Profil von Dieter Kinzel
Typ: AutorRegistriert seit dem: 04.06.2014
Geburtsdatum: * 03.03.1964 (61 Jahre)
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Dieter.Kinzel0303@web.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 425
Anzahl Kommentare: 71
Gedichte gelesen: 599.368 mal
| Titel | ||||
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| 425 | Glück in meinem Leben | 14.10.25 | ||
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Vorschautext: Ja ich hatte in meinem Leben glückliche Phasen gehabt. Ich hatte über 20 Jahre an meinem Glück gesund gelabt. Mein Motto war: Glück gleich Gesundheit. Gesund war ich zu jeder Schandtat bereit. Mein größtes Glück waren meine Kinder. Immerhin eins kam im Sommer und eins im Winter. Hinzu kam noch meine erste Ehefrau und eins weiß ich ganz genau, ich hatte sie wirklich abgöttig geliebt. Sie hatte von mir wirklich alles gekriegt. ... |
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| 424 | Mein Bruder | 30.09.25 | ||
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Vorschautext: Meine letzten Gedanken über meinen Bruder? Er scheint immer herum zu reisen sein Ruder. Er scheint auch seine Probleme zu haben. Zum Beispiel kann er nie an aufkommender Liebe laben. Sich einfach mal so richtig gehen lassen kann er nicht. Er hat immer Angst, das er an dieser Liebe zerbricht. Trotzdem versuchte er mir gerade in diesen Dingen zu helfen. Irgendwie handelt er wie gute Elfen. Komischerweise die Theorie klappt schon richtig famos. Wieso lässt er nicht dieses Wissen nicht auf das reale Leben los? ... |
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| 423 | Eine Familienzusammenführung möglich? | 19.09.25 | ||
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Vorschautext: Es wäre der 47. Hochzeitstag heute gewesen. Leider kann ich das nur auf dem Papier lesen. Nach 25 Jahren hatte sie sich von mir gewandt. Jetzt hoffe ich ganz gespannt, das sie es merkt, sie hatte sich dabei verrannt. Chancen sehe ich aber leider keine mehr, dabei sehnt sich mein Herz nach ihr und das sehr. Ich weiß, ich habe viele Fehler gemach und trotzdem haben wir doch zusammen auch viel gelacht. Lass uns doch wieder zusammen kommen und das ganz sacht. ... |
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| 422 | Ein viel zu schweres Herz | 07.09.25 | ||
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Vorschautext: Es ist wirklich kein Scherz. In meinem Herzen wohnt zurzeit ein großer Schmerz. Ich weiß nicht, was ich noch dagegen machen kann. Gebrochen wurde das Herz eines liebenden Mann. Heiraten? Nee, das werde ich nicht mehr machen. Dazu ist mein Herz viel zu schwer. Wenn man man nicht mehr kann aus tiefsten Herz lachen, dann will man das alles nicht mehr. Dabei habe ich ihr doch alles gegeben. Ich wollte mir sogar das Leben nehmen. ... |
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| 421 | Ein kleiner Rückblick auf mein Leben | 03.09.25 | ||
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Vorschautext: Ich bin wirklich kein Richter. Ich bin seit jetzt über 10 Jahren ein Möchtegerndichter. Durch das Reimen versuchte ich meine Seele entkeimen. Mein Leben war nämlich ziemlich turbulent gewesen. Ich habe sehr viel Prügel bezogen und das nicht nur mit einem Besen. Aber es waren schöne Momente drin. Vor allem seitdem ich ein Ehemann bin. Gut, zwei Ehen gingen zu Bruch aber das ist rin anderes Buch. ... |
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| 420 | Es gibt keine Wunder | 25.08.25 | ||
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Vorschautext: Ich will und kann nicht an Wunder glauben. Vor allem die, die zu nichts taugen. Ein Wunder wäre das schon, wenn ich eine Arbeit finde mit gerechtem Lohn. Ein noch größeres Wunder wäre, wenn meine Verflossene zurück kehrte. Aber das wird nicht geschehen, weil ich eben nicht an Wunder glaube in meinem Leben. Ich will in meinem Leben niemanden mehr verlieren. Wunder dürfen ruhig noch innerhalb meines Leben passieren. ... |
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| 419 | Meine Verwandlung | 23.08.25 | ||
