Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (82 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Titel
1302 Dein Arbeitstag 13.05.21
Vorschautext:
Dein Arbeitstag, gar keine Frage,
war wie so oft, die reinste Plage,
du bist gestresst und völlig geschafft,
hast keinen Elan und keine Kraft.

Schluß, Feierabend, Türen schließen,
den Rest des Tages still genießen,
entspannen, über nichts mehr klagen,
das Sorgenbuch - einfach zuschlagen.

So wirst du sicher schnell wieder fit,
freust dich gewiss, auf den nächsten Schritt,
...
1301 Mensch sein 06.05.21
Vorschautext:
Manch Einer spricht, als ob er weinen wollte,
und Mancher schweigt, obwohl er reden sollte,
er kann sein Leben kaum noch richtig lenken,
findet keinen Raum mehr, um frei zu denken.

Werte die er lernte, liegen im Argen.
deshalb schweigt er und stellt keinerlei Fragen,
er will nur Ruhe und vor allem Friede,
interessiert sich nicht mehr für Unterschiede.

Fast immer ist er mit dem Strom geschwommen,
trotzdem wurde ihm das “Mensch sein“ genommen,
...
1300 Der Wonnemonat 05.05.21
Vorschautext:
Der Wonnemonat macht mich froh,
weil überall die Blumen blüh´n,
früh morgens denke ich schon: „Wow“,
betrachte lang das frische Grün.

So wunderschön ist nur der Mai,
denn er verzaubert unsere Welt,
setzt täglich neue Farben frei,
er ist fürwahr ein großer Held.

Einundreißig Tage zeigt er,
seine Kraft und seine Stärke,
...
1299 Die schöne Maienzeit 02.05.21
Vorschautext:
Wenn bei Sonnenlicht und Blütenduft,
im nahen Wald ein Kuckuck ruft,
die Wäsche an der Leine trocknet,
der Gärtner all sein Werkzeug ordnet,
die Vögel flattern und laut singen,
die Bienen frischen Nektar bringen,
das Federvieh im Teich sich räkelt,
die Oma Puppenkleider häkelt,
der Nachbar fröhlich Rasen mäht,
und der Bauer fix sein Korn einsät -
dann, ja dann ist es endlich so weit,
dann ist sie da – die schöne Maienzeit.
...
1298 Wenn Amor schießt 29.04.21
Vorschautext:
Wenn Amor einen Pfeil abschießt,
schwebt der Mensch auf Wolke sieben,
wenn dann die Freudenträne fließt,
wird ein neues Buch geschrieben.

Die Liebe ist ein einfach Ding,
dieses mag so mancher glauben,
doch sie wird mit und ohne Ring,
ganz gewiss auch Nerven rauben.

Man lebt im Hoch, doch auch im Tief,
manchmal steht man auch daneben,
...
1297 Dei Welt ist ein Zirkuszelt 28.04.21
Vorschautext:
Die Welt ist ein Zirkuszelt

Diese so wunderschöne große Welt,
ist vergleichbar mit einem Zirkuszelt,
sie bietet Platz für Reiche und Arme,
ganz egal, ob Knirps, Herr oder Dame,
aber auch für die Snobs und Proleten,
für Normale und die Durchgedrehten.

Die Klugen sitzen neben den Dummen,
dazwischen die Alten und die Jungen,
und auch die Kranken und Gesunden,
...
1296 Wir haben noch Rechte 23.04.21
Vorschautext:
Wir sind zwar frei und trotzdem gefangen,
müssen aber um uns´re Freiheit bangen,
wir können nicht mehr wie früher, alles tun,
man zwingt uns jetzt, zuhause zu ruhn.

Wir haben noch Rechte und auch Pflichten,
müssen uns aber nach Inzidenzwert richten,
es ist zum Heulen und auch zum Lachen,
was diese Gesetzesgeber mit uns machen.

Die letzte Kraft wollen sie uns rauben,
ziehen stets enger, die Daumenschrauben,
...
1295 Nichts ist stärker 20.04.21
Vorschautext:
In jedem Menschen schwebt eine Kraft,
die ständig sich regt und alles schafft,
es ist die unvorstellbare Macht,
die vorwärts treibt bei Tag und bei Nacht.

Nichts ist stärker und nichts hält sie auf,
sie formt den gesamten Lebenslauf,
fügt zusammen was zusammengehört,
vertreibt das Problem, das dabei stört.

Sie ist Hoffnung und der Weg zum Ziel,
wer darauf baut, der gewinnt auch viel,
...
1294 Das Zauberwörtchen Pandemie 17.04.21
Vorschautext:
Nach oben gibt es keine Grenzen,
bei den Werten der Inzidenzen,
jeden Tag steigen diese Zahlen,
soll wohl so sein, kurz vor den Wahlen.

Viele Bürger zwingt man in die Knie,
mit dem Zauberwörtchen Pandemie,
fügt man hinzu das Wort Corona,
macht man sie gefügig übers Jahr.

Was der kleine Mann sich angeschafft,
wird durch Ausgangssperre weggerafft,
...
1293 Wenn der Tag sich neigt 16.04.21
Vorschautext:
Immer wenn der helle Tag sich neigt,
strahlt in Gold das ganze Himmelszelt,
wenn die Sonne dann kein Licht mehr zeigt,
sagt sie gute Nacht du schöne Welt.

