Titel | ||||
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369 | Vergebung für das Ende | 09.06.25 | ||
Vorschautext: Noch immer suche ich wohl nach dir Aber kann dich hier nicht mehr finden Dies wird schmerzhaft bewusst mir Für mein Leben war ich am Erblinden Jetzt nehme ich es wieder in die Hand Akzeptiere ein Weiterleben ohne dich Denn meine Liebe wohl nie verschwand Weil sie in mir ist und nie von mir wich Sie ist mein Trost und noch viel mehr Zeigt mir den Weg in mein neues Leben ... |
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368 | Man sagt: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! - Ich glaube, das stimmt. | 24.05.25 | ||
Vorschautext: Man sagt: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! - Ich glaube, das stimmt. Sei nicht traurig, wenn nichts wurde aus deinem Traum Wieder alles daneben ging und fuhr gegen den Baum Manchmal kann man diesen Schmerz ertragen kaum Macht daher aus den Träumen nur Fantasien aus Schaum Gibt ihnen zukünftig auf Erden immer weniger Raum Nimmt sich auch nie Zeit, zu realisieren seinen Traum Aber nie wahr wird er, wenn du ihn nur hältst im Zaum Aus Angst, dass du dich wieder nur machst zum Clown ... |
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367 | Der absolute Clou | 24.05.25 | ||
Vorschautext: Nun lasse ich endlich mein Chaos im Leben zu Denn es wird wohl erst dann verschwinden imnu Wenn ich gelassen bin und komme zur Ruhe Sowie nichts mehr für mich ist tatsächlich tabu Ach, was war ich doch bloß für eine blöde Kuh Als ich dachte, wenn ich für andere stets alles tu Dann werde ich mal genauso doll geliebt wie du Irrtum, denn die Liebe kommt einfach so dazu Bedingungslos, denn sie ist der absolute Clou |
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366 | Der vergessene Atem | 24.05.25 | ||
Vorschautext: Als sie alle ihren Atem hatten vergessen Begannen sie sich im Kampf zu messen Waren von ihrem Kampfgeist wie besessen Jeder neue Verlust konnte sie sehr stressen Fehlte Energie, wurde mehr als gegessen Auf Spaß und Sport war man nur noch versessen Viele ließen sich gar von anderen erpressen Das Allerbeste aus sich selbst herauszupressen Um anderen zu ermöglichen die Finessen Die Atemfülle in aller Stille war vergessen |
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365 | Ein freundlicher Zugbegleiter auf der Suche nach neuen Gleisen | 24.05.25 | ||
Vorschautext: Jahrein, jahraus fährt er mit der Deutschen Bahn umher Er startet im Norden an einem wunderschönen Meer Und hält noch am Laufen den schon maroden Bahnverkehr Zugbegleiter war sein Traumberuf und den liebt er noch immer sehr Nur die unzufriedenen Fahrgäste machen ihm langsam zu schaffen Stets muss er freundlich sein, selbst bei dem blödesten Affen Durch die Digitalisierung können manche nichts mehr raffen Andere wiederum fangen an, bei Verspätung rumzublaffen Ganz tragisch wird es gar, wenn sich Menschen vor den Zug werfen Die Arbeitsbedingungen beginnen sich ziemlich zu verschärfen ... |
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364 | Der blöde Wochenendgedanke | 18.05.25 | ||
Vorschautext: Ach wenn sich am Wochenende Doch nicht der Gedanke befände Dass es bald wieder ist zu Ende |
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363 | Die Notwendigkeit von Vergebung | 18.05.25 | ||
Vorschautext: Wird man mal in seinem Schmerz Von einem Leidenden aufgefangen Und öffnet dieser für dich sein Herz Ist es schwierig zur Liebe zu gelangen Denn man ist dann fest verbunden Mit dem anderen, der auch will Trost Gelingt es einem dann zu gesunden Ist der andere darüber oftmals erbost Weil ihm der Tröster ist entkommen Den er doch selbst braucht in der Not Erst wenn beide sind angekommen Wieder in Liebe, in der sieht keiner rot ... |
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362 | Rückkehr zum inneren Frieden | 18.05.25 | ||
Vorschautext: Wer nach dieser schweren Zeit zurückkehren möchte in seine goldene Mitte Braucht dazu weder Bewegung noch ein Gerät zum Zählen der Schritte Sondern nur die Bereitschaft zur ewigen Liebe, die nur kennt die Bitte Dafür sollte man endlich auch mal beenden das Austeilen der Tritte So lautet meine aus schmerzhafter Erfahrung heraus gewonnene Bitte: Schafft Frieden in euch und beendet die Kriege, die ewig gehörten zur guten Sitte |
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361 | Dein Lächeln im Gesicht | 18.05.25 | ||
Vorschautext: Wer wirklich aufrichtig und von Herzen liebt Der überfordert sich oder andere wohl nicht Weil er weiß, dass jeder stets sein Bestes gibt Doch wird Freiwilligkeit ersetzt durch Pflicht Man seine Träume für sie gar zur Seite schiebt Wird das Leben einfach nur grau und schlicht So dass man sich oft in Abhängigkeit begibt Was dazu führt, dass das eigene Herz bricht Passiert nur, wenn man sich selbst nicht liebt Drum schenke Träumen nie zu wenig Gewicht Glaube keinem, der sagt, dass man dann piept Glaube an dich mit einem Lächeln im Gesicht |
