Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (82 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.963
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Titel
1383 Wind und Wolken
Vorschautext:
Wolkenfelder die vorüber ziehen,
die gibt es schon seit ewigen Zeiten,
stets müssen sie vor dem Winde fliehen,
zum Ruhen gibt’s kaum Gelegenheiten.

Sie fliegen wie leichte Daunen dahin,
selbst wenn die Sonne den Himmel erhellt,
manchmal sind auch dicke Tränen darin,
die herunter fallen auf unsere Welt.

Rund um den Globus sind die Wolken da,
der Wind treibt sie wie einen Federball,
...
1382 Blaskonzert
Vorschautext:
Auf einer Parkbank, still gelegen,
saß eine korpulente Frau,
ich setzte mich einfach daneben,
und hielt nach Wildtauben Ausschau.

Doch plötzlich begann ein Blaskonzert,
mit hohen und tiefen Tönen,
ich bezweifelte den guten Wert,
denn nach jedem Ton, kam ein Stöhnen.

Unnormal, kein weit´rer Mensch in Sicht,
nirgends war eine Kapelle,
...
1381 Wahres Dasein - echt erleben
Vorschautext:
Das Leben kann viel schöner sein,
prägt man sich diese Sätze ein,
dann merkt sogar der Pessimist,
was er so kann und was er ist.

Stets die Hektik überwinden,
Ruhe in sich selber finden,
andern Menschen Freude schenken,
doch auch an sich selbst mal denken.

Täglich spüren was wirklich zählt,
auch kleine Freuden dieser Welt,
...
1380 Der Überblick
Vorschautext:
Weil die Straßen nicht mehr ausreichen,
müssen Bäume dem Asphalt weichen,
Betonwege werden schnell errichtet,
und die Natur zugleich vernichtet.

Jeder Ausflug in ein stilles Tal,
wird für Wanderer zur Höllenqual,
wo früher das Damwild machte Halt,
steht heute ein Verkehrsschilderwald.

Zerstört werden Flora und Fauna,
die Erholungsziele werden rar,
...
1379 Abendgruß
Vorschautext:
Die Sonne schickt ihren Abendgruß,
man kann ihn am Horizont sehen,
dieser Anblick ist ein Hochgenuss,
mit einem Wort gesagt - wunderschön.

Schnell färbt sich der Himmel blutrot ein,
zeigt den Weg Richtung Ruhehafen,
die Dunkelheit setzt kurz darauf ein,
empfiehlt Mensch und Getier, zu schlafen.

Dann ist sie da, die finstere Nacht,
in der weit draußen Sterne stehen,
...
1378 Die Regierenden
Vorschautext:
Die Regierenden fühlen sich verletzt,
obwohl sie Milliarden in den Sand gesetzt,
und trotzdem wird darüber debattiert,
wie man das Geld ins Ausland exportiert.

Und mit Ideen und frecher Hetze,
entstehen laufend neue Gesetze,
davon sei der Haushalt nicht betroffen,
sagen die, die wohl zu viel gesoffen.

Für weitere Kosten, ohne zu fragen,
geht es den kleinen Mann an den Kragen,
...
1377 Alles lebt
Vorschautext:
Alles was durch die Zweige weht,
streift auch das Leben, das sich regt,
egal was man davon versteht,
Leben ist das, was sich bewegt.

Doch mit der Zeit weht alles weg,
der Wind trägt es ganz einfach fort,
auch dafür gibt es den Beleg,
den wir sehen, an jedem Ort.

Alles bewegt sich, weil es lebt,
es bleibt nicht einen Augenblick,
...
1376 Frust abbauen
Vorschautext:
Jörg Gerngross leidet stark unter Frust,
ständig überkommt ihn große Lust,
für sein angeknacktes Lebensglück,
zu holen, die Harmonie zurück,
er will sie mit Genuss aufbauen,
um kräftig auf den Putz zu hauen.

Ihm schwebt ein deftiges Festmahl vor,
mit zehn bunten Kerzen als Dekor,
fünf Schlemmergänge sind Minimum,
dazu viel Sekt mit dem Namen Mumm.

...
1375 Kontrolle
Vorschautext:
Man gibt nicht nur die Taschen hin,
am Flughafen, stets beim Check-in,
auch abgescannt wird man modern,
von Kopf bis Fuß, ganz ohne Lärm.

Der Scanner legt dann rigoros,
Menschen bis auf´s Intimste bloß,
Kosten, die das alles decken,
konnt` man im Ticket verstecken.

Darum hab ich bei mir gedacht,
die Prozedur wär` leicht gemacht,
...
1374 Nikolaus - ho, ho, ho - so sieht es doch aus !
Vorschautext:
Hallo Ihr lieben Leser, Schreiber, Dichter und Poeten,
kann Eure Meinung vom Nikolaus nicht so recht vertreten.

Es gibt den Nikolaus doch nur noch für Betuchte,
oder kennt jemand arme Leut´, die er besuchte.

