Titel | ||||
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2966 | Du warst mein Leben | |||
Vorschautext: Du warst mein Leben. Heute kann ich dir nichts mehr geben, nicht mal meine Gleichgültigkeit. Wichtigkeit wurde zur Nichtigkeit. Du bist mir egal! Herz wurde zu Stahl Mondstrahl leuchtete fahl, als meine Liebe starb. |
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2965 | Justins Geburtstagswunsch | |||
Vorschautext: Justin, fragt Mama, was ist dein Herzenswunsch zum Geburtstag. Justin antwortet ganz spontan: Jedes Kind hat einen Papa, nur für sich. Ich wünsche mir einen Papa, nur für mich. Was hat sie mir nur angetan, Mama schenkte mir, einen gelben Kran. In meiner Phantasie, ... |
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2964 | Diese Momente | |||
Vorschautext: Deine Aggression latente und diese aufreibenden Momente, möchte ich nicht fortwährend erleben. Muss ich mir nicht mehr geben, denn zurück bleibt nur Traurigkeit. Und Herzeleid. Diese einschneidenden Momente, setzen tiefwirkende Akzente, einer bitteren Ernte und ein verbittertes Ende. |
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2963 | Die Herkunft bestimmt oft die Zukunft | |||
Vorschautext: Nach der Niederkunft, ist schon bestimmt, deine Unterkunft. Liegst du in der Babywiege, oder, auf einer einfachen Liege. Die Herkunft bestimmt oft die Zukunft. Heißt dein Pate Armut, dann brauchst du Lebensmut und Wagemut. Gedankengut und Mut, dann, wird dein Leben gut. Verachte nie dein Elternhaus, ... |
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2962 | Dialog eines Ehepaares | |||
Vorschautext: Sie: Ich suche den Draht. Er: Welchen Draht? Sie: Na, den Draht zu dir und bekommst du einen Schlag, dann weißt du, er war von mir. Du sitzt schon vier Stunden hier, neben mir, hast kaum ein Wort gesprochen, dich wieder in dein Inneres verkrochen. Er: ... |
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2961 | Wenn es draußen dunkel wird | |||
Vorschautext: Wenn es draußen dunkel wird, mache ich Licht. Bringe in mein Zimmer, leise Musik und Kerzenschimmer. Nun ist es behaglich und friedlich, kuschel mich ein, bin ja Daheim. Heute ist es besonders feierlich, doch nicht verwunderlich. Denn Jahre zähl' ich, sechzig. Wenn es draußen dunkel wird, ... |
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2960 | Das Vergessen | |||
Vorschautext: Das Vergessen nahm seinen Verstand, an der Hand. Führte ihn ins dunkle Land. Dankbar, er die Stille empfand. Das kranke Hirn, hinter seiner Stirn, versteckt, der Kampfgeist wurde einst, in ihm geweckt. Er hat zu viel Blut geschmeckt und, das heulende Elend des Krieges entdeckt. Der Körper streikte, sich weigerte ... |
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2959 | Bleib bei mir | |||
Vorschautext: Wie soll ich leben, ohne dich, bleib bei mir, lass mich nicht im Stich. Gebe ja zu, ich bin süchtig, nach deiner Zärtlichkeit, bin töricht, dir hörig. Wenn du gehst, lauf ich dir hinterher, das fällt mir nicht schwer. Mache was du willst, wenn du nur, meine Liebe stillst. ... |
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2958 | Jochen der Ausbrecher | |||
Vorschautext: Seit Wochen kribbelt bei Jochen, das Ausbruchsfieber in den Knochen. Jochen ist ein Krimineller, ein ganz Schneller. Sein Spitzname "König der Ausbrecher", einst ein fieser Messerstecher. Sieben Mal, ist er ausgebrochen und hat keinen Wärter bestochen. Ganz ohne Hilfe und er ist stolz, ist halt aus echten starken Holz. Sein Wille ist ungebrochen, ... |
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2957 | Himmlisch der Traum | |||
Vorschautext: Wunschträume, im Himmel geboren, von Engel im Schlaf, für uns verloren. Damit die Träume auf Erden gefunden, heilen verletzte Seelen, die geschunden. Verlorene Träume, geborgen in einsame Herzensräume. Nie wieder alleine sein, himmlische Träume, für uns allein. |
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2956 | Na, das Dingsbums | |||
