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Anzahl Gedichte: 371
Anzahl Kommentare: 96
Gedichte gelesen: 84.608 mal
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Titel
372 Ho'oponopono für das Leben 12.07.25
Vorschautext:
Erwartungen und Versprechen
Lassen Herzen zu oft brechen
Wenn nichts in Erfüllung geht
Man das warum nicht versteht
Drum lasse dich überraschen
Aber nie wieder nur vernaschen
Um sinnlos etwas zu erhoffen
Denn der Ausgang ist stets offen
Unbezwingbar ist halt das Leben
Das darf man ihm stets vergeben
Doch wenn man es wieder liebt
Ist man erstaunt, was es so gibt
...
371 Die blaue Stunde 12.07.25
Vorschautext:
Wenn die Nacht irgendwann ist vergangen
Der Tag jedoch noch nicht ist erwacht
Kann man sogar zu sich selbst gelangen
Wenn man das Feuer in sich wieder entfacht
Es ist das Feuer, das ewig in einem brennt
Das manchmal schon fast ist erloschen
Weil man nur noch den einen Schmerz kennt
Bis in der blauen Stunde fällt der Groschen
370 Sommernieselregen 12.07.25
Vorschautext:
Eine dichte graue Wand voller Nieselregen
Versperrt mir auf den Sommer die Sicht
Möchte mich daher gen Süden bewegen
Doch von hier zu weichen, gelingt mir nicht
Aber ist Regen nicht auch für mich ein Segen
Denn allein nur mit der Sonne im Gesicht
Könnte ich die Natur nicht lieben und hegen
Wäre gar nur auf das Gegenteil erpicht
Deshalb bin ich nun nicht mehr dagegen
Und sehe hinter dem Regen sogar das Licht
369 Vergebung für das Ende 09.06.25
Vorschautext:
Noch immer suche ich wohl nach dir
Aber kann dich hier nicht mehr finden
Dies wird schmerzhaft bewusst mir
Für mein Leben war ich am Erblinden

Jetzt nehme ich es wieder in die Hand
Akzeptiere ein Weiterleben ohne dich
Denn meine Liebe wohl nie verschwand
Weil sie in mir ist und nie von mir wich

Sie ist mein Trost und noch viel mehr
Zeigt mir den Weg in mein neues Leben
...
368 Man sagt: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! - Ich glaube, das stimmt. 24.05.25
Vorschautext:
Man sagt: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum! - Ich glaube, das stimmt.

Sei nicht traurig, wenn nichts wurde aus deinem Traum
Wieder alles daneben ging und fuhr gegen den Baum
Manchmal kann man diesen Schmerz ertragen kaum
Macht daher aus den Träumen nur Fantasien aus
Schaum
Gibt ihnen zukünftig auf Erden immer weniger Raum
Nimmt sich auch nie Zeit, zu realisieren seinen Traum
Aber nie wahr wird er, wenn du ihn nur hältst im
Zaum
Aus Angst, dass du dich wieder nur machst zum Clown
...
367 Der absolute Clou 24.05.25
Vorschautext:
Nun lasse ich endlich mein Chaos im Leben zu
Denn es wird wohl erst dann verschwinden imnu
Wenn ich gelassen bin und komme zur Ruhe
Sowie nichts mehr für mich ist tatsächlich tabu
Ach, was war ich doch bloß für eine blöde Kuh
Als ich dachte, wenn ich für andere stets alles tu
Dann werde ich mal genauso doll geliebt wie du
Irrtum, denn die Liebe kommt einfach so dazu
Bedingungslos, denn sie ist der absolute Clou
366 Der vergessene Atem 24.05.25
Vorschautext:
Als sie alle ihren Atem hatten vergessen
Begannen sie sich im Kampf zu messen
Waren von ihrem Kampfgeist wie besessen
Jeder neue Verlust konnte sie sehr stressen
Fehlte Energie, wurde mehr als gegessen
Auf Spaß und Sport war man nur noch versessen
Viele ließen sich gar von anderen erpressen
Das Allerbeste aus sich selbst herauszupressen
Um anderen zu ermöglichen die Finessen
Die Atemfülle in aller Stille war vergessen
365 Ein freundlicher Zugbegleiter auf der Suche nach neuen Gleisen 24.05.25
Vorschautext:
Jahrein, jahraus fährt er mit der Deutschen Bahn umher
Er startet im Norden an einem wunderschönen Meer
Und hält noch am Laufen den schon maroden Bahnverkehr
Zugbegleiter war sein Traumberuf und den liebt er noch immer sehr

Nur die unzufriedenen Fahrgäste machen ihm langsam zu schaffen
Stets muss er freundlich sein, selbst bei dem blödesten Affen
Durch die Digitalisierung können manche nichts mehr raffen
Andere wiederum fangen an, bei Verspätung rumzublaffen