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Vorschautext: Meine Verwandlung ist leider noch nicht abgeschlossen. Immer kommen mir neue Gedichte ins Hirn geschossen. Ja, ich mach eine große Verwandlung durch. Von einem, der kämpft und einem, der hat zu viel Furcht. Furcht das ich meinem weiteren Leben versagen werde. Ich habe nämlich keine Stütze mehr auf der Erde. Meine Stützen waren jeweils meine Ehefrau aber eins weiß ich wirklich ganz genau, ein drittes Mal kommt nicht zustand. Da redet jeder mit mir, wie mit einer Wand. ... |
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| 418 | Ein Versprechen an meinem Bruder | 16.08.25 | ||
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Vorschautext: Eins weiß ich wirklich ganz genau. Ich vertraue nicht mehr eine Frau. Damit will ich keines Falles alles über einen Kamm scheren aber irgendwie muss ich einen Weg finden mich zu wehren. Das ist das erste Versprechen an Dir mein Bruder aber ich weiß auch, Du würdest auch ein drittes Mal herum reißen das Ruder. Aud eine Person konnte ich mich immer verlassen. Gut, dafür wirst Du mich vielleicht hassen, denn diese Person warst immer Du. Ich hoffe, Du gibst auch in Zukunft keine Ruh, auf mich aufzupassen. ... |
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| 417 | Der süße Trottel Paul | 27.07.25 | ||
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Vorschautext: Die Liebe zu mir von meinem Bruder Paul, ja die ist echt und er wird niemals faul, dies auch schriftlich zu fixieren. Eins tut er aber damit riskieren. Natürlich das dies irgendwann mir auf die Nerven geht. Ich weiß nicht einmal, wie er sein eigenes Leben lebt. Darüber müsste er etwas mehr schreiben, denn auch er möchte doch bei seiner Leserschaft in Erinnerung bleiben. Aber wenn er nur über seinen duseligen Bruder schreibt, ist nur eins was in Erinnerung bleibt ... |
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| 416 | Eine Bitte an meiner ersten Ex-Frau | 19.07.25 | ||
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Vorschautext: Ich habe Dich zum ersten Mal gesehen und es gab ein lauten Knall und es war um mich geschehen. Ich wusste damals nicht viel von Liebe aber bei mir erwachten einige Triebe. Ich habe erst gedacht, ich habe mich versehen aber jetzt würde ich ganz gern die Zeit zurück drehen. Noch einmal dieses Gefühl spüren aber dabei nicht zu sitzen zwischen zwei Stühlen. Damals hatte ich geglaubt, ich könnte zur Wolke sieben fliegen. Ich wäre ganz gerne mein Leben lang bei ihr geblieben, ... |
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| 415 | Warum schreibe ich Gedichte? | 12.06.25 | ||
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Vorschautext: Es ist schon wieder eine Woche her. Ein wirklich neues Gedicht zu verfassen ist ziemlich schwer. Das gibt ja so viele Themen. Ein besonderes ist sogar mein eigenes Leben. Nur, es ist normalerweise schon alles gesagt. An welches Thema habe ich noch nicht gewagt? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Dabei kann ich mich nicht einmal selber orten. Meine Gedanken schwirren immer hin und her. Mich zu konzentrieren fällt mir unseglich schwer. ... |
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| 414 | Mein Bruder Paul | 06.06.25 | ||
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Vorschautext: Mein Zwillingsbruder Paul, der wird niemals faul, mir unter die Arme zu greifen. Deswegen möchte ich mich mit diesem Gedicht meine Dankbarkeit zeigen. Er schreibt ziemlich viel über mich und das mit sehr viel Rücksicht. Er kennt mich wirklich haargenau. Er kannte auch sehr gut meine erste Ehefrau. Wieder und wieder richtete er mich auf. Vor allem wenn ich nicht war gut drauf. ... |
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| 413 | Heftige Kopfschmerzen | 04.04.25 | ||
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Vorschautext: Im Moment bin ich nicht aufgelegt zu scherzen. Wo kommen verdammt nochmal her diese Kopfschmerzen. Gut, ich kenne mehrere Gründe dafür. Sollte ich antworten, dann stehe ich zwischen Angel und Tür. Sage ich es ist meine zweite Ehefrau, dann trifft dies nicht ganz genau. Sage ich aber es ist dann die Erste, na ja diese Trennung war für mich die Schwerste. Kommen aber Beide irgendwie zusammen, dann können die einen schon verdammen. ... |
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| 412 | Verloren in der Zeit | 27.03.25 | ||
