Titel | ||||
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3126 | Zeit zum Leben | |||
Vorschautext: Aphorismen: Wir leben in der Zeit und die Zeit lebt in uns. Zeitlos ist nur die Ewigkeit. |
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3125 | Zeit heilt keine Wunden | |||
Vorschautext: Zeit..... heilt keine Wunden. Muss mich in Schmerzen winden , keiner fragt, wie ist dein Befinden. Zeit..... Hoffnungsschimmer so weit, Narben sie bleiben, niemals verheilen. Zeit..... treibt ein böses Spiel, selbst im Schmerz ist Leiden zu viel. ... |
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3124 | Zeit und Liebe | |||
Vorschautext: Du gibst mir deine Zeit, ich gebe dir meine Zeit. Zusammen haben wir alle Zeit der Welt. Du gibst mir deine Liebe, ich gebe dir meine Liebe. Zusammen haben wir die Glücksseligkeit, eingebunden in unserer Liebe. |
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3123 | Zeit vergeht | |||
Vorschautext: Mit der Zeit vergeht die Zeit * Gedanken verblassen, Bilder gehen verloren, Erinnerungen schwinden. ** Es bleibt nur die Zeit. Nichts bleibt für die Ewigkeit. |
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3122 | Zeitgeschehen | |||
Vorschautext: Was geschehen soll, wird geschehen. Was geschehen ist, sollte geschehen. Es geschah, weil es geschehen musste. Es musste geschehen, was geschah. Was wird in Zukunft geschehen, man wird es sehen Verfolgen wir das Zeitgeschehen, denn nichts passiert ungesehen. |
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3121 | Zersplittert mein Herz | |||
Vorschautext: Spüre tausend Dolche, sie zersplittern mein Herz. Wie kann man lindern, seinen Schmerz. In diese Nacht, ist das Unglück gekommen, hat mir das Liebste genommen. Der Todesengel mit seiner Macht, hat dich, zu sich, nach Hause gebracht. Der Tod er kann uns nur, räumlich trennen. ... |
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3120 | Zertanzte Schuhe | |||
Vorschautext: Jetzt stehen sie in der Ecke, entrümpelt, tanzen nicht mehr, geben Ruhe, die roten Schuhe. Haben ein bewegtes Leben hinter sich, zertanzt sind die Schuhe, unbeweglich. Könnten sie ihre Geschichte erzählen, sie würden weinen, möchten ihr Leben nicht mehr wählen. Bei jedem Liebeskummer, mussten die Schuhe leiden, es wurde getanzt, die ganze Nacht und das Monate lang. Den Schuhen wurde es bang. ... |
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3119 | Zu Besuch in Kassel | |||
Vorschautext: Ich war einmal in Kassel machte Bekanntschaft mit tausende von Kellerasseln. Der Hotelbesitzer war ein Betrüger, ein Hohepriester und ein Lügner. Wurde ausgeraubt, sitze jetzt im Schlamassel. |
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3118 | Zu jung für mich | |||
Vorschautext: Wir sitzen auf einer Bergwiese, die riesige Tanne tanzt im Sommerwind, wie ein Riese. Ich habe schon ein Leben gelebt, meine Vergangenheit war bewegt. Will nichts mehr von deiner Liebe zu mir hören, das musst du mir schwören. Du bist zu jung, ich so viel älter, es schmerzt, dein Gesichtsausdruck, dein quälender Blick. Wäre ich verliebt, du wärst nicht mein Auserwählter, deshalb habe ich dich abgewiesen. Du sollst deine Jugend unbeschwert genießen, ... |
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3117 | Zu spät | |||
Vorschautext: Für mich war schon zu lange, alles zu spät. Die Zeit verging und vergeht, und ich immer noch zu meiner Lebenslüge steh. Du bist Lüge pur, doch nur du, bist es, der es schafft, raubst mir meine Lebenskraft. Du manipuliert und dich nicht schämst, bist ein Schmarotzer und nur nimmst. Zu spät für mich, zu spät, ... |
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3116 | Zum allerletztes Mal | |||