Diese Welt wird dann vom Mond bewacht,
allein schwebt sie nicht gern im Dunkeln,
deshalb lässt sie in der langen Nacht,
zig Millionen Sterne funkeln.

Ist der Mond des Nachts auch mal nicht da,
weil er sich hinter Wolken versteckt,
...
1292 Am See 15.04.21
Vorschautext:
Der See glänzt hell im Sonnenlicht,
Libellen tanzen hin und her,
Frösche quaken tief im Dickicht,
lauthals krächzt ein Eichelhäher.

Im Gras schnattern die Wildenten,
der Wind spielt im Röhricht ein Lied,
Reiher sind die Dirigenten,
Schnäbel hoch, Richtung Schilfgebiet.

Ein Bild von Leben und Freiheit,
in dem die Seele lacht vor Glück,
...
1291 Das Blatt wird sich wenden 12.04.21
Vorschautext:
In ganz Deutschland kann man sehen,
wie die Firmen pleitegehen,
wie man Betriebe ruiniert,
und sie perfide ignoriert.

Die Staatsmacht will alles haben,
jeden Aufstieg untergraben,
die Gier solch zerfress´nen Hirne,
handelt wie ´ne Abrissbirne.

Sie vernichten alle Werte,
und zerstören das Bewährte,
...
1290 Sorgen im Blick 10.04.21
Vorschautext:
Der Mensch hat nur noch Sorgen im Blick,
kennt zur Zeit weder Freude noch Glück,
Angst um die Zukunft prägt seinen Sinn,
Tage des Wohlstands scheinen dahin.

Durch Corona in Schulden gedrängt,
wird er nun Richtung Abgrund gelenkt,
seine Arbeit bringt kaum noch Gewinn,
sich weiter plagen hat keinen Sinn.

Aufgebracht und mit Wut im Gesicht,
stürmt er die Straßen und sucht nach Licht,
...
1289 Mensch und Verstand 06.04.21
Vorschautext:
Der Mensch prahlt mit seinem Verstand,
und lobt die Macht des Intellekt,
doch schaut man einfach mal durchs Land,
hat man nach kurzer Zeit entdeckt,
dass er doch maßlos übertreibt,
wenn er von seiner Klugheit spricht,
denn alles was da übrig bleibt,
taugt seiner vielen Worte nicht.

Fortschritt nennt er die Zerstörung,
und Wachstum ist für ihn Kultur,
Geld will er und Machtvermehrung,
...
1288 Sich Zeit nehmen 05.04.21
Vorschautext:
Ständig hört man auf dieser Welt,
dass man noch viel zu schaffen hat,
denn Zeit sei wertvoller als Geld,
die Ruhe findet später statt.

Man muss die Lebenszeit nutzen,
damit das Dasein sich auch lohnt,
dem Müßiggang sollte man trutzen,
weil nur die Faulheit in ihm wohnt.

Drum jagt man und ist am hasten,
flitzt im Laufschritt durch die Jahre,
...
1287 Ständig funktionieren 02.04.21
Vorschautext:
Wir sind doch nur noch Maschinen,
müssen von früh bis spät dienen,
und ständig funktionieren,
weil wir sonst alles verlieren.

Schnelligkeit ist nicht mehr genug,
rasen sollen wir, wie ein Zug,
denn Zeit ist Geld und Geld ist Macht,
oben wird an Gewinn gedacht.

Was wir gern hätten, ist zu viel,
uns fehlt das Glück in diesem Spiel,
...
1286 Tageserwachen 29.03.21
Vorschautext:
Noch ruht das Land verborgen,
nur der Nebel zeigt sein Grau,
schon bald erwacht der Morgen,
an den Gräsern glitzert Tau.

Die Nacht ist jetzt gewichen,
ebenso der Sternenschein,
das Funkeln ist verblichen,
der neue Tag bricht herein.

Vögel singen wie im Chor,
Hasen hüpfen auf dem Feld,
...
1285 Frühlingsbeginn 28.03.21
Vorschautext:
Zartes Grün treibt aus den Zweigen,
die meisten Knospen sind prallvoll,
Frühling will sein Farbkleid zeigen,
und präsentiert es wirklich toll.

Vögel singen in den Lüften,
die Sonne strahlt mit voller Kraft,
Frühblüher mit ihren Düften,
haben den Weg ins Licht geschafft.

Auf den Wiesen äsen Rehe,
Hasen verlassen ihren Bau,
...
1284 Der innere Pfad 24.03.21
Vorschautext:
Bist du müde und sehr abgespannt,
weil das Leben viel von dir verlangt,
dann geh auf deinen inneren Pfad,
dort wird dir die Ruhe offenbart.

Vergiß deine krummen Gedanken,
schau nicht hin zu den üblen Schranken,
Energie wird dir neu eingehaucht,
du fühlst dich frei, nicht mehr ausgelaugt.

Nimm dir jetzt Zeit, geh ruhig weiter,
Hoffnung heißt ab heut dein Begleiter,
...
1283 Märchenstunde 23.03.21
Vorschautext:
Die Märchenstunde kann beginnen,
mit “Klabauterbach“ geht’s heute los,
er ist zwar nicht so recht bei Sinnen,
doch ins Parlament passt er famos.

Lockdown will er nun für lange Zeit,
hat von Pleitewellen nie gehört,
doch für Talkshows steht er gern bereit,
zeigt dort klar, wie sehr er ist – gestört.

Bei keinem Sender darf er fehlen,
der Märchenprinz, mit Namen “S.Öder“,
...
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