Wer heute lebt in Saus und Braus,
zu dem kommt auch der Nikolaus.

Bist Du jedoch ein armes Schwein in diesem Leben,
nicht mal ´nen Keks wird dieser Bärtige Dir geben.

...
1373 Gelassenheit
Vorschautext:
Bin noch längst kein alter Knacker,
und auch keineswegs senil,
halt mich täglich fit und wacker,
Lebenswünsche gibt’s noch viel.

Meine Falten, die ich trage,
erinnern an die alte Zeit,
an Nächte und an Tage,
an Stürme der Vergangenheit.

Ich lebe jeden einz´len Tag,
so, als ob´s mein letzter wär,
...
1372 Die größte Firma
Vorschautext:
Die größte Firma hier im Ort,
ist seit einem Jahr geschlossen,
nur ein Wachmann ist noch dort,
und erzählt ganz unverdrossen.

Einst waren viele Menschen hier,
haben im Akkord geschuftet,
bei den Bossen wuchs die Geldgier,
alle samt sind sie verduftet.

Haben Familienglück zerstört,
Lieferanten stets betrogen,
...
1371 Vagabunden
Vorschautext:
Ich sah zwei Vagabunden,
bettelnd am Strassenrand,
die Kleidung zerschunden,
einen Filzhut in der Hand.

Beiden habe ich gegeben,
ein Scherflein gegen Not,
etwas Geld zum Überleben
und ein gut belegtes Brot.

Dankbar wurde es genommen,
die Freude sichtlich groß,
...
1370 Ich seh´ein Gesicht
Vorschautext:
Ich seh´ ein Gesicht,
so traurig und fahl,
im Aug´ fehlt das Licht,
das einst erste Wahl.

Ich seh´ ein Gesicht,
nur mutlos und schräg,
vergrämt ist es nicht,
der Blick aber träg.

Ich seh´ ein Gesicht,
so blass und so karg,
...
1369 Das Wörtchen "Rast"
Vorschautext:
Ich versteh die ganze Welt nicht mehr,
die Menschen sind nur noch am streben,
einst – es ist noch gar nicht lange her,
da stand im Vordergrund noch - Leben.

Heute strampelt man sich nur noch ab,
für Geld, Prestige und Wohlstand,
die Sucht nach Anseh´n - ich bin, ich hab,
zieht wie eine Seuche durch das Land.

Das größte Stück will man vom Kuchen,
sich mit den Krumen nicht begnügen,
...
1368 Weihnachtswunsch
Vorschautext:
Lieber Weihnachtsmann

ich wünsch mir dieses Mal nicht viel,
kein Auto, kein Computerspiel,
ich appellier nur an dein Gemüte,
das sonnig ist und voller Güte.
Du weisst genau was alles so geschah,
drum schenke mir ein gutes neues Jahr,
hab heut ein Herz und sei so gut,
das alte Jahr ist eh kaputt.
1367 Jede Menge Holz
Vorschautext:
Betrachtet man sich eine Frau,
entdeckt man jede Menge Holz,
sehr reizvoll stellt sie es zur Schau,
ist auf die Vielfalt richtig stolz.

Aus festem Rundholz ist der Kopf,
ausgestattet mit Fassetten,
an einer Hälfte wächst ein Schopf,
stets zu schneiden und zu glätten.

Der Körper ist ein schöner Stamm,
Arme sind als Nutzholz seitlich,
...
1366 Du Weihnachtsbaum
Vorschautext:
(O Tannenbaum im neuen Kleid)


Du Weihnachtsbaum, du Weihnachtsbaum,
stehst bunt geschmückt im Wohnzimmer,
machst es zu einem Festtagsraum,
erstrahlst in Glanz und Glimmer.
Du Weihnachtsbaum, du Weihnachtsbaum,
stehst bunt geschmückt im Wohnzimmer.

Du Weihnachtsbaum, Du Weihnachtsbaum,
lass Deine Glöckchen schallen,
...
1365 Wer knattert so spät... (Erlkönig-Parodie)
Vorschautext:
Wer knattert so spät durch Nacht und Wind ?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben hinten am Sozius,
der faselt dort was von Konfuzius.

Mein Sohn, birg lieber fest dein Gesicht !
Siehst Vater, du die Wildsau denn nicht ?
Das Ding dort, mit stehendem Schweif ?
Mein Sohn, es ist nur der Vogel Greif !

Du liebes Kind, nun halt deinen Mund,
dein Gelaber wird mir bald zu bunt !
...
1364 Künnigung
Vorschautext:
Mein liber Schef, ich künnige,
das is mein allerletzes Word,
auch wenn ich mich versünnige,
von diesen Laden muss ich ford.

Hab hier geschufdet jeden Tag,
als Joornalist rund um die Uhr,
für diese Zeidung, die mir lag,
ging ich so libend gern auf Tur.

Doch ich kann es nich erdragen,
das wissen sie auch gans genau,
...
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