Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (80 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Titel
1238 Er kennt dich 12.11.20
Vorschautext:
Täglich zeigt er dir dein wahres Gesicht,
er kennt dich, verstellen kannst du dich nicht,
vor Ihm bleibt nichts, rein gar nichts verborgen,
er sieht dich meist schon am frühen Morgen.

Er sagt keinen Ton, betrachtet dich nur,
sieht deine total zerzauste Frisur,
erkennt Fältchen und auch tiefe Falten,
macht Dir klar, du gehörst zu den Alten.

Auch kennt er deine traurigen Züge,
kennt sogar dein Lachen zur Genüge,
...
1237 Mein Rentnerleben 11.11.20
Vorschautext:
Die Zeit, sie läuft und läuft so dahin,
seitdem ich im Rentnerleben bin,
vor dieser Zeit, war ich noch agil,
da war mir keine Arbeit zu viel.

Heute pack ich fast gar nichts mehr an,
fühl mich wie Treibholz im Ozean,
gut find ich nur gereimte Sachen,
die mir unendlich viel Freude machen.

Am Tage und auch abends bei Licht,
setz ich mich hin und schreib ein Gedicht,
...
1236 Grünkohl 08.11.20
Vorschautext:
Im Spätherbst, jeder weiß es wohl,
da erntet man den grünen Kohl,
weil er den ersten Frost dann hat,
findet auch bald, das Essen statt.

Man kann´s niemandem verübeln,
Grünkohl mit Pinkel und Zwiebeln,
ist ein gutes Mittagsmahl,
und im November - erste Wahl.

Und in vielen Orten starten,
schöne Kohl und Pinkel Fahrten,
...
1235 Im November 08.11.20
Vorschautext:
Bäume und Sträucher werden leer,
die letzten Blätter fallen ab,
der Himmel ist ein Wolkenmeer,
es regnet täglich, nicht zu knapp.

Die Felder färben sich in Grau,
und dichte Nebel treten auf,
an allen Orten hängt der Tau,
so nimmt der Spätherbst seinen Lauf.

Auf den Straßen wird es schmierig,
bald kommen Frost und Schnee daher,
...
1234 Das Lied vom Wind 08.11.20
Vorschautext:
Still und leis weht eine Brise,
vom Berg hinab ins tiefe Tal,
bis das Gras dort auf der Wiese,
sich hin und her wiegt ohne Qual.

Es ist vom Wind die Stimme nur,
die so die ganze Welt berührt,
es ist der Atem der Natur,
der ewig schon sein Zepter führt.

Er singt die Daseinsmelodie,
für Natur und Lebewesen,
...
1233 Mensch, wenn du ... 08.11.20
Vorschautext:
Mensch, wenn du mit Waffen nur regierst,
und ständig Kriege organisierst,
deine Aggression nicht enden will,
dann sei besser - augenblicklich still.

Wenn du Untertanen ignorierst,
glaubst, dass du mit deinem Geld regierst,
deine Arroganz nicht aufhör´n will,
dann sei besser – augenblicklich still.

Wenn du dich öffentlich profilierst,
dich für die Wahrheit nicht interessierst,
...
1232 Es regnet 08.11.20
Vorschautext:
Es regnet nun schon tagelang,
da wird´s mir langsam Angst und Bang´,
der Himmel ist grau und trübe,
ich bin von früh bis spät müde.

Sobald die Sonne wieder lacht,
wird mein Garten in Form gebracht,
dann beweg ich meine Glieder,
sing dazu die schönsten Lieder.

Doch so lange es noch regnet,
mir kein Sonnenschein begegnet,
...
1231 Zwei Sterne 16.10.20
Vorschautext:
Zwei Sterne hoch am Himmelszelt,
strahlen so hell, warm und weich,
blicken hernieder zur Welt,
sehen einem Augenpaar gleich.

Sie sprechen von Liebe und Glück,
verkünden die Zweisamkeit,
dulden keinen Blick mehr zurück,
ins gestern der Einsamkeit.

Diese zwei Sterne der Hoffnung,
dürfen niemals verglühen,
...
1230 Störche 10.10.20
Vorschautext:
Jetzt sieht man viele Störche zieh´n,
im goldnen Herbst, wie jedes Jahr,
und wie sie sich um Ordnung müh´n,
für ihren Flug nach Afrika.

Nicht jeder Storch kommt auch zurück,
von solch wahrhaft langen Reise,
denn Ausdauer und etwas Glück,
starten mit, auf ihre Weise.

Der Storch in seiner ganzen Art,
überall, in allen Breiten,
...
1229 Masken können ... 05.10.20
Vorschautext:
Masken können ...

Masken können viel verstecken,
die Liebe, aber auch den Schmerz,
doch manchmal haben sie Ecken,
und diese verletzen das Herz.

Masken können auch behüten,
vor Lügen und vor dem Wahren,
doch bevor´s losgeht, das Wüten,
ist´s besser, es zu verscharren.