Vorschautext: Ich wusste, das ich es weiß, doch bei dieser Frage, wurde mir heiß. Jetzt wusste ich, ich wusste es nicht..mehr, vergaß mein Wissen, grämte mich sehr. Stehe da, unwissend, wie ein naives Kind, habe es verloren, mein Wissen ich nicht find'. Ich weiß doch, dass ich es weiß, doch ich weiß partu nicht, wie das Dingsbums heißt. |
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2955 | Überflüssig | |||
Vorschautext: Es kam flüssig und war so überflüssig und ist flüssig, ins Überflüssige geflossen. Mit Sekt, haben sie sich, vor Freude übergossen. Die Genossen rissen ihre Possen, haben ihren Triumph genossen, haben alles, nur keine Tränen vergossen. Am nächsten Morgen stiegen sie, in ihre rostigen Karossen. ... |
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2954 | Die Parkuhr und der Parkautomat | |||
Vorschautext: Die alte Parkuhr steht auf der linken Fahrseite, kurz vor dem Osttor. Zwei Männer stehen davor, einer sagt, die wird ausrangiert, total unmodern, verrostet und demoliert. Sowieso die letzte in dieser Straße, es beginnt, eine neue Startphase. Drüben rechts, kommen computergesteuerte Parkautomaten hin, das macht Sinn. ... |
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2953 | Das Wunder nur wunderbar | |||
Vorschautext: Das Wunder nur wunderbar, wenn auch nicht fassbar. Man wundert sich, warum es so wunderbar ist. Das Wunder kommt ohne List, ist auch kein Illusionist. Im Kleinsten, kann ein Wunder stecken, man muss nur verstehen, es zu sehen. Wunder sind im Herzen, heilende Flecken. Faszination ist der Lohn. Du wirst Wunder in deiner Seele entdecken, ... |
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2952 | Gelegentlich | |||
Vorschautext: Gelegentlich verlieb' ich mich, doch immer wieder, nur in dich. Gelegentlich verbieg ich mich, doch nur ein bisschen, nur für dich. Gelegentlich mag ich mich nicht, bin dann nicht zimperlich. Fühle mich gut und wiederum grässlich, Ich bin alles was zählt, mich nichts quält. Gelegentlich, ... |
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2951 | Der Entführer und Erpresser | |||
Vorschautext: Er ist Entführer und Erpresser und für das verängstigte Kind, schlimmer, als ein Menschenfresser. Sein Handeln, eiskalt, brutal und gemein und er lässt das hilflose Kind im Versteck, zu oft allein. Skrupellos der Entführer. Im Austausch, Leben gegen Geld, und er fühlt sich, als unbezwingbarer Held. Angstvolle Stunden, bis man das Opfer gefunden. ... |
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2950 | Geh nicht | |||
Vorschautext: Geh nicht, geh nicht den allerletzten Schritt, durch die irdische Tür. Bleib hier. Fürs ewige Leben, sei nicht bereit, lass dir Zeit. Bleib, bleib bei uns. Bleib noch ein Weilchen, in deinen Leben, es wird dir, noch so viel Schönes, geben. ... |
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2949 | Ich halte deine Hand | |||
Vorschautext: Ich halte deine Hand, unser wir, ein vertrautes Band. Du wirst meine Kraft spüren, sie wird dich, aus deiner Dunkelheit führen. Noch trägst du nicht, das Todesgewand, durchbreche die unsichtbare Wand, geh nicht, ins unbekannte Land. Ich halte deine Hand. |
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2948 | Die Missgönner sind zuhauf | |||
Vorschautext: Diese Missgönner sind zuhauf und warten darauf, Menschen bloßzustellen. Ihre Bösartigkeit lässt sie überquellen und in ihrem herablassendem Verhalten, sie hemmumgslos schalten und walten. Sie ergötzen sich daran, fühlen sich die Anderen schlecht, dann haben sie es gut getan, das ist den Neidern recht. Beschämend ist diese Schäbigkeit. ... |
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2947 | Meine Gefühlswelt spielt verrückt | |||
Vorschautext: Bin wie ausgebrannt, habe mich selbst verbannt: War so arglos, dachte, ewig tiefe Liebe, ist zeitlos. Meine Liebe wurde heimatlos, meine Stimme, klaglos. Mein Herz, blutlos, mein Geist, mutlos. Mein Denken, ziellos, mein Inneres, ratlos. Mein Lebensablauf, planlos, ... |
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