Ganz tragisch wird es gar, wenn sich Menschen vor den Zug werfen
Die Arbeitsbedingungen beginnen sich ziemlich zu verschärfen
...
364 Der blöde Wochenendgedanke 18.05.25
Vorschautext:
Ach wenn sich am Wochenende
Doch nicht der Gedanke befände
Dass es bald wieder ist zu Ende
363 Die Notwendigkeit von Vergebung 18.05.25
Vorschautext:
Wird man mal in seinem Schmerz
Von einem Leidenden aufgefangen
Und öffnet dieser für dich sein Herz
Ist es schwierig zur Liebe zu gelangen
Denn man ist dann fest verbunden
Mit dem anderen, der auch will Trost
Gelingt es einem dann zu gesunden
Ist der andere darüber oftmals erbost
Weil ihm der Tröster ist entkommen
Den er doch selbst braucht in der Not
Erst wenn beide sind angekommen
Wieder in Liebe, in der sieht keiner rot
...
362 Rückkehr zum inneren Frieden 18.05.25
Vorschautext:
Wer nach dieser schweren Zeit zurückkehren möchte in seine goldene Mitte
Braucht dazu weder Bewegung noch ein Gerät zum Zählen der Schritte
Sondern nur die Bereitschaft zur ewigen Liebe, die nur kennt die Bitte
Dafür sollte man endlich auch mal beenden das Austeilen der Tritte
So lautet meine aus schmerzhafter Erfahrung heraus gewonnene Bitte:
Schafft Frieden in euch und beendet die Kriege, die ewig gehörten zur guten Sitte
361 Dein Lächeln im Gesicht 18.05.25
Vorschautext:
Wer wirklich aufrichtig und von Herzen liebt
Der überfordert sich oder andere wohl nicht
Weil er weiß, dass jeder stets sein Bestes gibt
Doch wird Freiwilligkeit ersetzt durch Pflicht
Man seine Träume für sie gar zur Seite schiebt
Wird das Leben einfach nur grau und schlicht
So dass man sich oft in Abhängigkeit begibt
Was dazu führt, dass das eigene Herz bricht
Passiert nur, wenn man sich selbst nicht liebt
Drum schenke Träumen nie zu wenig Gewicht
Glaube keinem, der sagt, dass man dann piept
Glaube an dich mit einem Lächeln im Gesicht
360 Atemlos 18.05.25
Vorschautext:
Atemlos bleibe ich stehen
Mir vergeht hören und sehen
Kann und will nie von dir gehen
Mein Herz kann dich nun sehen

Du warst und bist immer bei mir
Dafür danke ich nun unendlich dir
Kann dich auch überall spüren hier
Wir waren, sind und bleiben ein Wir

Danke für deine Liebe
359 Eine andere Sicht auf die Liebe 18.05.25
Vorschautext:
Stehen wir uns als Paar auf der Erde gegenüber
Wirft einer dem anderen Schatten ins Gesicht
Dann denkt man schnell, die Liebe sei hinüber
Und sagt, deinen Schatten mag ich aber nicht
Zieht weiter und denkt, zum Glück ist es vorrüber
Übersah, dass man dem anderen stand im Licht
Doch gibt man sich einfach einen Nasenstüber
Und verlagert so auf Seelenebene seine Sicht
Sieht man, wie die Liebe schwebt doch darüber
Dann fällt nichts mehr nur negativ ins Gewicht
Es entfällt das: Hinterher ist man immer klüger
Weil alles in Liebe nichts ist, was das Herz bricht
...
358 Bürokratenschicksal 07.05.25
Vorschautext:
Sie hatten ihr ganzes Leben viel zu tun
Besonders, sich in allem schwerzutun
357 Jeden Morgen 25.04.25
Vorschautext:
Wache ich morgens neben dir auf
Schaue ich in deine liebevollen Augen
Dann zieht es mich zum Himmel hinauf
Kann mein Glück mit dir kaum glauben
356 Für mich bist du pure Liebe 25.04.25
Vorschautext:
Für mich bist du so inspirierend wie das Meer
Auch deswegen liebe ich dich von Herzen sehr
Mit dir spüre ich in mir eine unendliche Weite
Zugleich fühle ich dich ganz nah an meiner Seite
Mit dir fühle ich mich in Liebe tief verbundenen
Sicher und geborgen + frei und nicht angebunden
355 Lang ersehnt kamst du auf mich hernieder 22.04.25
Vorschautext:
Immer nur die Sehnsucht
Jeden Tag und jede Nacht
Nur noch dieser Schmerz
Dieser einzige Gedanke
Wann kommst du nur
Immer diese Angst in mir
Zu früh zu vertrocknen
Ganz und gar ohne dich
Einfach zu verwelken
Ohne je geblüht zu haben
Doch nun bist du endlich da
Und ich kann aufatmen
...
354 Mal wieder alle im selben Schlamassel 12.04.25
Vorschautext:
Wir sitzen mal wieder - wie schon so oft - alle im selben Schlamassel

Doch da helfen weder Schuldvorwürfe noch Säbelgerassel

Kein Jammern, kein Widerstand, keine Flucht oder Verkriechen wie eine Assel

Sondern zuerst einfach nur das Spüren von Leben als größten Massel

Einen Moment in vollkommener Stille und Akzeptanz ohne Gequassel
353 Gott mag auch Miniröcke 08.04.25
Vorschautext:
Als sie ihre Weiblichkeit unter ihrer Spiritualität begrub
Meinte sie eines Tages Gott zu hören, der sehr erstaunt frug
Warum nur warum sollen Nonnen keine Miniröcke tragen
Schließlich möchte ich wieder mal einen Blick wagen
Auf ach so schöne Frauenbeine in einem engen Minirock
Ich verspreche auch, nicht alle gleich zu bespringen wie ein Bock
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