Titel | ||||
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383 | Plädoyer für die Freude | 18.08.25 | ||
Vorschautext: Lass in deinem Leben immer Platz für deine Freuden Egal, woran du, ohne anderen zu schaden, Freude hast Denke nie, dass du damit nur deine Zeit würdest vergeuden Sonst wird dir dein eigenes Leben irgendwann zur Last |
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382 | Zu gern... | 13.08.25 | ||
Vorschautext: Zu gern würde ich dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern Zu gern würde ich mit dir über Gott und die Welt plaudern Und nicht immer über all das, was uns nur lässt erschaudern Warum treffen wir uns nicht einfach - was soll das Zaudern |
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381 | Jeder darf in seiner Mitte verweilen | 06.08.25 | ||
Vorschautext: Das Weib, es sei des Mannes Untertan Führte Männer oft in den Größenwahn Dagegen haben sich die Weiber gewehrt Es umgedreht, was nun auch ist verkehrt Aber vielleicht musste alles denn so sein Damit sich keiner fühlen muss als zu klein Für die Liebe, die aus allem Wunder macht Ja, gar viel mehr, als man je hätte gedacht Sie wird nie jemanden zu etwas zwingen Aber mit ihr können uns Wunder gelingen Denn sie wird immer Wege zu uns finden Sogar das Leiden kann mit ihr verschwinden ... |
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380 | Wie ein Baum | 06.08.25 | ||
Vorschautext: Sich auszuweiten, ohne sich tief zu verwurzeln Führt leider nur dazu, im Leben umherzupurzeln Und tiefe Wurzeln, ohne emporzuwachsen wie ein Baum Bedeutet nur, dass man das Licht der Welt erblickt gar nicht oder kaum Darum hörte ich, als Mutter Erde mich zu sich rief Um mich in ihr zu verwurzeln ganz fest und tief Danach begann ich nach oben zu wachsen zum Licht Habe so zu Vater Himmel stets eine freie Sicht Jedes Jahr wachse ich mit meinen Jahresringen In denen ich abspeichern kann, wie mir das Wachsen konnte gelingen Zum Wachsen brauche ich Licht, Wasser und Sonne Im Winter darf ich ruhen und auch das ist für mich eine Wonne ... |
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379 | Betrachte alles im anderen Lichte | 06.08.25 | ||
Vorschautext: Hat man im Leben mal was bestellt Was einem dann so nicht mehr gefällt Sollte man auf die innere Stimme achten Nichts gleich nach hinten verfrachten Nur weil einem etwas mal tat nicht gut Damit kann erlöschen die Liebesglut Doch schlägt man Warnungen in den Wind Weil man so erzogen worden ist als Kind Dann könnte einen das kosten das Leben Daher sollte man der Erziehung vergeben Aber dennoch von ihr ohne Groll weichen Vielleicht kann man so sogar erreichen ... |
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378 | Olaf, der perfekte Geldverdiener und seine Heilung | 06.08.25 | ||
Vorschautext: Er war im Geldverdienen absolut perfekt Doch eines Tages hat er plötzlich gecheckt Was sich tatsächlich dahinter versteckt Und hat seine Eltern als Ursache entdeckt Denn halten sich Eltern mit Liebe bedeckt Werden im Kind Überlebensmuster geweckt Die manchmal entwickelt werden zu perfekt Bis man dann irgendwann wird aufgeweckt Eine Weile die alten Wunden noch beleckt Sich auch mit tröstenden Dingen eindeckt Bis man sich selbst mit seiner Liebe entdeckt So Frieden findet und die Natur wiederentdeckt ... |
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377 | Finde dein wahres Glück | 06.08.25 | ||
Vorschautext: Manchmal führt zuviel Genuss Oft nur zu noch mehr Verdruss Denn es entscheidet das Maß Ob es einem noch macht Spaß Wer kann in seiner Mitte bleiben Wird wohl auch nichts übertreiben So kehre nun in deine Mitte zurück Dort findest du dein wahres Glück |
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376 | Ahnung ist kein Wissen, sondern Gespür | 06.08.25 | ||
Vorschautext: Wer weiß schon genau, wohin einen das Leben noch so führt Wissen kann man es nie genau, aber ahnen, wenn man es spürt |
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375 | Das Leben meistern in allen Lagen mit Bravour | 06.08.25 | ||
Vorschautext: Eine Frau, die sich will nur an einen Mann schmiegen Muss sich dazu irgendwie leider oft zu sehr verbiegen Letzten Endes kommt ihr eigenes Leben zum Erliegen Insbesondere wenn ein Mann sie reduziert aufs Kinderkriegen Aber was ist, wenn sie keine Kinder mehr kriegen kann Wird dann das Sorgenkind gar ihr eigener Ehemann So trennten sich Frauen von Männern, die lernen mussten, was am Haushalt hängt dran Und Frauen lernten, wie hart Geld oft verdient werden muss, bis man es ausgeben kann Jeder konnte so mal auf die Seite des anderen Geschlechts schauen Sie sogar selbst erfahren und sich auch mal was anderes zutrauen Aber nun dürfen sich Beziehungen von Mann und Frau neu aufbauen ... |
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374 | Mein lieber Sohn | 06.08.25 | ||
Vorschautext: Lange habe ich dich nicht gesehen, mein Sohn Was wissen wir eigentlich voneinander schon Erzähle mir bitte ein wenig aus deinem Leben Ein gemeinsames Leben hat sich nicht ergeben Werde wohl in die Augen eines Mannes sehen Vergangenheit kann man nicht zurückdrehen Aber lass uns heute nutzen unsere kostbare Zeit Uns auszutauschen über unsere Vergangenheit Vielleicht können wir uns gar annähern wieder Denn wenn einer von uns schließt seine Lider Ist es dafür ja irgendwie leider immer zu spät Würde mich freuen, würde mein Wunsch Realität ... |
