Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (80 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 1.858
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Titel
1178 Der verheerende Sturm 25.02.20
Vorschautext:
Der Sturm “Sabine“, kräftig und kalt,
tobte durchs Land mit aller Gewalt,
von Dächern lies er Ziegel fliegen,
sogar Masten konnte er biegen.

In Gärten knickte er Baumstämme,
an der Küste zerbrach er Dämme.
flutete Wege und Landstraßen,
richtete Schaden an, in Massen.

Nach dem Toben bis tief in die Nacht,
ist der Morgen dann ruhig erwacht,
...
1177 Was will ich noch mehr 16.02.20
Vorschautext:
Ich liebe den hellen Sonenschein,
er zieht mich wie zig Magnete an,
stillschweigend lege ich mich hinein,
spüre Glücksgefühle, ganz spontan.

Was will ich noch mehr von dieser Welt,
von jedem Tag, an dem ich erwach,
der mein Herz durch Sonnenschein erhellt,
und mich zum Glückskind auf Erden macht.

Ich bedanke mich für alle Tage,
an denen mich Sonnenlicht erreicht,
...
1176 Wir lebten bescheiden 14.02.20
Vorschautext:
Bescheiden waren wir, doch zufrieden,
haben meistens am Minimum gelebt,
wir dankten für das was uns beschieden,
und haben oftmals vor Hunger gebebt.

Aufmüpfig zu sein, hat keiner gewagt,
wir wussten doch, dass niemand was hatte,
ganz still im Kämmerlein wurde geklagt,
öffentlich gab es keine Debatte.

Diskussion über Armut war tabu,
es war klar, sie würde gar nichts bringen,
...
1175 Wenn man überlegt 12.02.20
Vorschautext:
Wenn man mal überlegt und bedenkt,
wie wunderschön sie ist - die Natur,
und das sie uns einst wurd´ geschenkt,
kreiert mit Wälder, Wiesen und Flur.

Und bedenkt man es mal andersrum --
es würd´ die Menschheit gar nicht geben,
die als Lebewesen schrecklich dumm,
Natur zerstört und eig´nes Leben.
´
Dann dreht sich bei manchem der Magen,
und die Nackenhaare kräuseln sich,
...
1174 Wahres Glück 08.02.20
Vorschautext:
Viele Menschen suchten schon das Glück,
doch die Meisten haben sich verrannt,
manche wurden regelrecht verrückt,
nur wenige haben es erkannt.

Denn das wahre Glück ist nicht das Geld,
und mit Sicherheit auch nicht die Macht,
Glück ist nichts, das vom Himmel fällt,
es ist auch nicht die Wohlstandspracht.

Glück ist - viele Herzen berühren,
und - lachen bis die Tränen kommen,
...
1173 Klein, gross, geballt 08.02.20
Vorschautext:
Wolken, die hoch am Himmel ziehen,
heute, gestern, seit ewiger Zeit,
müssen stets vor dem Winde fliehen,
ohne Zukunft machen sie sich breit.

Sie fliegen leicht und locker dahin,
wenn der Sonnenschein die Welt erhellt,
dunkel sind sie, wenn Wasser darin,
das dann als Regen zur Erde fällt.

Zu jeder Uhrzeit sind Wolken da,
als Spielball des Windes ohne Ziel,
...
1172 Frau fährt mit 04.02.20
Vorschautext:
Muss dieser Blitzstart wirklich sein,
das nächste Mal fährst Du allein,
pass auf, die Ampel springt auf Rot,
so fährst Du uns noch beide tot.

He, ras' nicht so - runter vom Gas,
ich mach mir gleich die Hose nass,
fahr langsam, alter Geselle,
sonst steig ich aus, auf der Stelle.

Achtung Abbiegung - schau zurück,
kennst Du denn nicht den Schulterblick,
...
1171 Die Jahre geh´n 02.02.20
Vorschautext:
Mit 10 geht fast nichts daneben,
es beginnt das schöne Leben,
mit 20 steht man voll im Saft,
und protzt mit seiner Lebenskraft,
mit 30 reist man um die Welt,
gibt aus, das hart verdiente Geld,
sind dann die 40 erst erreicht,
nimmt man nicht alles mehr so leicht,
und mit 50 unumstritten,
muss man auch mal um Hilfe bitten,
mit 60 sind es Kleinigkeiten,
die oftmals großen Stress bereiten,
...
1170 Nürnberger Bratwurst 01.02.20
Vorschautext:
Nürnberger Bratwurst ist lecker,
sie schmeckt zu jeder Tageszeit,
die Produzenten werden Kecker,
vertreiben sie jetzt landesweit.

Wer diese Wurst verzehren will,
muss sie richtig knackig braten,
am besten auf dem Kohlegrill,
weil sie perfekt darauf geraten.

Mit Ketchup mundet sie dann sehr,
doch auch Senf ist zu empfehlen,
...
1169 Zurück, Stück für Stück 31.01.20
Vorschautext:
Einst wurde mein Herz hart zerschlagen,
fühlen - wollte es nicht mehr wagen,
gebrochen durch Schmerz und stark verwirrt,
hat es sich in Dunkelheit verirrt.

Dann schlich sich erneut die Liebe ein,
das Leben sollte jetzt bunter sein,
nach Finsternis kam nun die Farbe,
legte sich langsam um die Narbe.

