vorbei die Nacht,
zieht er müde, gähnend in Betracht:
„Hab gezählt das wollige Getier,
und der Wecker zeigt bereits halb Vier“.

Die Nase davon voll, steht er auf,
läuft durch´s Schlafzimmer im Dauerlauf,
...
1311 Humor 23.05.21
Vorschautext:
Humor weht wie der Wind drüber weg,
über schlechte Laune, Traurigkeit,
ersetzt sie wie ein Lausbub so keck,
durch Lachen, Späße und Heiterkeit.

Stets lässt er das Vergnügen walten,
es spiegelt sich in seinem Angesicht,
er glättet gerne Sorgenfalten,
einen Miesepeter mag er nicht.

Er bekämpft Stumpfsinn und Tristesse,
mit Augenzwinkern und mit Witz,
...
1310 Charakterstark 21.05.21
Vorschautext:
Wann ist man eigentlich Charakterstark,
jeder Mensch hat doch seine eig´ne Art,
einer steht liebend gern im Rampenlicht,
ein Anderer verbirgt gern sein Gesicht.

Menschen leben in konträrer Weise,
Einer ist laut, ein Anderer leise,
mancher würd keinen Fehler zugeben,
and´re meinen, sie gehör´n zum Leben.

Charakterstark heißt auch Rückgrat zeigen,
standhaft sein und sich bei Druck nicht neigen,
...
1309 Denken 20.05.21
Vorschautext:
Meine Gedanken kreisen flott,
mal denk ich hü, mal denk ich hott,
oft bleib ich lieber bescheiden,
und manchmal lass ich es bleiben.

So geht es mit vielen Dingen,
alles kann man nicht erzwingen,
vieles geht auch eig´ne Wege,
da bin ich still, werd nicht rege.

Denken, was ist denn das genau,
ich werde daraus niemals schlau,
...
1308 Es tobt der Sturm 19.05.21
Vorschautext:
Es tobt der Sturm mit lautem Pfeifen,
Gegenstände fliegen ums Haus,
er hat die Kraft alles zu greifen,
wurzelt Bäume und Sträucher aus.

Dieses beängstigende Treiben,
fürchtet der Mensch wie auch das Tier,
der Sturm will sich viel einverleiben,
er wütet wie ein wilder Stier.

Die Fenster klappern, Balken ächzen,
Lichter flackern und gehen aus,
...
1307 Tagesanbruch 18.05.21
Vorschautext:
Wieder ist die Nacht entwichen,
mit ihrem hellen Sternenschein,
alles Glitzern ist verblichen,
der neue Tag bricht nun herein.

Die Welt ist nicht mehr verborgen,
in diesem stundenlangen Grau,
erwacht ist nun der neue Morgen,
hauchdünn bedeckt, mit frischem Tau.

Fröhlich singen Vögel Lieder,
Blumen öffnen pralle Knospen,
...
1306 Sie plappern 16.05.21
Vorschautext:
Zig Minister reden mit Fleiß,
Blödsinn und so allerlei Scheiß,
vertreten allerdings allein,
ihren Diäten-Sucht-Verein.

Sie plappern viel und mächtig laut,
der Dreck wird uns dann vorgekaut,
den wir promt zu glauben haben,
sind ja - Kanzleramts-Vorgaben.

Da kommt noch Böses auf uns zu,
wir Deppen rufen noch „Juhuu!“
...
1305 Er passte 15.05.21
Vorschautext:
Hab sie nur kurz angehoben,
und gleich im Hausflur flachgelegt,
der Teppich hat sich verschoben,
doch das hat mich nicht aufgeregt.

Ich hab meinen Finger beleckt,
und dann alles gut betrachtet,
ihn vorsichtig ins Loch gesteckt,
und auf die Passform geachtet.

Als mir klar war, dass er passte,
zog ich ganz locker und lose,
...
1304 Königin auf Erden 14.05.21
Vorschautext:
Sie erstrahlt in vielen Farben,
und ist auf Erden sehr bekannt,
Herzen die sich an ihr laben,
sind von ihrer Schönheit gebannt.

Ein zarter Ausdruck der Liebe,
liegt bei jedem Anblick in ihr,
sie weckt die inneren Triebe,
und steht bei der Sehnsucht Spalier.

Sie ist die Schönste von Allen,
die Herrlichste auf dieser Welt,
...
1303 Dein Arbeitstag 13.05.21
Vorschautext:
Dein Arbeitstag, gar keine Frage,
war wie so oft, die reinste Plage,
du bist gestresst und völlig geschafft,
hast keinen Elan und keine Kraft.

Schluß, Feierabend, Türen schließen,
den Rest des Tages still genießen,
entspannen, über nichts mehr klagen,
das Sorgenbuch - einfach zuschlagen.

