Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (82 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.959
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Titel
1339 Irren ist menschlich - oder ?
Vorschautext:
Im Park geh´ ich mit der Luise,
wir machen Halt auf einer Wiese.

Ich nehm sie zärtlich in den Arm,
ums Herz wird mir dabei ganz warm.

Lagsam sinken wir im Grase nieder,
Luise schliesst die Augenlider.

Hörst du wie die Grillen zirpen,
flüstern ihre roten Lippen.

...
1338 Denk mal drüber nach !
Vorschautext:
Du lachst,
wenn eine alte Frau über eine verkehrsreiche Straße gehen muss,
viele Menschen sie nur anstarren und niemand ihr behilflich ist,
wenn sie zittert vor Angst auf dem langen gefährlichen Weg zu ihrem Bus,
vor lauter Verzweiflung und Hektik um sich herum alles vergisst.

Du lachst,
wenn ein gebrechlicher Mann am Straßenrand sitzt und Mundharmonika spielt,
altmodische Kleidung trägt, Gesicht und Hände sehr ungepflegt sind,
wenn er die Passanten betrachtet und ab und an auf die Almosen schielt,
sich kopfnickend bedankt und sich über jeden Cent freut wie ein Kind.

...
1337 Wonnemonat Mai
Vorschautext:
Das Schönste von dem langen Jahr,
ist doch der Wonnemonat Mai,
es werden tausend Träume wahr,
der Mensch fühlt sich so richtig frei.

Vergessen ist die Winterzeit,
die Kälte und der tiefe Schnee,
im Land macht sich die Sonne breit,
man tummelt sich am Badesee.

Es sprießt und wächst das zarte Grün,
der Himmel strahlt im schönsten Blau,
...
1336 Liebe braucht Applaus
Vorschautext:
Durch mein Herz fließt blaues Blut,
doch bin ich nicht von Adel,
mich durchströmt stets Liebesglut,
es gibt gewiss auch Tadel.

Bei mir kannst Du Dich wärmen,
auch wenn die Welt vereist,
ich werde von Dir schwärmen,
selbst wenn Du lang verreist.

Doch trotzdem muss ich sagen,
manchmal fühl ich mich allein,
...
1335 Du bist ein Gedicht
Vorschautext:
Dein Lächeln ist zauberhaft,
verschenkt Energie,
Worte von dir geben Kraft,
klingen wie Poesie.

Auch der Glanz deiner Augen,
verspricht Harmonie,
kann die Herzen ansaugen,
wie der Held Sympathie.

Deine Lippen sind zärtlich,
küssen die Seele,
...
1334 Ein winzig kleines Wölkchen
Vorschautext:
Wenn für jedes unwahre Wort unserer Politiker
ein winzig kleines Wölkchen entstehen würde,
gäbe es wohl nie mehr einen blauen Himmel.

Horst Rehmann
1333 Augenstern
Vorschautext:
Mein Herz steht in Flammen,
meine Lippen sind stumm,
ich könnt mich verdammen !
Oder bin ich nur dumm ?

Mein Gefühl sagt Liebe,
die Gedanken sind wirr,
ich spür tausend Triebe !
Vielleicht bin ich irr ?

Im Kopf brodelt Wehmut,
mein Körper erzittert,
...
1332 Das ist unsere Erde
Vorschautext:
Dieser strahlend schöne Garten,
ein Paradies im weiten All,
mit Kreaturen aller Arten,
ein faszinierend edler Ball,

das ist unsere Erde.


Diese farbenfrohe Kugel,
ein Planet voller Fassetten,
mit Ruhepol und Trubel,
frei schwebend, ohne Ketten,
...
1331 Verzweiflung
Vorschautext:
Auf dem Weg der Verzweiflung,
entstehen die besten Ideen.
1330 Sie ist so süss
Vorschautext:
Ich hab sie heut zum ersten Mal geseh´n,
vor Nachbars Haus am Waldesrand,
nun muss ich ehrlich eingesteh´n,
sie ist für mich die Schönste hier im Land.

Ihre Augen leuchten hell wie Sterne,
figürlich ist sie eine Wonne,
wenn ich sie seh, schon aus der Ferne,
geht für mich auf, die goldne Sonne.