Auch mein Herz begann sich zu glätten,
es lösten sich fortwährend Ketten,
...
1168 Traum, komm zurück 26.01.20
Vorschautext:
Alt, morsch und verlassen, so steht er da,
der Apfelbaum aus meiner Kinderzeit,
zu träumen unter ihm, war wunderbar,
ich spürte Wohlsein und Geborgenheit.

Wenn der Mond am nächtlichen Himmel steht,
erwärmt sich bei mir Körper und Seele,
ich spüre, wenn der Traum zu Ende geht,
verkrampft sich mein Leib bis hoch zur Kehle.

Erinnerungen hast du mir erlaubt,
vom dem Apfelbaum bei mir im Garten -
...
1167 Des Lebens Lauf 26.01.20
Vorschautext:
Mensch, unterlasse nie das Träumen,
geb auch niemals deine Hoffnung auf,
denk nicht, du kannst etwas versäumen,
und sag nicht, das war des Lebens Lauf.

Glaube ganz fest an deine Träume,
strebe nach Freiheit, Liebe und Glück,
denn diese drei Dinge alleine,
treiben dich vorwärts und nicht zurück.

Mag dir auch oftmals endlos scheinen,
ein total verkorkster, dunkler Tag,
...
1166 Kopf nach oben 25.01.20
Vorschautext:
Jahr ein, Jahr aus, da gibt es Sachen,
die uns das Leben bitter machen,
Kopf nach oben, heißt die Devise,
ob Gutes kommt, oder das Miese.

Man ändert´s nicht, so ist das Leben,
mal klappt es und mal geht´s daneben.

Immer geht im Lauf der Zeit was schief,
deshalb sinkt man nicht gleich in ein Tief,
kurz sich hängen lassen ist erlaubt,
wenn man trotzdem an das Gute glaubt.
...
1165 Gemeinsam 23.01.20
Vorschautext:
Auf dem Erdball kann man sehen,
wie große Länder pleite gehen,
wie man ganze Völker ruiniert,
sie als wirtschaftsfeindlich abserviert.

Stets mehr woll´n die Regenten haben,
mehr Steuern und mehr Stuss-Abgaben,
solche, von Gier zerfressnen Hirne,
zerstören wie ´ne Abrissbirne.

Sie vernichten erschaffne Werte,
zerstören diese schöne Erde,
...
1164 Auch das Schönste hat zwei Seiten 23.01.20
Vorschautext:
Ich freu mich auf das Tageslicht,
das mich am Morgen lautlos weckt,
des Wecker`s klingeln mag ich nicht,
weil es mich fürchterlich erschreckt.

Erwache ich bei Sonnenschein,
dann bin ich blitzschnell munter,
spring aus dem Bett mit beide Bein,
flitz galant die Treppe runter.

Genieß ich dann mein Frühstücksei,
legt schnell das helle Sonnenlicht,
...
1163 Ich will 21.01.20
Vorschautext:
Ich will nichts hör´n von Oswalt Kolle,
brauch nicht vom Schaf die dicke Wolle,
mag im Haus keine stupide Olle,
auch nicht mit ´ner langen blonden Tolle;
selbst wenn sie hat ´ne Hochseejolle,
oder gar aussieht wie Frau Holle,
steig ich mit ihr nicht in die Molle.

Ich will nur eins, ich will ´ne volle,
richtig prall gefüllte dolle,
vom Chinesen namens Cheng Wang Cholle,
eine knackig frische - Frühlingsrolle.
...
1162 Wie die Schlangen 08.01.20
Vorschautext:
Gern würde ich mich einmal häuten,
genauso wie´s die Schlangen machen,
für mich ´ne neue Zeit einläuten,
und über Altes nur noch lachen.

Den Körper würd´ ich neu gestalten,
mein Leben besser strukturieren,
den Spürsinn für Gutes einschalten,
und mich von Bösem distanzieren.

Doch was nützt mir dieses Erneuern,
wenn ich im Eifer Fehler begeh´,
...
1161 Beim "ersten Mal" 05.01.20
Vorschautext:
Der Herbert war noch sehr jung an Jahren,
und beim “ersten Mal“ – sehr unerfahren,
trotzdem ist er in sie eingedrungen,
doch irgendwie, ist es nicht gelungen.

Denn Unangenehmes ist geschehen,
(so unerfahren konnt`s auch nicht gehen)
diese Wohnung, sie brachte ihm kein Glück,
um seine Hände machte es – klick, klick.

© Horst Rehmann
1160 Wintertage 03.01.20
Vorschautext:
Leise schweben weiße Flocken,
ganz sachte durch den kalten Wind,
und vom Kirchturm schallen Glocken,
die Raureif überzogen sind.

Menschen stapfen unverdrossen,
prustend durch den tiefen Schnee,
manche reißen auch nur Possen,
und trinken lächelnd heißen Tee.

Nur die Tiere in Wald und Flur,
sind fähig sich anzupassen,
...
1159 Lasst uns Silvester ... 30.12.19
Vorschautext:
Lasst uns Silvester alle aufsteh´n,
und ins Jahr Zweitausendzwanzig geh´n,
Zweitausendneunzehn, es ist vorbei,
Neujahr beginnt mit Knallerei.

Wir haben uns genug geschunden,
das letzte Jahr ist überwunden,
wer weiß was uns das Neue bringt,
ob uns das große Glück bald winkt.

Ein jeder stellt sich selbst die Weichen,
will er in Zukunft was erreichen,
...
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