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373 | Dankbarkeit für unser Dasein | 14.07.25 | ||
Vorschautext: Wenn endlich auftauen unsere Herzen Verflogen sind all unsere Schmerzen Können wir in Stille vor Glück zerfließen Unser Dasein einen Moment nur genießen Ohne, über irgendetwas weiter zu klagen Einfach mal für unser Sein DANKE sagen |
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372 | Ho'oponopono für das Leben | 12.07.25 | ||
Vorschautext: Erwartungen und Versprechen Lassen Herzen zu oft brechen Wenn nichts in Erfüllung geht Man das warum nicht versteht Drum lasse dich überraschen Aber nie wieder nur vernaschen Um sinnlos etwas zu erhoffen Denn der Ausgang ist stets offen Unbezwingbar ist halt das Leben Das darf man ihm stets vergeben Doch wenn man es wieder liebt Ist man erstaunt, was es so gibt ... |
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371 | Die blaue Stunde | 12.07.25 | ||
Vorschautext: Wenn die Nacht irgendwann ist vergangen Der Tag jedoch noch nicht ist erwacht Kann man sogar zu sich selbst gelangen Wenn man das Feuer in sich wieder entfacht Es ist das Feuer, das ewig in einem brennt Das manchmal schon fast ist erloschen Weil man nur noch den einen Schmerz kennt Bis in der blauen Stunde fällt der Groschen |
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370 | Sommernieselregen | 12.07.25 | ||
Vorschautext: Eine dichte graue Wand voller Nieselregen Versperrt mir auf den Sommer die Sicht Möchte mich daher gen Süden bewegen Doch von hier zu weichen, gelingt mir nicht Aber ist Regen nicht auch für mich ein Segen Denn allein nur mit der Sonne im Gesicht Könnte ich die Natur nicht lieben und hegen Wäre gar nur auf das Gegenteil erpicht Deshalb bin ich nun nicht mehr dagegen Und sehe hinter dem Regen sogar das Licht |
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369 | Vergebung für das Ende | 09.06.25 | ||
Vorschautext: Noch immer suche ich wohl nach dir Aber kann dich hier nicht mehr finden Dies wird schmerzhaft bewusst mir Für mein Leben war ich am Erblinden Jetzt nehme ich es wieder in die Hand Akzeptiere ein Weiterleben ohne dich Denn meine Liebe wohl nie verschwand Weil sie in mir ist und nie von mir wich Sie ist mein Trost und noch viel mehr Zeigt mir den Weg in mein neues Leben ... |
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368 | Man sagt: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! - Ich glaube, das stimmt. | 24.05.25 | ||
Vorschautext: Man sagt: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! - Ich glaube, das stimmt. Sei nicht traurig, wenn nichts wurde aus deinem Traum Wieder alles daneben ging und fuhr gegen den Baum Manchmal kann man diesen Schmerz ertragen kaum Macht daher aus den Träumen nur Fantasien aus Schaum Gibt ihnen zukünftig auf Erden immer weniger Raum Nimmt sich auch nie Zeit, zu realisieren seinen Traum Aber nie wahr wird er, wenn du ihn nur hältst im Zaum Aus Angst, dass du dich wieder nur machst zum Clown ... |
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367 | Der absolute Clou | 24.05.25 | ||
Vorschautext: Nun lasse ich endlich mein Chaos im Leben zu Denn es wird wohl erst dann verschwinden imnu Wenn ich gelassen bin und komme zur Ruhe Sowie nichts mehr für mich ist tatsächlich tabu Ach, was war ich doch bloß für eine blöde Kuh Als ich dachte, wenn ich für andere stets alles tu Dann werde ich mal genauso doll geliebt wie du Irrtum, denn die Liebe kommt einfach so dazu Bedingungslos, denn sie ist der absolute Clou |
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366 | Der vergessene Atem | 24.05.25 | ||
Vorschautext: Als sie alle ihren Atem hatten vergessen Begannen sie sich im Kampf zu messen Waren von ihrem Kampfgeist wie besessen Jeder neue Verlust konnte sie sehr stressen Fehlte Energie, wurde mehr als gegessen Auf Spaß und Sport war man nur noch versessen Viele ließen sich gar von anderen erpressen Das Allerbeste aus sich selbst herauszupressen Um anderen zu ermöglichen die Finessen Die Atemfülle in aller Stille war vergessen |
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365 | Ein freundlicher Zugbegleiter auf der Suche nach neuen Gleisen | 24.05.25 | ||
Vorschautext: Jahrein, jahraus fährt er mit der Deutschen Bahn umher Er startet im Norden an einem wunderschönen Meer Und hält noch am Laufen den schon maroden Bahnverkehr Zugbegleiter war sein Traumberuf und den liebt er noch immer sehr Nur die unzufriedenen Fahrgäste machen ihm langsam zu schaffen Stets muss er freundlich sein, selbst bei dem blödesten Affen Durch die Digitalisierung können manche nichts mehr raffen Andere wiederum fangen an, bei Verspätung rumzublaffen Ganz tragisch wird es gar, wenn sich Menschen vor den Zug werfen Die Arbeitsbedingungen beginnen sich ziemlich zu verschärfen ... |
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364 | Der blöde Wochenendgedanke | 18.05.25 | ||
Vorschautext: Ach wenn sich am Wochenende Doch nicht der Gedanke befände Dass es bald wieder ist zu Ende |
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