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Vorschautext: Ich bin nicht für etwas Neues bereit. Warum? Weil ich verloren bin in der Zeit. Meistens sind meine Gedankenheit in der Vergangenheit. Innerlich bin ich völlig entzweit. In meinen Augen habe ich keine Zukunft mehr, denn ebenfalls in meinen Augen ist meine Zukunft total leer. Ich hatte zwei Ehefrauen. Zweimal habe ich versucht ein Haus der Liebe zu bauen. Leider hatten mich beide Frauen betrogen. Ausgenutzt und belogen. ... |
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| 411 | Wortgefecht | 27.03.25 | ||
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Vorschautext: Ein Wort ergab das andere Wort. Am liebsten wäre ich an einem anderen Ort. Mein Herz will bedingungslos lieben und deswegen habe ich solche Gespräche meistens vermieden. Trotzdem kam es auch in meinen Ehen zu solche Gespräche. Obwohl ich wusste, das ist eine meiner Schwäche. Ich konnte noch nie solche Gespräche selten gewinnen. Argumente waren dann in meinen Kopf drinnen. Wenn mein Gesprächspartner angefangen seine Stimme zu erheben, wusste ich, etwas ändert sich in meinem Leben. ... |
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| 410 | Allein gelassen werden | 24.02.25 | ||
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Vorschautext: Ich sitze hier in meinem Heim. Ich fühle mich völlig allein. Wen kann ich noch vertrauen? Eigentlich wollte ich ein Haus der Liebe bauen. In meinem Leben war schon immer der Wurm drin. Manchmal fragte ich mich, worin liegt der Sinn. Der Sinn, warum ich eigentlich am Leben bin. Bei langem überlegen bekam ich natürlich keinen Gewinn. Liebe war eins, was mir zeigte, das sich zu leben lohnte. Aber der Absturz gleich bei zwei Ehen bereits inne wohnte. ... |
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| 409 | Nie wieder Alkohol III | 18.02.25 | ||
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Vorschautext: Irgendwie bin ich ohne Alkohol verwirrt. Ich habe mich leider geirrt, denn es sind bereits 16 Jahre her. Dabei ist ein jeder Tag ziemlich schwer. Schwer immer wieder nein zu sagen. Ich würde sowieso nicht mehr viel vertragen. Aber wirklich jeden Tag gebe ich das Beste. Auch ohne Alkohol kann man feiern viele Feste. Nur was für Feste sollte ich auch noch feiern? Selbst an Geburtstag tue ich nur herum eiern. ... |
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| 408 | Komplimente verteilen | 26.01.25 | ||
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Vorschautext: Auf kann man sich verlassen. Auch wenn mich auch kann manchmal ziemlich dolle hassen. Wer immer Du bist, was immer Du tust, egal ob Du wach bist oder ruhst. Ich werde meine ganze Liebe nur Dir geben, damit wir gemeinsam auf Wolke sieben können gut schweben. Nur Du warst und bist die Einzige auf dieser Erde, die ich immer und ewig lieben werde. In Komplimente verteilen war ich noch nie gut. Aber ich fasse zusammen all meinen Mut, ... |
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| 407 | Vorstellung Teil 4 oder eine weitere Beschreibung | 17.01.25 | ||
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Vorschautext: Hurra ich habe die Sechzig geknackt. Seit über zwanzig Jahren bin ich nicht mehr im Suff versackt. Mittlerweile war ich auch ein zweites Mal verheiratet. Auch dies hatte mich im Endeffekt nur geschadet. Ich fühle mich nun mehr von zwei Frauen hinter gangen. Ich sage trotzdem: "Mit gehangen mit gefangen." Beide Ehen möchte ich in meinem Leben nicht missen, auch wenn beide Frauen haben mich ganz schön beschissen. Eine dritte Ehe wird es nicht geben, denn ich hänge an mein restliches Leben. ... |
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| 406 | Manchmal | 03.01.25 | ||
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Vorschautext: Ich kann keine mehr Bäume ausreißen, trotzdem tue ich manchmal einige Menschen bescheißen. Aber nur jene, die es verdient haben. Irgendwie will ich mich auch an irgendetwas laben. Manchmal bin ich sehr liebenswert und auch nur manchmal habe ich einige Personen sehr verehrt. Darunter waren auch zwei Frauen, denen musste ich einfach ihr Herz klauen. Manchmal bin ich zu jeden hilfsbereit. Manchmal möchte ich jetzt wieder sein zu zweit. ... |
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