So wirst du sicher schnell wieder fit,
freust dich gewiss, auf den nächsten Schritt,
...
1302 Mensch sein 06.05.21
Vorschautext:
Manch Einer spricht, als ob er weinen wollte,
und Mancher schweigt, obwohl er reden sollte,
er kann sein Leben kaum noch richtig lenken,
findet keinen Raum mehr, um frei zu denken.

Werte die er lernte, liegen im Argen.
deshalb schweigt er und stellt keinerlei Fragen,
er will nur Ruhe und vor allem Friede,
interessiert sich nicht mehr für Unterschiede.

Fast immer ist er mit dem Strom geschwommen,
trotzdem wurde ihm das “Mensch sein“ genommen,
...
1301 Der Wonnemonat 05.05.21
Vorschautext:
Der Wonnemonat macht mich froh,
weil überall die Blumen blüh´n,
früh morgens denke ich schon: „Wow“,
betrachte lang das frische Grün.

So wunderschön ist nur der Mai,
denn er verzaubert unsere Welt,
setzt täglich neue Farben frei,
er ist fürwahr ein großer Held.

Einundreißig Tage zeigt er,
seine Kraft und seine Stärke,
...
1300 Die schöne Maienzeit 02.05.21
Vorschautext:
Wenn bei Sonnenlicht und Blütenduft,
im nahen Wald ein Kuckuck ruft,
die Wäsche an der Leine trocknet,
der Gärtner all sein Werkzeug ordnet,
die Vögel flattern und laut singen,
die Bienen frischen Nektar bringen,
das Federvieh im Teich sich räkelt,
die Oma Puppenkleider häkelt,
der Nachbar fröhlich Rasen mäht,
und der Bauer fix sein Korn einsät -
dann, ja dann ist es endlich so weit,
dann ist sie da – die schöne Maienzeit.
...
1299 Wenn Amor schießt 29.04.21
Vorschautext:
Wenn Amor einen Pfeil abschießt,
schwebt der Mensch auf Wolke sieben,
wenn dann die Freudenträne fließt,
wird ein neues Buch geschrieben.

Die Liebe ist ein einfach Ding,
dieses mag so mancher glauben,
doch sie wird mit und ohne Ring,
ganz gewiss auch Nerven rauben.

Man lebt im Hoch, doch auch im Tief,
manchmal steht man auch daneben,
...
1298 Dei Welt ist ein Zirkuszelt 28.04.21
Vorschautext:
Die Welt ist ein Zirkuszelt

Diese so wunderschöne große Welt,
ist vergleichbar mit einem Zirkuszelt,
sie bietet Platz für Reiche und Arme,
ganz egal, ob Knirps, Herr oder Dame,
aber auch für die Snobs und Proleten,
für Normale und die Durchgedrehten.

Die Klugen sitzen neben den Dummen,
dazwischen die Alten und die Jungen,
und auch die Kranken und Gesunden,
...
1297 Wir haben noch Rechte 23.04.21
Vorschautext:
Wir sind zwar frei und trotzdem gefangen,
müssen aber um uns´re Freiheit bangen,
wir können nicht mehr wie früher, alles tun,
man zwingt uns jetzt, zuhause zu ruhn.

Wir haben noch Rechte und auch Pflichten,
müssen uns aber nach Inzidenzwert richten,
es ist zum Heulen und auch zum Lachen,
was diese Gesetzesgeber mit uns machen.

Die letzte Kraft wollen sie uns rauben,
ziehen stets enger, die Daumenschrauben,
...
1296 Nichts ist stärker 20.04.21
Vorschautext:
In jedem Menschen schwebt eine Kraft,
die ständig sich regt und alles schafft,
es ist die unvorstellbare Macht,
die vorwärts treibt bei Tag und bei Nacht.

Nichts ist stärker und nichts hält sie auf,
sie formt den gesamten Lebenslauf,
fügt zusammen was zusammengehört,
vertreibt das Problem, das dabei stört.

Sie ist Hoffnung und der Weg zum Ziel,
wer darauf baut, der gewinnt auch viel,
...
1295 Das Zauberwörtchen Pandemie 17.04.21
Vorschautext:
Nach oben gibt es keine Grenzen,
bei den Werten der Inzidenzen,
jeden Tag steigen diese Zahlen,
soll wohl so sein, kurz vor den Wahlen.

Viele Bürger zwingt man in die Knie,
mit dem Zauberwörtchen Pandemie,
fügt man hinzu das Wort Corona,
macht man sie gefügig übers Jahr.

Was der kleine Mann sich angeschafft,
wird durch Ausgangssperre weggerafft,
...
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