Vorschautext: Zum letzten Mal, nehme mich in deinen Arm. Hände berühren, Atem spüren, Lippen die Küssen, Augen die Sprechen. Trockne mir meine Tränen, ein letzter Kuss, zum letzten Mal. Zum allerletzten Mal. |
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3115 | Zum Fressen gern | |||
Vorschautext: Du sagst, ich liebe dich, habe dich zum Fressen gern, das möchte ich, nicht hör'n. Möchte nicht gefressen werden, will noch lange leben, auf dieser Erden. |
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3114 | Zwiegespräch | |||
Vorschautext: Zeit und Ruhe, für so manches Zwiegespräch und ihn niemand dabei stört. In der Natur unterhält er sich mit einem Hasen, lobt das satte Grün, des Rasen. Die Bäume umarmt er, erzählt ihnen ihren Traum, die Natur lässt ihn, seinen Freiraum. Mit den Vögeln pfeift er um die Wette, für seine Enkeltochter bindet er eine Blumenkette. ... |
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3113 | Der Einzige | |||
Vorschautext: Die Bestatter fanden es sonderbar, wenn keiner kam, er war immer da. Er war der Einzige. Auf die Frage: Warum sind sie immer present und das alle Tage? Er antwortete: Ich habe viel Zeit, bin gerne bereit, den Verstorbenen, auf seinen letzten Weg zu begleiten. Jeder dieser Menschen einsam starb ... |
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3112 | Dein Abschiedsbrief | |||
Vorschautext: Habe mir vorgenommen, halte mich in Zukunft, an unser Abkommen. Fällig, ist eine Entschuldigung, sage nichts, zu meiner Verteidigung. Unbesonnen gehandelt, dich so verletzt, mein logisches Denken, hatte ausgesetzt. Anderen Menschen mehr geglaubt, habe unsere Zukunft, verbaut. Du bist nicht mehr da, weggezogen, doch einen Brief, ... |
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3111 | Ein leeres Blatt | |||
Vorschautext: Ein leeres Blatt, setzt mich, schachmatt. Starre, still, ich verharre. Leeres Blatt, leerer Kopf, ich armer Tropf. Bringe nichts zu Papier, lasse das Schreiben heute sein, mir fällt, nichts ein. |
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3110 | Narzissmus | |||
Vorschautext: Narzissmus Selbst - Kuss, an den Egoismus. Ein Erguss, der Eitelkeit, der Narzisst, ist zur Eigenliebe bereit. Süchtig, nach Bewunderung und tun dies, auch kund. Ob Frau oder Mann, sie schauen sich zu gerne an. Sind in ihr Spiegelbild verliebt, etwas schöneres als sie, nie wieder gibt. ... |
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3109 | Phantasie - Spiele | |||
Vorschautext: Was wäre wenn..... hättest du Geld, ohne Ende, für wen, gäbe es, eine Spende. Was wäre wenn..... so viele Freunde, wie am Himmel, Sterne wäre dein Leben zufrieden, wen nimmst du mit, in die Ferne. Was wäre wenn..... dir die Welt offen steht, wer fragt, wie es dir geht. Welcher Freund in der Not, ... |
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3108 | Krieg und Frieden | |||
Vorschautext: Kriegszeit, brutale Zeit..... das gelebte Grauen, das daran Denken, die Augen, werden vor Schreck, ganz weit. Plündern, rauben, morden, was ist aus dem Mensch, im Krieg, geworden. Der Freund wurde zum Feind, Menschlichkeit nicht vereint. Bomben, wurden zu Geschosse, Häuser zu Ruinen, wer mag all, dies Sühnen. Ums nackte Leben gerannt, Haus und Hof verlassen, Hab und Gut, alles verbrannt. ... |
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3107 | Keiner will mehr Krieg | |||
Vorschautext: Keiner will mehr Krieg, für wen, für welchen Sieg. Wenn so viel Leid geschieht, das Elend, über alles, siegt. Die Menschen, wo sollen sie hin, können sich nicht retten. Können mit dem Teufel wetten, denn, der Tod wird kommen. Bei jedem Krieg, hat er Unschuldige mitgenommen. ... |
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