Ich bin verliebt in alles was sie hat,
sogar in Hintern und in Ohren,
...
1329 Undank
Vorschautext:
Undank

Würde der Undank des Menschen sich in Sand verwandeln,
die Erde wäre längst eine Wüste.
1328 Zarter Wortstrauß
Vorschautext:
Einen zarten Strauß Worte schenke ich dir,
hab ihn mit Poesieschleifen gebunden,
sanft eingeschlagen in Gedichtepapier,
soll er dir stets meine Liebe bekunden.

Es müssen nicht die blutroten Rosen sein,
die deine Augen zum Glänzen bringen,
auch ein Liebesgedicht ist köstlicher Wein,
kann so sinnlich wie ein Bach-Konzert klingen.

Mein feiner Wortstrauß aus lieblichen Reimen,
ein Geschenk meines Herzens für dich allein,
...
1327 Blauer Planet
Vorschautext:
Weit draußen, am Rande der Milchstraße,
schwebt ein wunderschöner blauer Planet,
fliegt ständig seine gleiche Trasse,
hat ein System vervollkommnet.

Ein System von höchster Präzision,
mit allen Feinheiten und Facetten ,
vereint in einer Koalition,
trotzdem frei und nicht an Ketten.

Um sich selbst dreht er sich einmal täglich,
und jährlich kreist er um die Sonne,
...
1326 Gewicht
Vorschautext:
Gewicht

Würden Politiker weniger Gewicht in ihre Worte legen,
müssten sie auch nicht ständig ihre Diäten erhöhen.
1325 Abenteuertraum
Vorschautext:
Ein Abenteurer möcht ich sein,
um den Erdball zu erkunden,
ich würde reisen ganz allein,
wär an keinen Ort gebunden.

Mein erstes Ziel wär Kanada,
jedes Tal würd ich durchstreifen,
den Bären wäre ich gern nah,
wenn sie nach Lachsen greifen.

Spontan würd ich nach Tibet geh´n,
den Dalai Lama dort besuchen,
...
1324 Sommergewitter
Vorschautext:
Dunkle Wolken am Horizont,
verschlingen den Sonnenschein,
es kommt eine Gewitterfront,
von Nordwest zu uns herein.

Schon wölbt sich die Markise auf,
der Wind bläst immer stärker,
die Hausfrau rennt die Treppe rauf,
reißt die Fenster zu im Erker.

Ein Blumentopf fällt krachend um,
es prasselt laut der Regen,
...
1323 Altbauidylle
Vorschautext:
Hinter Häusern, hinter Mauern,
hat das Stadtkind sein Zuhause,
Tag für Tag im Hof rum kauern,
keinen Freiraum für Gesause.

Nur Beton und Wäscheleinen,
weder Blumenbeet, noch Rasen,
Sonnenlicht bleibt hinter Steinen,
nur der Wind kann zaghaft blasen.

Unrat quillt aus Kunststofftonnen,
durch alte Fenster dröhnt Musik,
...
1322 Der Schimmel
Vorschautext:
Wolkenverhangener Himmel,
regendurchflutetes Land,
auf der Wiese ein Schimmel,
durchnässt, sein weißes Gewand.

Nebelschwaden, grauweiße Front,
silbern, mit Tröpfchen beladen,
verschwunden der Horizont,
Westwind spielt leis Serenaden.

Dem Schimmel scheint es egal,
lässt alles reglos geschehen,
...
1321 Zeit stoppen
Vorschautext:
Mensch, du hast die Uhr erfunden,
doch die Zeit kannst du nicht halten,
es verrinnen schnell die Stunden,
keine Pause lässt sich schalten.

Zeit, sie läuft auch ohne Uhren,
hat eine ungeheure Macht,
hinterlässt so manche Spuren,
ständig, am Tage und bei Nacht.

Niemand kann die Zeit erspähen,
auch nicht mit List und Phantasie,
...
1320 So ein Tag
Vorschautext:
Heut ist mal wieder so ein Tag,
an dem ich mich pardauz nicht mag,
hab mich im Spiegel betrachtet,
mein Antlitz spöttisch verachtet.

Dort vor mir, dieses fahle Gesicht,
ist es meins ? Ich glaube es nicht !
Wangen und Stirn voller Falten,
der Anblick - kaum auszuhalten.

Ich steh´ still und klage spontan:
Zeit, was hast du mir angetan,
...
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