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360 | Atemlos | 18.05.25 | ||
Vorschautext: Atemlos bleibe ich stehen Mir vergeht hören und sehen Kann und will nie von dir gehen Mein Herz kann dich nun sehen Du warst und bist immer bei mir Dafür danke ich nun unendlich dir Kann dich auch überall spüren hier Wir waren, sind und bleiben ein Wir Danke für deine Liebe |
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359 | Eine andere Sicht auf die Liebe | 18.05.25 | ||
Vorschautext: Stehen wir uns als Paar auf der Erde gegenüber Wirft einer dem anderen Schatten ins Gesicht Dann denkt man schnell, die Liebe sei hinüber Und sagt, deinen Schatten mag ich aber nicht Zieht weiter und denkt, zum Glück ist es vorrüber Übersah, dass man dem anderen stand im Licht Doch gibt man sich einfach einen Nasenstüber Und verlagert so auf Seelenebene seine Sicht Sieht man, wie die Liebe schwebt doch darüber Dann fällt nichts mehr nur negativ ins Gewicht Es entfällt das: Hinterher ist man immer klüger Weil alles in Liebe nichts ist, was das Herz bricht ... |
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358 | Bürokratenschicksal | 07.05.25 | ||
Vorschautext: Sie hatten ihr ganzes Leben viel zu tun Besonders, sich in allem schwerzutun |
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357 | Jeden Morgen | 25.04.25 | ||
Vorschautext: Wache ich morgens neben dir auf Schaue ich in deine liebevollen Augen Dann zieht es mich zum Himmel hinauf Kann mein Glück mit dir kaum glauben |
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356 | Für mich bist du pure Liebe | 25.04.25 | ||
Vorschautext: Für mich bist du so inspirierend wie das Meer Auch deswegen liebe ich dich von Herzen sehr Mit dir spüre ich in mir eine unendliche Weite Zugleich fühle ich dich ganz nah an meiner Seite Mit dir fühle ich mich in Liebe tief verbundenen Sicher und geborgen + frei und nicht angebunden |
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355 | Lang ersehnt kamst du auf mich hernieder | 22.04.25 | ||
Vorschautext: Immer nur die Sehnsucht Jeden Tag und jede Nacht Nur noch dieser Schmerz Dieser einzige Gedanke Wann kommst du nur Immer diese Angst in mir Zu früh zu vertrocknen Ganz und gar ohne dich Einfach zu verwelken Ohne je geblüht zu haben Doch nun bist du endlich da Und ich kann aufatmen ... |
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354 | Mal wieder alle im selben Schlamassel | 12.04.25 | ||
Vorschautext: Wir sitzen mal wieder - wie schon so oft - alle im selben Schlamassel Doch da helfen weder Schuldvorwürfe noch Säbelgerassel Kein Jammern, kein Widerstand, keine Flucht oder Verkriechen wie eine Assel Sondern zuerst einfach nur das Spüren von Leben als größten Massel Einen Moment in vollkommener Stille und Akzeptanz ohne Gequassel |
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353 | Gott mag auch Miniröcke | 08.04.25 | ||
Vorschautext: Als sie ihre Weiblichkeit unter ihrer Spiritualität begrub Meinte sie eines Tages Gott zu hören, der sehr erstaunt frug Warum nur warum sollen Nonnen keine Miniröcke tragen Schließlich möchte ich wieder mal einen Blick wagen Auf ach so schöne Frauenbeine in einem engen Minirock Ich verspreche auch, nicht alle gleich zu bespringen wie ein Bock |
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352 | Noch keine Wende nach keinem Krieg | 08.04.25 | ||
Vorschautext: Nach keinem Krieg kam eine Wende Haben wir keinen Schlussstrich gezogen War es mit Lieblosigkeit nicht zu Ende Stattdessen wurden wir nur stets belogen Dass es Kriege gebe, die seien gerecht Militärausgaben wären daher notwendig Wenn ich das höre, wird mir schlecht Denn mit Liebe hätten wir Frieden ständig |
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351 | Kann denn Liebe für brave Mädchen Sünde sein? | 31.03.25 | ||
Vorschautext: Viele Jahre machte sie um Männer einen großen Bogen Denn sie wurde als braves Mädchen nunmal so erzogen Bis die Liebe sie fortspülte auf ihren höchsten Wogen Da erkannte sie, dass ihre Eltern sie hatten nur belogen Sowie gar um so manch schöne Freuden im Leben betrogen Nun beginnt sie zu lieben, ohne dass sie sich fühlt ungezogen |
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350 | Niemals gescheiter? | 31.03.25 | ||
Vorschautext: Wir bewegen uns ständig und bleiben selten an einem Ort Auch auf geistiger Ebene bilden wir uns stets und ständig weiter Genauso wie sich die Technik rasant entwickelt immerfort Nur in Sachen Liebe werden wir wohl scheinbar nie gescheiter |
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