...
1228 Oktober 02.10.20
Vorschautext:
Der Oktober, keine Frage,
hat die meisten Schmuddeltage,
braungelbes Laub, glatt und schmierig,
darauf laufen, ist meist schwierig.

Auch Nebel ist ein Bösewicht,
man sieht die Hand vor Augen nicht,
Verkehrsunfälle überall,
der alte Mensch kommt leicht zu Fall.

Es hagelt und es regnet viel,
und nachts wird es so richtig kühl,
...
1227 Herbstzeit 01.10.20
Vorschautext:
Des einen Freud`, des anderen Leid,
sie hat auch mich erreicht, die Herbstzeit,
welke Blätter tanzen im Reigen,
woll´n mir wohl ihre Schönheit zeigen.

Doch all die Blätter muss ich fegen,
meinen Garten hegen und pflegen,
egal, ich möcht´ den Herbst nicht missen,
seh das alles, nicht so verbissen.

Mein Kater spielt in meiner Nähe,
ich bin glücklich, wenn ich es sehe,
...
1226 Du solltest 23.09.20
Vorschautext:
Du solltest immer vorwärts gehen,
und keineswegs nach hinten sehen,
lebe einfach nur im Jetzt und Heut,
Morgen ist das Heut, Vergangenheit.

Du solltest nur nach vorne sehen,
und Hindernisse stets umgehen,
was noch kommt, bleibt sowieso geheim,
so wird es immer und ewig sein.

Du solltest nur noch vorwärts denken,
jeden Moment dir selber schenken,
...
1225 Im September 21.09.20
Vorschautext:
Kühler Ostwind bläst durch den Tag,
ein Wetter, das ich gar nicht mag,
welke Blätter fallen zu Hauf,
ich hoff, es hört bald wieder auf.

Nun regnet´s auch noch richtig laut,
so langsam krieg ich Gänsehaut,
ich halt´ es nicht mehr länger aus,
und hol mir jetzt ´nen Pulli raus.

Das Thermometer sinkt arg schnell,
der Himmel wird dunkler, statt hell,
...
1224 Diktatur (Aphorismus) 21.09.20
Vorschautext:
Wer in einer, sich nähernden Diktatur,
nicht hinter der Regierung steht,
ist der Gefahr ausgesetzt,
irgendwann “sitzen“ zu müssen.

© Horst Rehmann
1223 Der Herbst kam ins Land 20.09.20
Vorschautext:
Der Herbst kam ins Land, schon vor Tagen,
hat Malutensilien mitgebracht,
verabreicht nun mit bunten Farben,
der Natur eine ganz neue Pracht.

Blüten färbt er innerhalb Stunden,
ocker, dunkelrot und violett,
läßt den Nebel tanzen, zig Runden,
auf Feld und Wiesen, wie ein Ballett.

Mit dem Laub der prächtigen Bäume,
deckt er das Fallobst kurzerhand zu,
...
1222 Gutes soll geschehen 18.09.20
Vorschautext:
Man denkt, es wird sich bald was drehen,
es soll sogar Gutes geschehen,
die Menschen beginnen zu strahlen,
vergessen den Ärger, die Qualen.

Überall in Städten und Ländern,
soll sich in Kürze vieles ändern,
jeder hofft auf die große Feier,
glaubt an dieses Politgeleier.

Leider bestehts aus hohlen Phrasen,
vor allem in den Wahlkampfphasen,
...
1221 Der kühle Herbst ist in der Näh´ 17.09.20
Vorschautext:
Wenn ich morgens, nah meinem Haus,
vor all den welken Blumen steh´,
dann mit den Worten „ei der Daus“,
im Wald etwas spazieren geh´,
und wenn ich dort am Wegesrand,
die vielen toten Käfer seh´,
dann wird mir klar, ganz uncharmant,
der kühle Herbst ist in der Näh´.

Er wird seine Macht erstreiten,
gibt bis zum Winter keine Ruh,
fließt dann, wie alle Jahreszeiten,
...
1220 Sie erblüht 14.09.20
Vorschautext:
Wenn Sommertage kürzer werden,
stirbt selbst die allerschönste Rose,
und wenn die Blätter gelb sich färben,
dann erblüht sie - die Herbstzeitlose.

In der Wiese und auch auf dem Feld,
strahlt sie violett um diese Zeit,
und der Herbstwind, der ihr sehr gefällt,
streichelt sanft an ihrem Blütenkleid.

Sie mag es gern, im Herbst zu leben,
öffnet sich auch, an trüben Tagen,
...
1219 Ein neuer Tag bricht an 31.08.20
Vorschautext:
Ich blicke hinaus zur frühen Stund,
hör in der Nähe Amseln singen,
und in Nachbars Garten knurrt ein Hund,
weil Häschen durch die Hecke springen.

Ein kühler Wind bewegt die Pappeln,
weht hinüber zum Holuderstrauch,
ein Spatz beginnt sich aufzurappeln,
und glättet sein Gefieder am Bauch.

Kleine Nebelschwaden zieh´n herbei,
so wie die Schäfchen in der Heide,
...
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